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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #16  
Alt 11.11.2008, 19:44
alexa alexa ist offline
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Boot Infos

hallo Reimar,

Also ich kann dir nur Recht geben und ich kenne auch total viele die erst ein großes, dann ein größeres und dann ein mega großen Boot hatten und am Ende sind sie alle beim kleineren schlauchboot gelandet und sind jetzt überglücklich.und weisst du warum?
weil sie flexibler sind und die Zeit die sie haben, um Schlauchboot fahren zu können besser nutzen können wg geringerem Aufwand.
Ich finde alleine das ist schon viel wert.oder nicht?

grüße alexa
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  #17  
Alt 11.11.2008, 20:04
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Aladin Aladin ist offline
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Hallo Alexa,

mit einem C3 oder C4 machst du sicher nichts verkehrt. Aber schau dir auch mal das Gewicht an... Sind beide nicht unbedingt leichtgewichte...

An deiner Stelle würde ich mal auf dieser Seite oben rechts auf Nautikpro klicken... Seit kurzem bieten die zerlegbare Schlauchis an Bis jetzt fehlen zwar noch "Forumserfahrungen", aber ich kann mir nicht Vorstellen das die was Verkaufen würden was nicht 100% Hand und Fuß hat

Zum Thema flexibler mit einem zerlegbaren muss ich ein klein bissl wiedersprechen oder auch zustimmen... Kommt drauf an wie man es sieht. Durch Wohnwagen ist meine Hängerkupplung belegt also muss ich das Boot zerlegen. Aber wenn ich am Wochenende früh aus dem Fenster schau und dann auch noch seh das zufällig die Sonne scheint (zugegeben, ist selten) dann ärger ich mich das ich kein Trailerboot hab. Zum Aufbauen bin ich dann schlichtweg zu faul... Irgendwann in näherer Zukunft steht deswegen ein Trailer auf meinem Wunschzettel. DANN bin ich flexibel. Boot aufgebaut auf dem Trailer und für den Urlaub wird es eben zerlegt und kommt in den Kofferraum

Gruß Carsten

PS: Wir warten jetzt alle auf ein Bild von...

... Padmos
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  #18  
Alt 11.11.2008, 20:16
Padmos Padmos ist offline
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...

Servus Alex mit a,

also:
Deine Einstellung zu den Booten scheint nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein, sondern tatsächlich auf Erfahrung zu beruhen.

Die von Dir in die engere Auswahl gezogenen Boote finde ich, persönlich, alle gut.

Leider hast Du meine Fragen noch nicht alle beantwortet, sonst könnte ich jetzt versuchen, Dir weiterzuhelfen...aber so...

...wird es gaaaaaaaaaaaaaaaanz schwierig.

Nein im Ernst:
Ich denke, die Commando - Fraktion wird sich noch melden.
Meine Meinung: Das C4 ist für den Wohnwagen nicht undenkbar, aber doch schon relativ schwer - es gibt hier einige Leute, die das Boot lieber trailern, andere wiederum haben es auch schon im KfZ transportiert - was uns zu der Frage führt:

Welches Töff - Töff und welcher WoWa stehen
Dir/Euch zur Verfügung??
Und steht Dir ein gehorsamer Packesel zur Verfügung, der beim Beladen helfen kann?


Davon abgesehen, würde ich meinen, ist das C4 halbwegs gut motorisiert ab 25 PS - bekommst keinen Zweitakter, mußt einen Viertakter nehmen, die gibt es (Suzuki z.B.) ab etwa 68 kg aufwärts.

Einfacher wäre es mit dem C3 - allerdings gefällt mir hier persönlich der Verlauf der Rumpfform nicht, die im ersten Drittel bauartbedingt nach innen gedrückt ist - das muß aber kein Kriterium sein.

Entscheidend ist auch, welches Material Du bevorzugst und, noch einmal, ob Du das Boot alleine oder zu zweit aufbauen möchtest.

Denn:
Commandos stehen in der Welle sicher gut, der Aufbau ist, sagen wir, gewöhnungsbedürftig, für ein Weibchen (ich kenne Dich nicht, vielleicht bist Du ja die totale Powergöre) wahrscheinlich sogar etwas beschwerlich - das liegt am Holzkiel der eingelegt und durch den Aluboden ausgesteift wird.

In der Größe zwischen C3 und C4 liegt das Hobby von Grabner, das ich persönlich wiederum, dem Ranger von Grabner vorziehen würde, wenn es darum geht, das Schiff zu motorisieren - das Hobby verfügt über einen Spiegel, der fix einvulkanisiert ist, am Ranger mußt den Spiegel durch eine Halterung "installieren".

Zudem kann man den Einlegeboden im Hobby getrost als überaus steif bezeichnen - das ist im Ranger nicht der Fall - die seitlichen Aluleisten fehlen.

Ob nun Hobby oder Commando ist ein Stück weit sicher auch Geschmacksfrage.

Ich wehre mich allerdings ein bißchen gegen die Fraktion derer, die dem Hobby jede Rauhwassertauglichkeit absprechen - dennoch federt der Riefenboden sehr gut und dämpft die Schläge.
Die Commando - Anhänger werden dem entgegenhalten, dass der Rumpf dieser Boote die Welle schneidet.

Dem halte ich wiederum entgegen, dass diese "Rauhwassereigenschaften" bei zerlegbaren Schlauchbooten insgesamt vielleicht etwas relativiert werden müssen - ab 50 cm Wellenhöhe meine ich, werden Boot und Insassen arg gestaucht - da fahre ich lieber Verdrängerfahrt....

So.
Bis hier also.
Vielleicht kannst ja noch ein paar Angaben zum Transportfahrzeug/Aufbauhelfer und zur Motorisierung machen, dann sehen wir weiter.

Grüße vom "schönen" Flo
(für alle Zweifler...)
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  #19  
Alt 11.11.2008, 20:24
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Aladin Aladin ist offline
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Zitat:
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Grüße vom "schönen" Flo
(für alle Zweifler...)
Beweise
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  #20  
Alt 11.11.2008, 20:26
Padmos Padmos ist offline
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Zitat:
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PS: Wir warten jetzt alle auf ein Bild von...

... Padmos
Ok, Schnuckis, kein Thema....
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  #21  
Alt 11.11.2008, 20:51
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Yoman Yoman ist offline
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Hallo Alexa,
meiner Meinung nach bist Du beim Transport im Kofferraum dann schon recht eingeschränkt. Ein C4 wirst Du definitiv definitiv nicht reinbringen vom Motor ganz zu schweigen. Und ob ein C3 im Packmaß recht viel kleiner ist? Als ich mein Grand Ranger 420 im "Kofferaum" meines Trafic sah, war ich ehrlich erschrocken.
Mit der Vorauswahl C3/C4 hast Du treffsicher sehr gute Boote gewählt, nur meiner Meinung nach gehört alles ab C4 auf einen Trailer oder in einen Anhänger. Ausserdem sollte da auch 30+PS dran.
Schade dass Du mit Quicksilver schlechte Erfahrung gemacht hast, ich war 4 Jahre lang mit meinem 300er Airdeck und (illegalen) 25PS sehr zufrieden.
Vermutlich wärst Du mit einem Bombard Aerotec 380 besser bedient, so ein Boot ist gerade noch im Kofferraum zu handeln. Es bleibt ja nicht beim nackigen Boot mit Motor, mit dem ganzen Kram (Anker, Leine, Fender, Westen) kommt da schon was zusammen.
Lösung: Es gibt da ganz prima Wohnmobile auf Volvo-Reisebus-Basis, sind zwar nicht ganz billig, aber da kriegst Du allerhand rein...
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  #22  
Alt 11.11.2008, 21:16
alexa alexa ist offline
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hallo padmos,

um auf deine Fargen zu antworten:
1.ich habe einen typisch bayrischen wagen nr 1 :)
2.ich habe auch jemanden der mir helfen könnte das boot ins Auto zu bringen, irgendwie.Aber ich bin natürlich ein "Powerweibi" !
3.ich bevorzuge übrigens hypalon
4.mein boot sollte einen motor von bis zu 20 ps aushalten können (Spiegel!!).Ich möchte, dass die Leistung des Motors optimal ausgenutzt werden kann und,dass er aber ins Gleiten kommen kann (bei best Bedingungen)ohne große Mühe/nicht bei Vollpower (geht das?)

Was das commando betrifft habe ich ein paar Berichte gelesen und auch gehört,dass sie bezüglich der Verarbeitung teils nicht so gut sein sollen?
68kg ist aber schon ziemlich viel oder?
Muss man denn die Einlegeböden verpflichtend einlegen oder sind die boote auch so schon "steif" genug, um damit auch bei Welle fahren zu können?
und wie widerstandsfähig sind sie?meinst du die aluböden sind funktional besser als holzeinlegeböden?

mal eine Frage an alle: Gibt es ein (mehrere) Kriterien, die ein Schlauchboot unbedingt aufweisen sollte/auf was sollte man bei zusammenlegbaren besonders achten?

grüße alexa
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  #23  
Alt 11.11.2008, 21:30
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Zitat:
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mal eine Frage an alle: Gibt es ein (mehrere) Kriterien, die ein Schlauchboot unbedingt aufweisen sollte/auf was sollte man bei zusammenlegbaren besonders achten?

grüße alexa
Jo Alexa: Gewicht und Packmass

Mein Zodiac 340 + Tank + Zubehör hat den Kofferraum einer großen ! Großraumlimousine gefüllt und der 15 PS Motor musste auf die mittlere Sitzreihe
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Gruss Jörg
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  #24  
Alt 11.11.2008, 21:38
Padmos Padmos ist offline
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Fahrgeometrie

Hallo nochmal,

um' s kurz zu machen:

Die Boote von Grabner kannst auch ohne Einlegeboden fahren - steifer sind sie mit.

Die Commando - Boote auch - aber nur einmal - sorry, nicht sehr sachlich - nein, geht nicht wirklich - die Boote sind auf den Einlegeboden angewiesen.

Zum Gewicht/Material:
Commando C3: 86 kg/PVC
Commando C4: 98 kg/PVC
Hobby von Grabner: ohne Einlegeboden:
38 kg/Hypalon
Hobby von Grabner: mit Einlegeboden: 65 kg +/- 3 kg (bin nicht mehr sicher, wieviel der Boden allein wiegt)

Transportabel im Einser (wenn ich Dein Fahrzeug richtig interpretiere):
Wenn überhaupt nur C3 und Hobby.
Mit Motor würde ich mir einen Jetbag überlegen - gibt' s von Thule, der 200 - er ist etwa 1,75 lang, 40 cm hoch und ausreichend breit.
Und Umlegen der Rücksitzbank dürfte, unabhängig vom Boot, obligat sein.

Am C3 meine ich, wären 25 PS gut, 20 PS gehen sicher auch.
Am Hobby habe ich 15 PS mit zwei weiteren Erwachsenen gefahren - das ging saugut.

Na, hübsche (ich mutmaße) Alex a, noch Fragen??

Und wie findet die Gemeinde mein tolles Foto?
Ich höre ja gar nix - hat' s Euch die Sprache verschlagen oder ist der "Beweis geführt"??

Grüße

Flo
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  #25  
Alt 11.11.2008, 21:46
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hallo Jörg,

gute Idee , aber das meinte ich nicht, denn Packmaß ist immer vom Auto oder den Vorlieben jedes einzelnen abhängig. Und Gewicht eben auch.Angenommen ich würde ein ripp oder so wollen ist das Gewicht eigentlich egal, weil ich so oder so trailern muss.
Ich meinte das anders (sorry, wenns nicht eindeutig war!),d.h. z.b. allgemeinbekannte (Material)schwächen,Probleme mit dem Boot in der Praxis? (also eure Erfahrungswerte oder Kritiken oder Ratschläge bezüglich solcher Boote)

grüße
alexa
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  #26  
Alt 11.11.2008, 21:47
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Zitat:
Zitat von Yoman Beitrag anzeigen
Hallo Dieter,

sorry, Deine Aussage mit der motormäßigen Überforderung eines 330er Quicksilver kann ich nicht nachvollziehen, bitte fühle Dich nicht angegriffen, aber wenn ich das lese denke ich eher, dass der Fahrer überfordert ist.

15 PS dürfen es bitte schon sein, mit weniger wird es zäh. Das muss man einfach so sagen, sonst käuft sich ein Anfänger am Ende noch einen 6 PS-Motor und ist dann bitter enttäuscht, bzw. käuft doppelt.

Gruß, Jochen
Hallo Jochen,

klar kannst Du annehmen, dass ich überfordert bin. Kannst ja mal meine Kinder fragen.
Oder `ne Probefahrt mitmachen. (Musst nur wieder so ein Boot stellen, Motor habe ich ja.)
Zwischendurch aussteigen ist aber feige.
Ich denke aber, dass das Material ist überfordert und das halte ich für ein Sicherheitsrisiko. Das hat man an verschiedenen Spuren erkennen können.
Kann ich bei Bedarf gerne näher erläutern.
Ich gehöre eben nicht zu der Kategorie "warum kann ich denn kein 25 PS Motor an dem Boot verwenden?".
Das ist wie mit den Leuten die früher eben ihr Mofa frisiert haben und nicht daran gedacht haben, dass die Bremse und der Rahmen nicht für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt sind.
Tja, hat schon einen Grund warum der Hersteller eine Höchstleistung angibt.
Ich denke mal ein 10 PS reicht für ein Quicksilver 330 allemal, aber wie gesagt, ist meine Meinung.
Vielleicht hätte ich deutlicher darauf hinweisen sollen, dass ich ein etwas größeres Boot für wesentlich empfehlenswerter halte.

Nichts für ungut, Jochen.

Nachtrag: Habe jetzt erst Deinen Beitrag mit den 25 PS gelesen, dummer Zufall. Naja, jeder so wie er meint. Ich achte eben auch aufs Material.


Gruß

Dieter

Geändert von Pepone (11.11.2008 um 22:05 Uhr)
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  #27  
Alt 11.11.2008, 21:54
alexa alexa ist offline
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hi flo,

na du kennst dich aus.Bist du Bootshändler oder so? oder hast du die alle schon ausprobiert?
Ich denke ich muss mein Auto nochmal genau ausmessen und dann mal sehen.


Vielleicht ist der Hobby in Hinsicht auf Gewicht und Packmaßen doch etwas besser und praktischer als das c3 oder c4.
Wie strapazierbar ist denn das Boot insgesamt, windet es sich oder ist es sehr instabil/wacklig?

danke für antwort
grüßle
alexa
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  #28  
Alt 11.11.2008, 22:03
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Hallo Alexa,

ein Quicksilver wollte ich Dir auch gar nicht empfehlen. Wobei ich keine Ahnung habe, ob die größeren stabiler sind.

Gibt ja noch genug andere Hersteller und ich denke mal mit einem C 4 hättest Du schon Spaß genug.

Ich wüsste allerdings nicht, wo ich das ganze Gerödel im Wohnwagen unterbringen soll.
Das war platz- und gewichtsmäßig absolut an der Grenze.
Im Auto sitzen unsere Hunde, deshalb scheidet der Kofferraum als Stauraum aus.

Gruß
Dieter
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  #29  
Alt 11.11.2008, 22:44
Padmos Padmos ist offline
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...

Zitat:
Zitat von alexa Beitrag anzeigen
hi flo,

na du kennst dich aus.Bist du Bootshändler oder so? :
- der war gut.

Nein. Bin ich nicht.

Commando und Hobby habe ich beide gefahren - das Forum kennt meinen Favoriten.

Zu den Fahreigenschaften könntest mal meinen Test lesen, der bei Grabner auf der hompage veröffentlicht wurde.

Ob sich das Boot "verwindet" oder nicht hängt - wie bei vielen anderen wahrscheinlich auch - vom Betriebsdruck ab.

Stimmt der Druck, ist das Boot, finde ich, optimal ausgesteift.

Mit Auto und WoWa sehe ich eigentlich überhaupt kein Transportproblem (ohne Hunde ), vorausgesetzt, Boot- und Motorgewicht halten sich in Grenzen.
Womit wir wieder am Anfang wären....

Also mein Vorschlag:
Beim Händler/Hersteller vorfahren, Wagen vorher mit dem Motor, falls schon vorhanden, beladen und dann schaun', ob' s hinhaut - wie gesagt, einfacher wird es auf jeden Fall mit Jetbag...

Solltest Du Dich aber für einen Viertakter entscheiden, würde ich meinen, ist bei 20 PS definitiv Schluß - empfehlenswert ist sicher auch der Yamaha, der nicht auf der Seite liegen muß, sondern auf der "PS - Zahl", also quasi aufrecht liegend, transportiert werden darf, was Platz spart, vorausgesetzt, es steht ausreichend Höhe zur Verfügung.

Herzliche Grüße



Flo
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  #30  
Alt 11.11.2008, 22:53
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dievoggis dievoggis ist offline
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Servus Alexa ,

jetzt misch ich mich auch in die Dikussion ein .

Das ideale Boot , für jemanden dessen Anhängerkupplung belegt ist, wäre imho ein Bombard Aerotec.
Ist relativ günstig in der Anschaffung, leicht, erreicht bereits mit geringer PS Zahl (10PS) Gleitfahrt, ist für ein aufblasbares Schlauchboot sehr tief gekielt und ist vor allen Dingen (mit dem richtigen Blasebalg) extrem schnell aufgeblasen.

Ich hatte ein Metzler Maya und Juca,ein Futura, ein DSB, und jetzt ein kleines Rib. Also PVC Boote mit und ohne Einlegeboden, ein Hypalonboot und jetzt das Rib.
Das Rib hat zweifellos die bis jetzt besten Fahreigenschaften und macht echt Spaß.

Gefahren bin ich des Öfteren auch mit dem Aerotec. Vorausgesetzt der Boden hat den maximal empfohlenen Druck, hat es bessere Rauwassereigenschaften wie die Metzler und das Futura und etwa gleich gute wie das Hypalonboot (DSB Zephyr).
Was mich an diesem Boot neben den genannten Rauwassereigenschaften begeistert, ist, wie extrem gut es mit bereits 10 PS läuft. Ehrlich, es kam mit 4 Erwachsenen ohne Problem ins Gleiten.

Natürlich ist es nicht aus Hypalon und hat (verursacht durch die tiefe V-Kielung) auch keinen ebenen Boden.

Falls mir ein bezahlbares Aerotec mit 15PS Aussenborder über den Weg laufen sollte, werd ich es kaufen.

Wenn man mit dem "gewöhnungsbedürftigen" Boden zurecht kommen kann, ist es meiner Meinung nach in dieser Schlauchbootklasse einmalig.

Zu C3 und C4: Auch hervorragende Boote, aber da sie stärker motorisiert werden sollten und mehr Gewicht haben, sind sie zum Transport im PKW eher weniger geeignet.



Gruß Peter
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