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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #61  
Alt 12.11.2008, 23:24
Benutzerbild von HaraldGesser
HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Hallo Bernd,

das ist ja interessant wie sich durch unterschiedliche Nutzung (ich habe die Sitzbank überhaupt erst ein einziges Mal in Schweden zum Angeln montiert) sich der Charakter und die Wahrnehmung eines Bootes total verändern kann.

Aber das nur am Rande, das soll ja keine Diskussion über Aerotecs werden...


Grüße

Harald
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  #62  
Alt 12.11.2008, 23:27
Benutzerbild von roehrig
roehrig roehrig ist offline
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Und ne gute Stehleiter, weil man sonst nix auf die Thule draufbekommt, beim X5 (eigentlich alleSUV).

Ich hatte zwei zerlegbare mit Holzboden, Aluschienen re und li und Luftkiel. Und bin trotz Wohnwagn beim RIB gelandet. Geht gut.

Mein Zephyr habe damals mit einem Passat Variant geholt. Bank ungeklappt und es ging mit ach und Krach alles rein. Ganz schöner Schock. Dann hab ich Bootshaut und Platten immer auf dem Dach transportiert und die langen Bowdenzüge im WoWa. Mit Sitzen, Motor und Kleingerödel war der Passat bis unters Dach voll, bei nicht umgeklappter Bank.

Und noch ein Argument gegen das Zerlegbare: nie (wirklich nie) unter 3 Stunden ehe das Boot Form annahm, ich hab es nie schneller wie nach 4Std. im Wasser gehabt. Und für den Abbau nach Salzwasser habe ich einen ganzen Tag eingeplant und auch gebraucht. Über Fahreigenschaften der unterschiedlichen Boote wurde in diesem Trööt schon genug geschrieben.

Alexa, wenn ich Dir einen Rat geben darf: Ein ca 4mtr RIB auf einem 100km/h Trailer.

Ich glaube nicht, daß du nennenswert später ankommst. Und ist das einfachste !!!
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #63  
Alt 12.11.2008, 23:30
Kalli Kalli ist offline
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wir haben ein Gugel 380S mit 25PS Mercury 2Takt Motor. Das Ganze wird im Wohnmobil (in der Heckgarage) transportiert. Beladen wird das Boot mit 4 Personen (2 Erw und 2 Kinder) + Hund.
Vom Handling ist Boot und Motor gerade so an der Grenze.
Angehängte Grafiken
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viele Grüße
Andreas
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  #64  
Alt 12.11.2008, 23:31
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Ole Ole ist offline
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Hallo Harald,

ich war auch überrascht wie du dein Boot nutzt.

Aber das zeigt wie flexiebel so ein Boot ist.

Ciao Bernd
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Freier TRANSIT-Verkehr

Das Leben ist zu kurz, um 3 Takte auf einen Funken zu warten.....
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  #65  
Alt 13.11.2008, 00:08
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen
Und noch ein Argument gegen das Zerlegbare: nie (wirklich nie) unter 3 Stunden ehe das Boot Form annahm, ich hab es nie schneller wie nach 4Std. im Wasser gehabt.
Hallo Manuel,

was hast Du in den 3-4 Stunden denn noch so alles gemacht?

Zwischen Ankunft am Wasser und losfahren liegen bei mir 45 Minuten, wenn ich meinen gemütlichen Tag habe eine Stunde.
Die Hauptarbeit macht, vom Anhängen des Motors abgesehen, in dieser Zeit die Bravo-Pumpe. Dabei könnte ich, tue ich aber nicht, locker ein Bier trinken.

(Einfach nur aufblasen lassen ist schon eine tolle Sache.)

Klar, ein Rib hat auch seine Vorteile, aber manchmal scheitert die Anschaffung schon ganz einfach am nötigen Stellplatz.


Grüße

Harald
__________________
Bekennender Auf- und Abbauer
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  #66  
Alt 13.11.2008, 18:19
Padmos Padmos ist offline
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Zitat:
Zitat von HaraldGesser Beitrag anzeigen
Hallo Manuel,

was hast Du in den 3-4 Stunden denn noch so alles gemacht?

Zwischen Ankunft am Wasser und losfahren liegen bei mir 45 Minuten, wenn ich meinen gemütlichen Tag habe eine Stunde.
Die Hauptarbeit macht, vom Anhängen des Motors abgesehen, in dieser Zeit die Bravo-Pumpe. Dabei könnte ich, tue ich aber nicht, locker ein Bier trinken.

(Einfach nur aufblasen lassen ist schon eine tolle Sache.)

Klar, ein Rib hat auch seine Vorteile, aber manchmal scheitert die Anschaffung schon ganz einfach am nötigen Stellplatz.


Grüße

Harald
...würde ich 100% ig unterschreiben.

Ich finde zudem, dass ein Rib besonders Sinn macht, wenn man in der Nähe eines befahrbaren Gewässers fährt - ist natürlich ein bißchen off - topik - Vor-/Nachteile dieser Bootskategorien - aber ich möchte kein Rib mehr hinter mir herziehen, wenn ich weiß, dass die Wohnkiste zu Hause steht und auf mich wartet.

Das ist für mich, persönlich, ein unschlagbarer Vorteil der Zerlegbaren...

Klar. Man kann natürlich auch ein WoMo kaufen.
...und was nicht sonst noch alles...
...aber irgendwo ist bei mir auch mal eine Schmerzgrenze erreicht...

Und was den Aufbau anbetrifft:
Mehr als 45 min halte ich auch für reichlich viel, vorausgesetzt, es müssen keine großen Sitzgelegenheiten oder Steuerstände eingebaut werden....

Grüßle.
Flo
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  #67  
Alt 13.11.2008, 19:58
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kaiman kaiman ist offline
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Aufbauzeit

Hallo zusammen,
auch ich finde die angegebene Aufbauzeit von Manuel etwas lang.
Für mein Grand Ranger 380 brauche ich ca. 90 min. wobei mindestens die Hälfte der Zeit draufgeht um die Sitzbretter in den Packtaschen durchzuschieben (einfach zu eng genäht) und dann noch die Unmenge an Gerödel zu verstauen.
Allerdings fällt der Zeitaufwand bei der Vorfreude nicht auf. Anders sieht's dann aus wenn das ganze Geraffel abgebaut und gereinigt werden muß. Da gehen locker 4 Stunden ins Land, plus ein paar Stunden bis alles trocken (vor allem Leinen) ist. Da wünsche ich mir jedesmal ein Rib, geht aber wegen Wowa nicht.

@ Alexa
wie willst du das Boot ins Wasser bringen ? Slipräder, zerlegbaren Trailer oder die elegante aber teure Variante mit Kran ?

Wie schon kleinAndi schrieb: bei einem 380er mit Holzboden + Gerödel + Motor erreichst du schnell die 200 kg-Grenze und dann ist's mit Sliprädern nicht mehr so lustig. Ich hab mir deshalb noch zusätzlich ein Bugrad zugelegt, das mit dem Gestänge in der Bugschlaufe eingehängt wird. Geht super leicht damit, aber ...wieder mehr Material zum verstauen. Falls du je mit dem Gedanken spielst ein Grand Ranger 380 zu kaufen, schick mir 'ne PN, damit ich dir die Vor-Nachteile aus meiner Erfahrung schreiben kann.
LG Wolfgang
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  #68  
Alt 13.11.2008, 20:01
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thball thball ist offline
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Reden

Zitat:
Zitat von Padmos Beitrag anzeigen

Das ist für mich, persönlich, ein unschlagbarer Vorteil der Zerlegbaren...

Klar. Man kann natürlich auch ein WoMo kaufen.
...und was nicht sonst noch alles...
...aber irgendwo ist bei mir auch mal eine Schmerzgrenze erreicht...
Hallo Flo,

man kann auch in eine Ferienwohnung gehen, ein Hotel nehmen oder zur Not tut es auch mal ein Zelt! Bei den Preisen, die ich von meinen Eltern im höre was sie für den CP mit Wohnwagen bezahlen gibt es ohne viel Aufpreis eine Ferienwohnung und dafür ein deutlich angenehmeres Fahrgefühl!

Aber das ist alles Geschmacksache und hilft bei der Suche nach einem Zerlegbaren zugegeben auch nicht weiter!
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich!
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  #69  
Alt 13.11.2008, 20:06
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Feunde,

da kommt ein "Rock" daher mit dem namen Alexa und die halbe Männerwelt hier steht Kopf um den Rock zu hoffieren!!!

Dabei wird und wirkt dieser thread so köstlich amüsant! Der"Rock" zeigt eigentlich reichlich Erfahrungen mit Booten und schreibt schlagkräftig in tadellosem deutsch innerhalb weniger Minuten seine Beiträge, also liegt auch Bildung und Erfahrung vor.

Es sei dem "Rock" auch weiter geholfen, denn es ließt sich so gut, genauso so schön wie die vielen Antworten. Dabei haben wir hier die Nautikpro mit etlichen interessanten Angeboten, und dann ist da noch unser Frank der Holländer mit seiner Schlauchbootereparatur, wo etliche excellenten Marken auch neu & gebraucht, beide zu preislichen Sonderkonditionen für FORUMS-Mitglieder zu haben sind.

Ich frage mich allerdings, wer verbirgt sich hier hinter Alexa wirklich, das Profil ist leider nur spärlich ausgefüllt, so bleibt halt das spannende Rätselraten erhalten und die Informationen sprudeln nur so.
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  #70  
Alt 13.11.2008, 20:19
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Aia Aia ist offline
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Hallo Feunde,

da kommt ein "Rock" daher mit dem namen Alexa und die halbe Männerwelt hier steht Kopf um den Rock zu hoffieren!!!
jetzt fehlt nur noch der Hinweis auf die Suchfunktion
__________________
Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #71  
Alt 13.11.2008, 20:28
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Ich sehe, Euch beschäftigt meine Aussage.
Erstens: Beim Zephyr 404 gehen die Bodenplatten ganz ganz bescheiden rein. Die lagen im schlappen Zustand so stramm drin, das man sich mit jeder Platte einen abgewürgt hat. Das war bei dem Achiles, was ich davor hatte wesentlich einfacher. Gut es war auch einen Meter kürzer.
Natürlich haben die Einbauten lange aufgehalten: Vorne und hinten hatte ich Einzelsitze, jeder mit 4 Schlossschrauben von unten nach oben geschraubt. Ganz schöne Fummelei, ehe man die 16 Muttern zwischen Sitzfläche und Bodenplatte dran hatte und mit dem Gabelschlüssel angezogen hatte. Dann hatte ich das eigentlich nicht begehbare Vorderdeck begehbar gemacht. Wieder ein paar Schrauben am Lenkradbügel und Fummelei beim einlegen der Bretter. Auch beim RIB baue rund eine Stunde auf, weil allein mein Slipwagen in diverse Teile zerlegt ist, damit er in die Staufächer passt.

Gut, mein Zephyr war aus den 80ern, dieser Typ wurde glaube ich sogar schon in den 70ern gebaut..... die modernen Boote, speziell mit dem Aeroboden gehen sicherlich schneller aufzubauen und einen Großteil der Zeit haben eben meine aus heutiger Sicht unglücklichen Einbauten gemacht. Aber ich fand die Einzelsitze damals so klasse, auch wenn die jeweilige Bodenplatte dann so schwer und unhandlich war......
Man lernt eben von Boot zu Boot.

Hauptargument fürs RIB sind und waren die Fahreigenschaften und die Sta bilität. Ich kenne KEIN zerlegbares Boot, wo der Fußboden auch nur annährend die Festigkeit einer Schale bekommt. Knetern, knacken, rumpeln tun sie alle mit den Holzplatten bei Rauhwasser. Kenne nur ein Luftboden Boot, das Wiking, und da dachte ich, ich sitze auf ner LUMA mit AB.
GEHT GAR NICHT !!!
Für mich zumindest.
Vielleicht sind andere ja besser, ich weiß es nicht.

Wer jedoch auch mal weitere (Tages-)Touren fahren will, wird sich nicht mit 4Pers auf den Schlauch setzen. Auch wenn hier einige mein Boot belächeln: Im Herbst (jetzt) und auch im Frühjahr sitze ich Windgeschützt. Durch den vorgelagerten Schwerpunkt komme ich leichter und schneller ins gleiten. Hat eben auch hier Vor und Nachteile, gegenüber dem Mitten- oder Hecksteuerstand.
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


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  #72  
Alt 13.11.2008, 21:13
Benutzerbild von dievoggis
dievoggis dievoggis ist offline
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Servus Alexa ,

der Thread gefällt mir. Da kann man sich mal so richtig "ins Zeug legen" und einer offensichtlich fachlich versierten Frau Ratschläge und Tipps geben.
Kommt ja zugegebenermaßen nicht oft vor, dass sich hier das andere Geschlecht Tipps zum Bootskauf holt. Find ich aber super .
Mach weiter so Alexa und halt uns ein wenig auf Trapp .

Ich halt´s mit Jörgs (Brando) Meinung: Wenn wieder ein Zerlegbares, dann nur eins mit Hochdruckboden und dann das Aerotec.
Zum Aerotec: Nie bin ich auf Schläuchen bequemer gesessen wie auf dem Aerotec. Durch die V-Kielung im Boden kann man die Beine während der Fahrt fast ausstrecken. Falls man nicht auf den Schläuchen sitzen will (wir sind schon stundenlang ohne große Probleme auf den Aerotecschläuchen gesessen), kann man sich auch ein zweites Sitzbrett einbauen.
Schau Dir einfach mal ein Aerotec aufgebaut an.
Preisbeispiel:
Boot: Aerotec: Um Links zu sehen, bitte registrieren ca. 2273€,
Aussenborder: 2 takter Selva 15 PS Um Links zu sehen, bitte registrieren 1749€
dazu die original Zodiac Slipräder: ca 250€ (neu, sind extrem teuer, aber auch imho das Beste auf dem Markt).

Du siehst auch hier allgemein im Verlauf des Threads die Tendenz (nicht nur von mir) zu den Booten mit Hochdruckboden.

Falls Du Dich für ein Boot mit festem Boden entscheiden solltest, dann nimm einen Aluboden, der braucht nicht soviel Pflege wie ein Holzboden und hält imho länger.

Gruß Peter
__________________
Genieße jeden Tag

Geändert von dievoggis (13.11.2008 um 21:18 Uhr)
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  #73  
Alt 13.11.2008, 22:05
Padmos Padmos ist offline
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Zitat:
Zitat von kaiman Beitrag anzeigen
Falls du je mit dem Gedanken spielst ein Grand Ranger 380 zu kaufen, schick mir 'ne PN, damit ich dir die Vor-Nachteile aus meiner Erfahrung schreiben kann.
LG Wolfgang

soo, Jungs und

wer ist jetzt der Märchenprinz????????????????????

Und Alexa:

Ich will auch 'ne PN, ganz, ganz unbedingt, damit wir uns dann auch privat ein bißchen austauschen gelle ?!


...wer macht noch mit...???


Ok.
Zurück zum Thema...

...was war doch gleich das Thema??

...schon geht' s los, keiner kennt sich mehr aus...

...ach ja, Aerotec.

Also: Ich halte dagegen.

Ich finde den Hochdruckluftboden nicht so genial - die Befestigungsmöglichkeiten sind m.E. eingeschränkt, das PVC mag die Sonne nicht und davon abgesehen haben mich die Bombard - Boote im Finish häufig enttäuscht - hier ein Fahrer, da ein Kratzer...
...und wehe, dem Boden fehlt auch bloß ein "Quantum Trost, äh, Luft", wie wirkt sich das dann auf die Stabilität aus...??

Bin gespannt, wann sich die Alexa - Maus wieder meldet, die hier allen den Kopf verdreht - über 1200 Hits in weniger wie ner' Woche, unglaublicher Hammer....

Grüße vom abgelösten Prinzen...

Geändert von Padmos (13.11.2008 um 22:18 Uhr)
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  #74  
Alt 14.11.2008, 15:29
Benutzerbild von KlausB
KlausB KlausB ist offline
Wieder zerlegbar unterweg
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Mensch Leute, solche Fragen nach "DEM" Boot, zerlegbar, klein, mit einer Hand zu tragen, dabei aber mit STeuerstand und rauhwassertauglich - das hatten wir doch schon dutzendmal...

Im Gegensatz zu vielen anderen Fragestellern hat Alexa aber schon sehr genau definiert, was sie will.
- zerlegbar (damit scheiden Ribs von vorneherein aus...) wg. WoWa
- nicht zu schweres Boot (spricht gegen das C 4)
- evtl. sogar alleine zu handlen
- nicht zu schwerer Motor bis 20 PS
- Einlegeboden
- möglichst gute Fahreigenschaften (okay, das wollen wir alle...)
- bevorzugt Hypalon (damit fallen ganz viele weg...)
- ist bereit auf den Schläuchen zu sitzen, benötigt also keine Einbauten

Es fehlt noch die Info, miet wievielen Personen ÜBLICHERWEISE gefahren werden soll, und wie groß das Budget ist.

Ums kurz zu sagen: Ich finde, Alexa hat sich schon sehr gute Gedanken gemacht. Ich würde sagen: sie braucht sowas wie mein kleines Hutchinson. Das erfüllt mit seinen 3,30 m Länge mit Holzeinlegeboden bei 53 kg und 15 PS Zweitakter (28 kg), Material Hypalon, mit Sliprädern von einer Person ins Wasser zu bringen, über 40 km/h Höchstgeschwindigkeit mit 2 Pers. + gr. Hund, so ziemlich alle Voraussetzungen. Die ganze Kombi wiegt unter 100 kg.

Die schnellste Aufbauzeit (gestoppt von einem ungläubigen Kollegen), angefangen vom Öffnen des Kofferraum bis das Boot auf den Sliprädern im Wasser war, betrug 9 (!) Minuten, allerdings zum Ende des Sommers, als ich geübt war. Anfangs dauerte es ca. 20 - 30 Minuten. Man braucht keine Sliprampe, ein flaches Ufer reicht.

Nur geb ichs nicht her...

Die Neuboote sind fast alle aus PVC. Wenn Hypalon Voraussetzung sein soll (und ich finde das gerade bei einem zerlegbaren sinnvoll), bleibt fast nur die Firma Grabner.

Das Ranger bin ich schon Probe gefahren. Ich empfinde es in Bezug auf Größe und Gewicht im Verhältnis zu einfacher Zerlegbarkeit und Fahreigenschaften bei ruhigem Wasser ziemlich unschlagbar. Bei Welle kommt kaum ein zerlegbares Boot damit zurecht...

Und wenn jetzt wieder das rauhwassertaugliche C 4 mit seinem Holzkiel ins Feld geführt wird: Wer zerlegt denn sein C 4? Die werden doch praktisch alle getrailert... weil das Zusammenbauen so viel Zeit und Schweiß kostet.

Was gegen die Grabner Boote spricht, ist der hohe Preis, vor allem beim notwendigen Zubehör... Ich würde das Ranger dem Hobby vorziehen, einfach weil es noch leichter und noch universeller einsetzbar ist. Und kippelig ist es absolut nicht, zum Kentern bringst Du das nicht!

Wenns nicht Hypalon sein muss, finde ich die neue Serie von Nautikpro (und hier vor allem das kleine u. mittlere Boot) wirklich interessant, weil hier viel sinnvolles Material zu einem sehr guten Preis mitgeliefert wird.

Klaus
__________________
Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #75  
Alt 14.11.2008, 19:34
alexa alexa ist offline
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wie willst du das Boot ins Wasser bringen ? Slipräder, zerlegbaren Trailer oder die elegante aber teure Variante mit Kran ?

Hi Wolfgang,

ich wähle natürlich..... keines :)
slipräder habe ich hinter mir und war zeitweise nur doof :(
Der Kran lässt sich so schlecht mitnehmen , nein scherz!Ich wollte mir keine yacht kaufen mit Überlänge :)
Zerlegbarer Trailer find ich schon wieder eher witzlos.Für was kaufe ich dann einen Trailer,dass mein nicht zerlegbares Boot drauf steht?!...ich will den dann nicht zerlegen müssen oder können, das kann ich mit meinem Boot machen

Also leider keines von deinen kreativen Vorschlägen.

lg Alexa
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