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Elektroantrieb Alles zum Thema Elektroantrieb

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  #1  
Alt 18.10.2018, 06:04
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Welchen 100 Ah Akku?

Moin,
welchen 100 Ah-Akku (Hersteller, Typ) würdet ihr für einen E-Bootsmotor empfehlen?

Gruß
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  #2  
Alt 18.10.2018, 08:08
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Robert29566 Robert29566 ist offline
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Kommt auf deinen Geldbeutel an:

Ist er klein= Säureakku... ist aber nicht Optimal

Ist genug da= LiFepo...mit Einzelzellenabgriff ( Balancer )

LG

Robert
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  #3  
Alt 18.10.2018, 09:24
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Nun, ich persönlich würde einen solar geeigneten Akku empfehlen-die ganz neuen teuren kenne ich nicht.Also keine Starter Batterie die kurzfristig hohe Ströme liefert sondern einen Akku der sehr lange etwas niedrige Ströme abgibt ,so wie bei einen E-Rollstuhl. Die Akkus haben wir Solar Akku genannt.
Die Spezialisten hier werden dich bestimmt noch besser beraten.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #4  
Alt 18.10.2018, 10:29
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Da kann ich Harry nur Recht geben. Auf keinen Fall ne Starterbatterie verwenden. Mit dieser hat man nicht lange Spass!

Ich habe mir für meinen E-Motor eine "Verbraucherbatterie", welche in WoMo's zum Einsatz kommt, besorgt.

Wenn ich heute Abend zu Hause bin und dran denke, stelle ich den Typ hier nochmal rein. Glaub ist ne Green Power?

Zu 100% sicher bin ich mir beim Typ. Hab extra darauf geachtet, dass es eine AGM Batterie ist. Ist nicht so empfindlich, wenn sie mal umkippt. Nahezu wartungsfrei, zumindest besteht nicht die Möglichkeit irgendwo etwas zu öffnen. Desweiteren gibt es auf einigen Seen die Beschränkung, dass man nur mit Gel oder AGM Batterien drauf darf.

Hast Du denn schon ein passendes Ladegerät? Hab mir damals eins mit 7A geholt. Dieses brauch gefühlt ne Ewigkeit um den Akku wieder zu laden! Wenn ich mit 30-40% Restkapazität wieder nach Hause komme, muss ich die Batterie locker 12h am Strom hängen haben, um sie wieder komplett zu "betanken".
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Gruß Mattes

Chronik:
-Intex Excursion 5 / Miganeo 55lbs + 100Ah Akku
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-vidaxl 320 / Evinrude 6PS + 25L Tank / Miganeo 55lbs + 100Ah Akku
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  #5  
Alt 18.10.2018, 11:23
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Zitat:
Zitat von Biermade0815 Beitrag anzeigen
Da kann ich Harry nur Recht geben. Auf keinen Fall ne Starterbatterie verwenden. Mit dieser hat man nicht lange Spass!

Ich habe mir für meinen E-Motor eine "Verbraucherbatterie", welche in WoMo's zum Einsatz kommt, besorgt.

Wenn ich heute Abend zu Hause bin und dran denke, stelle ich den Typ hier nochmal rein. Glaub ist ne Green Power?

Zu 100% sicher bin ich mir beim Typ. Hab extra darauf geachtet, dass es eine AGM Batterie ist. Ist nicht so empfindlich, wenn sie mal umkippt. Nahezu wartungsfrei, zumindest besteht nicht die Möglichkeit irgendwo etwas zu öffnen. Desweiteren gibt es auf einigen Seen die Beschränkung, dass man nur mit Gel oder AGM Batterien drauf darf.

Hast Du denn schon ein passendes Ladegerät? Hab mir damals eins mit 7A geholt. Dieses brauch gefühlt ne Ewigkeit um den Akku wieder zu laden! Wenn ich mit 30-40% Restkapazität wieder nach Hause komme, muss ich die Batterie locker 12h am Strom hängen haben, um sie wieder komplett zu "betanken".
Habe ein Ladegerät mit 9 Ampere. Ist das zu wenig?
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  #6  
Alt 18.10.2018, 13:14
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Zitat:
Zitat von Smille Beitrag anzeigen
Habe ein Ladegerät mit 9 Ampere. Ist das zu wenig?
Wird schon passen, lädst dann halt nicht 12h wie ich sondern nur 9-10h
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  #7  
Alt 18.10.2018, 14:41
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Sorry,

Aussage: ich habe ein 7amp. Ladegerät, ja ich habe ein 9amp Ladegerät ist so nichtsaussagend wie gerade noch etwas.

Ebenso die Aussage das Säureakkus nicht geeignet sind... große USV Anlagen/ Notstromanlagen bestehen aus Hoppecke Säureakkus ( aber das nur nebenbei ).
Auch an Säureakkus kannst du lange freude haben, wenn du es verstehst mit Ihnen umzugehen.
Ebenfalls kannst du Problemlos eine AGM oder eine Gel Platt machen... mit dem falschen " Ladegerät " oder mit zu niedriger oder zu hoher Temperatur.
Oder der Akkus wird nie voll... weil das Ladegreät nicht die entsprechende Ladekurfe mit Ladeschlusspannung hat.

Ich habe noch NiCd Zellen zuhause die nun fast 20 Jahre auf dem Buckel haben... und gehen noch supergut. ( Alles ein sache der Pflege und des Ladegrätes z.B Ladegerät Schulze ISL936g...)

Ebenso sollte wenn man den Akku sehr häufig, sehr weit herunter entlädt einen Akku haben, bei den man auf die einzelzellen zugreifen kann.
Es gibt keinen Akku der gleichwertige Zellen verbaut hat( z. B ein 12V Akku besteht aus 6x2V Zellen )( Selektierte Akkus wirst du dir nicht leisten wollen )... somit werden die Zellen unterschiedlich be-oder überlastet oder zu weit ent-oder überladen, den ein " Normales " erkennt immer nur die " Summe " an Volt.

Wichtig beim E-Motoreinsatz

Was macht der Einzelzellenabgriff...( Balancerabgriff )... er überwacht jede einzelne Zelle, gleicht die Zellenspannung aus..somit sind alle Zellen gleichwertig. Dann hält der Akku auch viele Zyklen.

Bei Starterbatterie ist das " Nebensache " einmal kurz Strom und fertig.

Was für einen Motor soll an den Akkus dran?..
Verbrauch?...
auf welcher Stufe fährst du?..
Wieviele Stunden bis zur nachladung?
Je weiter du den Akku leer fährst... desto weniger Zyklen hält er...
Deshalb wähle den Richtigen!!!! ( Typ und Kapazität )

LG

Robert
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Geändert von Robert29566 (18.10.2018 um 14:52 Uhr)
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  #8  
Alt 18.10.2018, 17:20
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Zitat:
Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
Sorry,

Aussage: ich habe ein 7amp. Ladegerät, ja ich habe ein 9amp Ladegerät ist so nichtsaussagend wie gerade noch etwas.

Ebenso die Aussage das Säureakkus nicht geeignet sind... große USV Anlagen/ Notstromanlagen bestehen aus Hoppecke Säureakkus ( aber das nur nebenbei ).
Auch an Säureakkus kannst du lange freude haben, wenn du es verstehst mit Ihnen umzugehen.
Ebenfalls kannst du Problemlos eine AGM oder eine Gel Platt machen... mit dem falschen " Ladegerät " oder mit zu niedriger oder zu hoher Temperatur.
Oder der Akkus wird nie voll... weil das Ladegreät nicht die entsprechende Ladekurfe mit Ladeschlusspannung hat.

Ich habe noch NiCd Zellen zuhause die nun fast 20 Jahre auf dem Buckel haben... und gehen noch supergut. ( Alles ein sache der Pflege und des Ladegrätes z.B Ladegerät Schulze ISL936g...)

Ebenso sollte wenn man den Akku sehr häufig, sehr weit herunter entlädt einen Akku haben, bei den man auf die einzelzellen zugreifen kann.
Es gibt keinen Akku der gleichwertige Zellen verbaut hat( z. B ein 12V Akku besteht aus 6x2V Zellen )( Selektierte Akkus wirst du dir nicht leisten wollen )... somit werden die Zellen unterschiedlich be-oder überlastet oder zu weit ent-oder überladen, den ein " Normales " erkennt immer nur die " Summe " an Volt.

Wichtig beim E-Motoreinsatz

Was macht der Einzelzellenabgriff...( Balancerabgriff )... er überwacht jede einzelne Zelle, gleicht die Zellenspannung aus..somit sind alle Zellen gleichwertig. Dann hält der Akku auch viele Zyklen.

Bei Starterbatterie ist das " Nebensache " einmal kurz Strom und fertig.

Was für einen Motor soll an den Akkus dran?..
Verbrauch?...
auf welcher Stufe fährst du?..
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Robert
Soll ein Miganeo 62 lbs mit diesem Akku werden. Um Links zu sehen, bitte registrieren

Gruß
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  #9  
Alt 19.10.2018, 11:39
mihu mihu ist offline
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Die Grundsatzentscheidung ist ob du Blei oder LiFePo Batterien kaufen willst, da ist wesentlich mehr Unterschied als zwischen einzelnen Herstellern / Typen gleicher Chemie.

Blei: billiger, wesentlich schwerer, angegebene Kapazität in deinem Fall nicht nutzbar (hat Ulf ja gut erklärt, also über den Daumen fährst du mit 60Ah LiFePo gleich lang volle Leistung wie mit 100Ah Blei).
LiFePo: teurer, deutlich leichter, volle Kapazität nutzbar, schnelladen möglich wenn du ein leistungsfähiges Ladegerät hast, höhere Lebensdauer (wenn richtig behandelt).
Beide Akkutypen solltest du richtig laden und nicht tiefentladen, wenn du das nicht beherzigst hast du beim LiFePo halt den teureren Akku geschrottet.

Bei Um Links zu sehen, bitte registrieren hätte ich wahrscheinlich gekauft wenn ich nicht zufällig gebrauchte Zellen bekommen hätte.
Wenn du ein wenig Ahnung von Akkus und Elektrik hast kannst du zwei kleinere 12V Packs in Serie schalten und einen 24V Motor verwenden.
Als Faustregel: 12V x 60Ah = 720Wh, 720Wh / 700W = ca. 1h, mit einem Motor der 700W braucht kannst du also eine gute Stunde fahren. Wenn er die Hälfte braucht 2h und so weiter. Wirkungsgrade, Spannungsverlauf etc. vergessen wir erstmal, aber die eingeschränkte nutzbare Kapazität bei Bleiakkus solltest du berücksichtigen.

Was für dich passt musst du schon selbst entscheiden. Ich persönlich kaufe keine Bleiakkus mehr.

Geändert von mihu (19.10.2018 um 11:45 Uhr) Grund: ergänzt
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  #10  
Alt 24.10.2018, 08:34
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Kleinandi Kleinandi ist offline
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Zitat:
Zitat von mihu Beitrag anzeigen
LiFePo: teurer, deutlich leichter, volle Kapazität nutzbar, schnelladen möglich wenn du ein leistungsfähiges Ladegerät hast, höhere Lebensdauer (wenn richtig behandelt).
Höhere Lebensdauer? Wenn ich in verschiedenen Foren mal nachfrage sidn die Erfahrungen selten länger als 3 Jahr , also wie lange sie dann wirklich halten konnte mir bisher keiner beantworten.

LG Andi
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  #11  
Alt 20.10.2018, 19:56
dalinzabua dalinzabua ist offline
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Da gibts nur eins
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  #12  
Alt 20.10.2018, 23:33
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Robert29566 Robert29566 ist offline
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nee..nee....

manche sind Beratungsresistent:

Super Link....( Kopf schüttel )

zitat:
Minn Kota bis zu 55lbs Schubkraft geeignet (beachten Sie die Herstellerangaben und die maximale Eingangsspannung des Motors)


Was Lernen wir daraus....

Der eingesetzte Motor hat:
Miganeo Aussenborder Elektromotor 62 lbs
somit mehr Leistung die gefüttert werden möchten....

Und:
LIONTRON Hochleistungs Lithium Akku 12V (14,4V .. 16,8V)
mit einem Eingangsspannungsbereich bis 16,8V.

bei der Spannungslage solltest du Dir sicher sein, das dein Regler im Motor nicht ab-raucht....

Auch das zweite...wird hier nicht erwähnt...

was isser den???
Li-Po
LI-ion
Li-Fepo???


Wenn es einer von den beiden oberen ist... und du hast keine Zellenüberwachung während der entnahmephase... und du gehst zu weit mit der Zellenspannung runter... das war es dann... Akku Platt... oder er Brennt

Ich finde es immer wieder Spannend wie schön und toll alles Verkauft wird...

LG

Robert
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  #13  
Alt 22.10.2018, 20:29
dalinzabua dalinzabua ist offline
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Ich weiss nicht was manche Leute gegen neue Batterietechnologien haben (Kopf Schüttel)?
Die Batterie ist eine Lithium Eisen Phosphat (LiFePo4).
BMS ist hier verbaut und eine BMS dient nicht nur dass alle Zellen gleich beim Laden überwacht werden sondern dient auch als Tiefenentladeschutz.
Zu dem schadet keinem elektronischen Gerät und auch keiner Motorsteuerung 16V.
Nennspannung liegt ja auch bei 14,4V.
Auch gibt es Unterspannungsschutzschaltungen die man hier integrieren kann, dem was es zu wenig ist.
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  #14  
Alt 22.10.2018, 20:50
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Ich glaube, daß hier übersehen worden ist, daß ein BMS integriert ist .
Ich würde sogar weiter gehen, es gibt LiFePo s mit integriertem BMS und Bluetooth mit einem Shunt? um die verbleibenden AH per Handy abzurufen..........

Nur mal als Beispiel wg dem Blutooth, nicht ob z.B die Stromentnahme paßt

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LG Ralf

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  #15  
Alt 22.10.2018, 21:41
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Zitat:
Zitat von Monoposti Beitrag anzeigen
Hatte mir diesen Akku auch schon angesehen . Unsicher bin ich dann geworden als es um die Leistung ging ..
Ein Bekannter aus England hat sein RIB gewichtsoptimiert und hat die Bleibatterie für die Bordelektronik gegen einen LiFe Akku getauscht .
Starterbatterie hingegen nicht . Das ist eine yellow top .

Leistung

Hohe Leistungsfähigkeit (kann Kaffeemaschinen, Klimaanlagen und andere Geräte, die bisher nicht von herkömmlichen Akkus versorgt werden konnten, mit Strom versorgen)
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen

Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing
AVON Searider SR6 / 2x ETEC90
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