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Elektroantrieb Alles zum Thema Elektroantrieb

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  #1  
Alt 15.09.2020, 21:51
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hotte76 hotte76 ist offline
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Boot Infos

Zweiter E-Motor für 2,7m Boot?

Hallo,

nachdem ich mich als Neuling jetzt hier im Forum informiert habe und viel auf Youtube gesehen habe, habe ich für mich eine Entscheidung getroffen:
Ich möchte einfach keinen stinkenden, lauten, umweltschädlichen Benzinmotor am Boot haben. Zudem möchte ich so ein schweres Ding nicht transportieren und auch den ganzen Kram mit Benzin, Öl, Inspektionen etc. möchte ich nicht.

Ich habe ein 2,7m Boot (Gewicht ~45Kg) das ich mit 2 Personen und einem kleinen 12V 30lbs Motor samt LiFepo4 Akku nutze. Gesamtgewicht: <200Kg Das ist für Sonntags-Ausfahrten auf (Stau-)seen auch völlig ok, ich komme so auf 4-6 Km/h.

Jetzt frage ich mich: Was für ein Motor benötige ich, um mich auf kleine Flüsse, Kanäle, Ostsee und Mittelmeer zu trauen? Ich möchte damit nur mal z.B. am Mittelmeer eine Bucht weiter fahren können um z.B. dort zu schnorcheln. Also keine wirklich weiten Touren, keine "offene" See und schon gar nicht bei Wellengang. Nur küstennahes rumfahren.
Ich möchte einfach sicher unterwegs sein und nicht gegen Felsen geworfen werden

Eins ist mir klar: Ich werde nur meine Rumpfgeschwindigkeit (~4kn) erreichen können, das ist auch ok. Ich brauche keine Gleitfahrt, mir reicht Verdrängerfahrt. Nur diese Rumpfgeschwindigkeit möchte ich möglichst sicher erreichen und auch bei Strömung.
Muss ich da einen sehr starken Trollingmotor haben (z.B. die großen Haswing etc.) oder eher etwas in Richtung Torqueedo/ePropulsion?

Ich habe dabei immer noch nicht ganz verstanden, welcher Wert für mich entscheidend ist.... Schub oder die (vergleichbare) PS Leistung?
Und wie viel brauche ich für mein Vorhaben?

Mir ist klar, das das Vorhaben mehr Geld kosten wird, als ein Benziner

Ich bin gespannt auf eure Vorschläge
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  #2  
Alt 16.09.2020, 08:12
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Also, Du schreibst ja schon, dass Du 6 km/h erreichst.

Diese wirst Du auch bei Strömung erreichen, halt über Wasser, nicht über Grund.

D.h. wenn Du einen Fluß fährst, auf dem 7 km/h Strömung sind, und Du gegen die Strömung fährst, bewegst Du Dich mit -1 km/h.

Deine Rumpfgeschwindigkeit wird ja bei max 7 km/h liegen, also würde ich fließende Gewässer eher von der Liste streichen, wenn Du auch gegen die Strömung fahren willst. Auch wenn Du nur 3-4 km/h Strömung kompensieren musst, wird das eher nichts.

Einen zweiten Motor würde ich nicht nehmen, höchstens einen stärkeren statt des 30 lbs Motors, dann erreichst Du die Rumpfgeschwindigkeit sicherer.

Leider hab ich mit der Bootsgröße und wieviel Schub man da letztendlich braucht, wenig Erfahrung.
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Servus aus Oberbayern, Ralf

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  #3  
Alt 16.09.2020, 09:08
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Gut wenn es wegen der Umwelt ist, ist auch ein Elektromotor, nicht so gut. Den du musst die Batterien laden, und der Strom wird noch zum grossen Teil in Deutschland mit Steinkohle, Braunkohle, Gas Atomkraftwerken usw. erzeugt. Auch Wasserkraft ist nicht Naturschonend. Ein schnelles Ruderboot ist da die ehrliche Alternative.

Zum Boot. Ein 2.70er wird unter Umständen schwerer zu zweit zum gleiten kommen, als z.b. ein 3,2 oder 3.50.

Es ist mit einem Sport, welches du ja hast, ein riesengrosser Unterschied, ob man gleitet oder verdrängt.

Ist so wie am Stand hüpfen oder fliegen.

Für dein Boot würde ich einen gebrauchten 2 Takter kaufen, 8 PS von Yamaha z.b. oder Mercury, auch der Tohatsu ist gut. Da ist das Verhältnis Gewicht und PS noch OK. Alte Sachen kosten keine neuen Ressourcen, da die schon erzeugt sind, den Neuerzeugung frisst die meisten Ressoursen. Und wenn dir gleiten dann doch nicht gefällt, kannst du den gebrauchten Motor ohne Verluste wieder verkaufen.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







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Andreas
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  #4  
Alt 16.09.2020, 10:08
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Ein stärkerer Motor würde nicht viel bringen, aber ein anderes Boot, um mit einem E-Motor schneller zu sein.
Es muss schlank und lang sein, oder ein Cat-Schlauchboot, dann schaffst du je nach Boot mit einem stärkerem E-Motor z.b. Haswing 3.0 auch 8 bis 9kmh.
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  #5  
Alt 16.09.2020, 11:11
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Ein stärkerer e-Motor würde schon was bringen, vielleicht würde er aus den 4-6 km/h konstante 7 km/h machen :).

Aber ob einen das auf Dauer zufriedenstellt?
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  #6  
Alt 16.09.2020, 12:10
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hotte76 hotte76 ist offline
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Hallo zusammen.

Ein 2-Takter kommt nicht in Frage, allein wegen Lärm, Emissionen und dem Gestank der Teile. Für mich kommt nur Elektro in Betracht. Hintergrund ist auch, das ich mir 2 und 4-Takter angehört/angesehen habe, sowas möchte ich nicht auf dem Boot, ich sitze ja direkt daneben. Zudem möchte ich so einen Motor nicht im Auto transportieren (Firmenwagen).
Die Bootslänge ist aufgrund von Handlichkeit gewählt, ich weiß das "länger läuft", aber mir geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern "gemütliches fahren".

Insofern wäre ein stärkerer Trolling-Motor mit z.B. 55lbs und evtl. stufenloser Steuerung ein Thema, wobei ich mich dann frage, was die Torqeedo und E-Propulsion mehr bringen würden.
Wenn ich das richtig sehe, würde ich mit den beiden in der 1000-2000€ Klasse (also z.B. Torqueedo 503/1003) auch nicht mit 2 Personen ins Gleiten kommen, korrekt?
Dann würde mich sowohl der Trolling-Motor als auch die teureren "echten Außenborder" auf 7-8 Km/h bringen....
Hätten die Torqeedo/Epropulsion dann nur den Vorteil der integrierten Batterie?
Oder halten die Länger? Sind eher für längere Touren gedacht?

Sorry, aber mir ist der Unterschied der beiden Motorenklassen (Trolling vs. Torqeedo) in Bezug auf mein kleines leichtes Boot noch nicht ganz klar....
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  #7  
Alt 16.09.2020, 12:17
Knox Knox ist offline
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Zitat:
Zitat von hotte76 Beitrag anzeigen
Ich habe ein 2,7m Boot (Gewicht ~45Kg)
Zitat:
Zitat von hotte76 Beitrag anzeigen
auf mein kleines leichtes Boot
Hallo Hotte,

was hast du denn nun? Ein leichtes Boot, oder eines, das 45 kg wiegt?
Was ist es denn für eins?
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Gruß Mark

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  #8  
Alt 16.09.2020, 12:35
grauer bär grauer bär ist offline
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Ich hatte mal ein 5 Meter langes und nur 120cm breites "Wet Element Rover".
Aufgrund dem Längen / Breiten Verhältnis konnte das bis 16 km/h in schneller Verdrängerfahrt fahren (ohne groß Wellen zu machen) das war ideal für den Neckar.
Es hat auch nicht viel gewogen und hat einen Airdeck Boden.
__________________
Gruß Stefan
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  #9  
Alt 16.09.2020, 12:59
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Mark, stimmt, mein 3,60er Boot wiegt auch nur 47 kg :). Leicht sind 45 kg für 2,7m echt nicht.

Bei Deinen Motorüberlegung bin ich raus, da kenn ich mich zu wenig mit Elektromotoren aus.
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  #10  
Alt 16.09.2020, 13:05
Knox Knox ist offline
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Wie Andreas schon sagte: Ideal wäre ein Motorkanu (Um Links zu sehen, bitte registrieren, Um Links zu sehen, bitte registrieren o.ä.) oder halt ein Cat (Um Links zu sehen, bitte registrieren). Diese Boote wiegen zwischen 26 und 31 kg und lassen sich locker zusammen mit einem E-Motor im Octavia-Kofferraum transportieren.
Nachteil ist sicherlich der hohe Preis für diese Boote mit Straßenpreisen zwischen 1200 und 1850€.

Ein Bekannter von mir fährt ein 300LX mit Torqeedo. Um Links zu sehen, bitte registrieren.
Mit 6-7 km/h kommt er etwa 30 km weit. Bei Spitze (knapp 10 km/h) nur etwa 10 km. Aber man käme auch mal gegen eine Strömung an.
Diese Boote sind die nahezu perfekte Badeplattform: sehr kippstabil und viel "Innenraum" (oder besser gesagt "Deckfläche") bezogen auf die Abmessungen, man kann sehr bequem quer drin liegen
Click the image to open in full size.
und kann nach dem Baden über den offenen Bug ganz leicht wieder einsteigen. Leider sehr teuer...
Trotzdem halte ich die Investition in ein besser geeignetes Boot für sinnvoller, als in einen mega starken E-Motor + teure Batterien für das kurze Boot.
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Gruß Mark

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  #11  
Alt 16.09.2020, 19:29
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hotte76 hotte76 ist offline
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Hallo,

die Motorkanus sind echt nett...und leicht. Aber ich wollte ein Boot mit Aluboden, auch wenn ich mir ein Hochdruckboden angesehen habe. Mir gefällt das einfach besser, auch wenn es das Boot natürlich schwerer macht.

Außerdem hat mein Boot (Mission Craft Drake, gebraucht von Mission Craft selbst) weniger als die Hälfte gekostet (590€), wie die Kanus. Die Gumotex Dinger wirken auf mich eher wie ein "Edel-Intex", als wie ein "richtiges" Schlauchboot. Die Takakat haben mir einfach zu wenig Platz innen, besonders nach unten. Zudem wollte ich 2 vollwertige Sitzbänke.
Aber diese "Kats" habe ich mal in "Newquay" (Nordküste Cornwall) gesehen, und zwar bei einer offizielle Rennserie. Nannte sich "Zapcat National Championchip". Sah schon beeindruckend aus...
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_3291 - Edited.jpg (851,6 KB, 17x aufgerufen)

Geändert von hotte76 (16.09.2020 um 19:41 Uhr)
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  #12  
Alt 16.09.2020, 23:02
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Zapcat ist aber eine ganz andere Welt als die tacakats....damit kannst du zwar spektakulär in der Brandung spielen, vernünftig Schlauchboot fahren kannst du damit nicht. Und die fahren mit 40-50 PS...
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Gruß Stefan
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  #13  
Alt 17.09.2020, 00:36
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Gut wenn das Boot 590 gekostet hat, dann wirst kaum das Geld in die Hand nehmen, um einen Torqueedo 1103, einen Epropulsion um 1600 kaufen, oder gar einen Cruise 4.0 oder Navi 6.0. Und viel schneller bist auch nicht mit dem 1103 oder 1.0. Ev noch den Haswig 5.0 da bist cs. 7 bus 8 kmh schnell.
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Liebe Grüsse
Andreas
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  #14  
Alt 17.09.2020, 10:29
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Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Gut wenn das Boot 590 gekostet hat, dann wirst kaum das Geld in die Hand nehmen, um einen Torqueedo 1103, einen Epropulsion um 1600 kaufen, oder gar einen Cruise 4.0 oder Navi 6.0. Und viel schneller bist auch nicht mit dem 1103 oder 1.0. Ev noch den Haswig 5.0 da bist cs. 7 bus 8 kmh schnell.
Das ist ja mal eine steile These
Ich habe mir erstmal ein günstiges Boot gekauft, um zu testen ob das für mich und meine Partnerin ein Hobby ist oder nicht. Wie ich schon an anderer Stelle hier geschrieben habe, werde ich, wenn ich das Hobby mag, in 2-3 Jahren nochmal richtig Geld investieren, vielleicht auch schon früher.
Das wird dann einen neuen Motor beinhalten, den ich für das "kleine" Boot nutze, aber dann plane ich auch mir ein "richtiges" Boot samt Trailer zu kaufen, das dann aber auch 5-stellig kosten wird. Dann natürlich kein faltbares Schlauchboot mehr, sondern ein großes RIB oder Kabinenboot. Aber zum testen reicht mir das "kleine" erstmal aus.

Zudem ist das "Kleine" angenehm zum "eben mal spontan mitnehmen" (z.B. wenn ich auf Geschäftsreise bin) ist und das Boot auf dem Trailer wäre dann für geplante Sachen oder es liegt irgendwo fest.
Vielleicht sollte ich zur Erklärung sagen, das ich in der Lüneburger Heide wohne, meine Partnerin aber in Hagen/NRW, also in der Nähe von den Sauerland Stauseen. Da ich im Außendienst bin, bin ich immer 1 Woche hier, 1 Woche in Hagen, wo ich denn eben mein Boot mit einpacke. Mit Trailer runter und zum Kunden wirkt dann doch etwas blöd ;)

Time will tell....

Geändert von hotte76 (17.09.2020 um 10:36 Uhr)
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  #15  
Alt 17.09.2020, 13:04
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Zitat von hotte76 Beitrag anzeigen
Das ist ja mal eine steile These
Wie ich schon an anderer Stelle hier geschrieben habe, werde ich, wenn ich das Hobby mag, in 2-3 Jahren nochmal richtig Geld investieren, vielleicht auch schon früher.
Das wird dann einen neuen Motor beinhalten, den ich für das "kleine" Boot nutze, aber dann plane ich auch mir ein "richtiges" Boot samt Trailer zu kaufen, das dann aber auch 5-stellig kosten wird. Dann natürlich kein faltbares Schlauchboot mehr, sondern ein großes RIB oder Kabinenboot.


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Zitat von hotte76 Beitrag anzeigen
Hallo,

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.
Vielleicht ist das etwas fuer dich ?

Um Links zu sehen, bitte registrieren

...oder der Mercury Propan

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Hier kønnte mein Name auch stehen....
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