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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #16  
Alt 14.01.2022, 12:03
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von thball Beitrag anzeigen
… habe auch selten einen Lamborghini bei der Polizei gesehen.
Dann bist du nicht oft in Italien - ich weiß zumindest von einem Gallardo und jetzt von einem Huracan
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  #17  
Alt 14.01.2022, 12:12
Knox Knox ist offline
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Hallo Michael,
wenn ich so überlege, was in Propriano, Porto Vecchio oder Bonifacio in den Häfen liegt, sind doch eigentlich alle genannten Boote eher Badeboote. Unter 8 bis 9 Meter und 2x200 PS sieht man da wenig. Nimm lieber was größeres. Denn: wer zu klein kauft, kauft dreimal...

So, jetzt aber duck und wech
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Gruß Mark

Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke!
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  #18  
Alt 14.01.2022, 12:29
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von Berny Beitrag anzeigen
@Klaus: Was soll an eine einfachen Motorisierung fahrlässig sein?
Da wären ja etliche Mittelmeerfahrer fahrlässig unterwegs.

Der Bug des Zar ist schon so konzepiert, dass er Rauhwasser abkann, soferne man nicht bei extrem stürmischer See unterwegs ist, da dürftest nicht genau recherchiert haben...
Ich bin schon mit einigen Zars mitgefahren, die können schon was ab.

Des weiteren, was heisst Rauhwasser in Kroatien? Warst du überhaupt schon mal dort?
Es ist ein großer Unterschied, ob ich mit dem Badeboot in Sichtweite der Küste von Badebucht zu Badebucht schippere oder aufs offene Meer rausfahre und mir bei stürmischer See dann 20SM vom Festland der Motor ausfällt und ich steuerungslos querschlage ... muss man halt erlebt haben, um es auch zu verstehen und begreifen zu können.

Aufgrund der Konzeption als geräumiges Badeboot sind schon 70cm Welle für ein ZAR eine stürmische See und mit hohem Risiko verbunden - und das hast du in Kroation selbst ohne Bora gleich einmal, wenn es zwischen den Inseln durch den Düseneffekt ordentlich pfeift.
Seltsamerweise habe ich noch nie einen Italiener getroffen, der sein ZAR als besonders seegängig sieht - die sehen es als geräumiges Familienboot für Badeausflüge bei schönen Wetter. Wenn die anderes vorhaben, greifen die zu Nuova Jolly, Joker, Capelli, Ranieri, Lomac, etc. .... und ich bin sehr viel in Italien und kenne auch sehr viele Italiener

Was meine Kroatien-Kenntnisse angeht: ich verbringe dort seit Jahrzehnten jedes Jahr mindestens 3-4 Wochen als Instruktur auf Segeltörns - ich habe den Atlantik überquert und die Kaps gerundet und vermute daher, dass ich mindestens so viel Ahnung wie du von stürmischer See habe.
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  #19  
Alt 14.01.2022, 12:34
hobbycaptain
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selten so einen Blödsinn gelesen
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  #20  
Alt 14.01.2022, 13:59
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
selten so einen Blödsinn gelesen
Naja finde ich auch
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  #21  
Alt 14.01.2022, 14:11
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Berny Berny ist offline
Berny
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Ich auch nicht...
Ein Gschaftler....

Zum Thema Sicherheit ein Beispiel aus der IT:
Raid 5 mit 4 Hdds, damit man auf Nummer Sicher ist.
Heisst, es hängen 4 Festplatten an einem Controller, diese sind gespiegelt, wenn eine ausfällt, wird sie einfach ersetzt, die Daten automatisch zurück gespiegelt und fertig.

Vor ca 15 Jahren mein Webserver, der Controller hatte einen Defekt, brannte ab und zerstörte alle 4 Festplatten.
Geholfen hat das Backup.

Genau so siehts mit 2 Motoren aus, es ist nicht ausgeschlossen, dass beide WO geben, nicht wegen der Motoren, sondern irgend ein anderes Teil.

Backup: Funk, Signalrakete und Notmotor.

Kroatien ist jetzt nicht das Gebiet, wo man mutterseelen alleine in der offenen See herumshippert, da wird man schon planen und entsprechde Vorbereitungen treffen.
Kroatien hat auch nicht die offene See sondern halt "nur" die Adria.

Selbst Harry wagte sich mit dem C4 raus, selbstmörderisch offensichtlich nach Ansicht von Klaus.

Die Zar haben einen besonderen Rumpf, der das hochkommende Wasser wieder nach unten drückt und so den vorderen Schlag abfedert, was eine ganz andere Situation beim Wellenschneiden hervorruft. Wie weit das stürmischer Hochsee standhält kann ich nicht sagen, aber Adriawellen schluckt ein 65er locker, behaupte ich mal.

Klaus, man kann vieles erzählen, auch die Sicherheit hochschrauben bis ins Nirvana, aber das was du da so schreibst entbehrt jeder Praxis, da kannst du noch so ein Instructor sein, oder vielleicht gerade deshalb, weil du als Instructor immer den Worst Case erwartest und schilderst.

Da darf ich aber nicht vor die Türe gehen, könnte mich ja ein Auto niederfahren oder ein Terrorist erschiessen.

Boot fahren dürfte ich schon gar nicht, was da alles passieren kann
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  #22  
Alt 14.01.2022, 14:53
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Naja, jetzt triften wir aber ein bisschen vom Thema ab…

Michael lass Dich davon nicht irritieren. Bin mal gespannt welches Boot bei Dir der Favorit wird.

Wie ist es eigentlich aktuell mit den Lieferzeiten? Das könnte vielleicht auch noch ein Punkt sein.
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Tom


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  #23  
Alt 14.01.2022, 15:36
Kairos Kairos ist offline
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Klaus, man kann vieles erzählen, auch die Sicherheit hochschrauben bis ins Nirvana, aber das was du da so schreibst entbehrt jeder Praxis, da kannst du noch so ein Instructor sein, oder vielleicht gerade deshalb, weil du als Instructor immer den Worst Case erwartest und schilderst.
Je weniger Ahnung man von Seemannschaft und der Naturgewalt des Meeres hat, desto mehr macht man sich darüber lustig: es gibt alte Skipper und es gibt mutige Skipper - aber es gibt keine alten mutigen Skipper ...

Zum guten Glück passiert selten was (hat nicht erst vor ein paar Monaten Benny ein paar Unbedarften ziemlich aus der Patsche geholfen, weil der Motor an ihrem Spielzeugboot ausgefallen ist - und die waren in Sichtweite zur Küste ...?) und jeder sollte wissen, wie viel er (und seine Passagiere) für ein bisschen Spaß riskiert.

Leider haben aber viele überhaupt keine Ahnung, überschätzen sich und die Ausrüstung maßlos und glauben auch noch, dass sie alles im Griff haben, weil sie bisher Glück gehabt haben - rede mit den Einheimischen und die können dir erzählen, wie viele von den großkotzigen Hobbykapitänen mit Erfahrung auf Flüssen und Seen jedes Jahr im Sarg in ihr Heimatland zurückgeschickt werden.

Man kann auch davon überzeugt sein, dass seine Turnschuhe fürs Bergsteigen im Hochgebirge taugen und bei schönem Wetter wird auch kaum was passieren - aber sich deshalb über erfahrene Bergsteiger mit angepasster Ausrüstung lustig zu machen, zeugt nur von unangebrachter Überheblichkeit und vor allem viel Unwissen.

Wenn sich jemand in der 7m Liga umschaut, Kroatien als Revier angibt und sich dezidiert nach den Rauhwassereigenschaften erkundigt, deutet in meinen Augen nichts darauf hin, dass er mit einem überteuerten Badeboot mit zweifelhafter Qualitätsanmutung (siehe Restlverwertung bei Reiners Boot) gut bedient (nur weil ihm das ein paar Fanbuben einreden wollen), sondern auch längere Schläge zwischen den Inseln auf dem offenen Meer bedenkenlos absolvieren möchte - und da ist eine Doppelmotorisierung fast obligatorisch und ein sine qua non!

Bei dieser Bootsgröße kannst du bei ein bisschen Wind und Welle mit dem Paddel genau nichts ausrichten und es reicht schon eine Legerwall Situation in der Bucht und dein schönes RIB wird am Strand in 15min zu einem Totalschaden zerklopft ... warum sollte das jemand mit klarem Verstand riskieren wollen, wenn es locker auch anders geht und den vielen Vorteilen kaum nenneswerte Nachteile gegenüberstehen?

Wird wohl einen Grund haben, warum so ziemlich alle größeren und errnstzunehmenden Yachten Doppelantrieb haben ...
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  #24  
Alt 14.01.2022, 18:29
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Hallo Klaus,

ich glaube wir müssen eine extra Rubrik Schauermärchen einrichten.

Jetzt bin ich wahrscheinlich der letzte, der gegen Vorsicht und gute Ausrüstung gepaart mit einer fundierten Ausbildung spricht. Aber die „großkotzigen“ Kapitäne produzieren tendenziell Sachschäden, die am Ego kratzen und weniger tödliche Unfälle bei Sturm und zu kleinen Booten.

Vielleicht ist da öfters das Boot größer als die Fähigkeiten.

Ist jetzt aber natürlich nur für einen kleinen Binnensee gesprochen.
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Tom


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  #25  
Alt 14.01.2022, 19:28
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Also wir fahren ja einmal im Jahr unsere Tour über die Nordsee rüber nach Helgoland.
Da fahren immer einige Zar mit, Größenordnung ab 5,3 bis 8m.
Und ich muss sagen die Boote setzen auf bei Wellenhöhe über 1m doch relativ sanft ein.
Da gibs nichts zu meckern über die Fahreigenschaften.

Und ich bin bestimmt kein Zar Liebhaber da es für mich keine Schlauchboote im klassischen Sinn mehr sind, aber die Fahreigenschaften sind schon gut.

Kauf dir das Boot was dir am besten zusagt
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #26  
Alt 14.01.2022, 21:35
Coolpix Coolpix ist offline
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Meine Favoriten:

1. Das schönste Boot ist in meinen Augen das Pischel. Dort würde ich jedoch eine Sitzbank einbauen lassen, wo man neben dem stehend Fahren auch gemütlich sitzend fahren kann. Nur stehend fahren wäre nichts meins. Das Pischel besitzt, glaube ich, dickeres Hypalon als das ZAR.


2. Das vielseitigste Boot( Stauräume/ Liegeflächen ) ist das ZAR.


Guck Dir doch die Boote bei Händlern an.



Michael, wie viele Tage im Jahr bist Du denn in Kroatien? Ist es nicht preiswerter dort Boote zu mieten? So musst Du Dich um nichts kümmern.

.
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Danke !
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  #27  
Alt 14.01.2022, 22:11
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
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Hallo Klaus,

ich glaube wir müssen eine extra Rubrik Schauermärchen einrichten.
Man kann alles ins lächerliche ziehen, wenn man es nicht besser weiß…

Der letzte mir bekannte tote Schlauchbootfahrer stammt vom 22.8.2021 vor Ibiza … der Vollkoffer ist in der Nacht auch mit einem 7m Boot rausgefahren und war zu dumm, seine Positionslichter einzuschalten- als dann sein Motor ausgefallen ist, hat ihn die Schnellfähre durch den Wellengang wohl übersehen und enthauptet.

Damit kannst du deine Rubrik einmal starten und ich liefere dir dann jede Woche einen neuen Fall, wo Überheblichkeit, Selbstüberschätzung und Unwissenheit zu einer Katastrophe geführt haben.

Ich weiß, dass du Ahnung hast- findest du es nicht ein bisschen unverantwortlich, den überheblichen und sich selbstüberschätzenden Amateuren den Respekt vor dem Meer zu nehmen und sie glauben zu machen, dass sie mit ihren Spielzeugnussschalen bei wirklich stürmischer See ein echte Chance hätten?
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  #28  
Alt 15.01.2022, 07:29
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Hallo Klaus,

es ist eine Mischung aus Lebenserfahrung und Mathematik. Zur Mathematik - Bootsunfälle sind im Verhältnis zur Straße glücklicherweise gering. Auch die Statistik bei Wassersportunfällen zeigt hier keinen Ausreißer bei den RIBs (Tauchen ist zumindest bei uns, bei den sehr schweren Unfällen, leider stärker vertreten). In Bezug auf unerfahrene Wassersportler sehe ich momentan eher ein Schwerpunkt bei SUPs und ähnlichen Geräten.

Die Erfahrung zeigt mir (und ich habe auch einige hier im Forum persönlich kennengelernt), dass hier sehr viele verantwortungsvolle und umsichtige Skipper unterwegs sind, die ihr Fahrzeug und Können ganz gut einschätzen. Ich muss denen somit nicht erklären was sie tun sollen. Der Erfahrungsschatz ist hier sehr vielschichtig. Bei manchen vermutet man es gar nicht und ist positiv überrascht. Diesen Austausch finde ich prima, den fördert man aber nicht wenn man Antworten an Extremsituation ausrichtet.

Und zurück zum Thema. Wenn dann bei uns im Forum jemand nach einer Bootsklasse fragt, dann gehe ich erst mal davon aus er weiß was er tut (egal wie viele Beiträge er hat). Die Vielzahl der unterschiedlichen Antworten helfen anschließend hoffentlich weiter und sind auch oft für „alte Hasen“ interessant.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #29  
Alt 15.01.2022, 09:05
Kairos Kairos ist offline
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Hallo Tom,

ich gebe dir in allen Punkten Recht - und trotzdem glaube ich, dass du etwas Wesentliches übersiehst: es ist ein großer Unterschied, ob ich mich auf einem See befinde oder in Küstennähe von Bucht zu Bucht schippere - und da die überwiegende Anzahl der Fahrten sich in diesem Bereich abspielt, ist die Gefahr tatsächlich gering und das Risiko überschaubar und erklärt auch die geringe Anzahl von Unfällen.

Die daraus gewonnene Sicherheit/Erfahrung ist trügerisch und auf keinen Fall übertragbar, wenn es aufs offene Meer hinausgeht und dort die Bedingungen umschlagen- weil ich erfolgreich die Heckwelle eines anderen Bootes auf einem Fluss gekreuzt habe, bedeutet noch lange nicht, dass Skipper und Boot stundenlang schwere See auf dem offenen Meer überstehen- Gischt, Kälte, Angst, technisches Versagen, etc. legen da die Latte schnell auf ein Niveau, an dem die meisten Amateure mit ihren kleinen Badebooten scheitern werden- bei wirklich stürmischer See, kommt dir selbst eine 15m Segelyacht noch recht klein vor …

Nur weil du im Klettergarten mit deiner Ausrüstung gut zurecht gekommen bist, solltest du dich nicht mit dieser Erfahrung und derselben Ausrüstung ins Hochgebirge begeben- funktioniert trotzdem oft … und manche bezahlen mit ihrem Leben für ihre Selbstüberschätzung und ihren Leichtsinn.
Beim Bootfahren liegen Klettergarten und Hochgebirge leider sehr nah beisammen, viele erkennen die Grenzen gar nicht oder aus dem Klettergarten kann sehr schnell ein Hochgebirge werden!
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  #30  
Alt 15.01.2022, 09:53
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Berny Berny ist offline
Berny
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Klaus: Der Threadersteller fragt nach einem 6,5 m Klasse Boot, um ev bei Rauhwasser gut zurecht zu kommen.
Du sprichst permanent von stürmischer See.

Bevor du also dem Threadersteller Tips zum Boot gibst, solltest du Tips zum Umgang mit dem Boot auf See geben, wenn überhaupt er diese Tipps will und braucht.

Wenn jemand nach diesen Bootsklasseerfahrungen frägt, vermute ich, dass er sich auch entsprechend bewusst ist, was er machen will.

Würde er in stürmischer See fahren wollen oder damit rechnen, würde er vermutlich nach Tornado oder Hurrican fragen.

Also, lass doch die Kirche im Dorf.

Ich war auch schon bei Rauhwasser unterwegs, in meiner Klasse, mühsam und anstrengend, Gernot fuhr da mit seinem Easy Glider ganz komot vorbei....

Ergo, bleib in deiner Welt, ich bleib in meiner.
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