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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #46  
Alt 01.08.2022, 19:24
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Wendigo Wendigo ist offline
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Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Der richtige Umgang mit den Wellen beginnt bereits vor der Fahrt - das Boot muss richtig tariert sein - im Idealfall neigt es zum leichten Kippen nach vorne.
Je steiler das Boot durch die Gischt bricht, desto eher neigt es aber zum Abkippen nach hinten.
Leider sind Konsolenribs relativ hecklastig was dann auch dazu führt, dass das Boot beim Abheben nach hinten abkippt - im schlimmsten Fall kentert.
Das ist nicht bei jeder Bauform möglich. Steuerstand, Tank und schwere Ausrüstung (Duschtank, Anker, Kette, Werkzeug etc.) machen sich möglichst weit im Bug ganz gut.

Die Trimmung muss den Wellen angepasst sein. Bei kleineren Wellen bleibe ich in einer neutralen Trimmung oder trimme so, dass ein Gasschub den Bug anhebt. Downtrim macht die Fahrt mit meinem Rumpf in keiner Situation komforabler oder sicherer.

Hier auf der Nordsee brechen die Wellen, bedingt durch die Barren und Sandbänke bei 6-7 bft auf offener See. Die Wellenhöhe ist dann bei (echten) 2-3m mit extrem kurzen, steilen Brechern. Diese werden vor dem Kamm mit etwas Gas und gehobenem Bug gebrochen, dann muss das Gas raus, weil Boot und Motor komplett abheben. Hier ist dann nur noch Halbgleiten möglich.
Ich lasse den Rumpf übrigens möglichst mit dem Bug in die nächste Welle stampfen, ohne ihn mit einem Gasschub zu heben.
Das liegt vor allem daran, dass mein Rumpf im Bug so sanft bremst, dass selbst bei einem Einschalg aus grösserer Höhe kein Schlag durchs Boot oder Wasser über geht. Hinten ist es deutlich unangenehmer (planing pad).
Die Wellen werden hier unbedingt im 90°-Winkel angefahren, da das Boot sonst gekippt werden könnte. Schräges Anfahren geht nur wenn die Welle nicht bricht.

Auch das Halbgleiten ist dann ab einer gewissen Wellenhöhe/Frequenz nicht mehr möglich; dann geht es zurück in Verdrängerfahrt mit gehobenem Bug. Selbst so bewegt man sich noch 15km/Stunde vorwärts, ohne dass es zu merklichen Schlägen oder Stößen kommt. Ist eher ein Procedere für absolut miserable Bedingungen, aber der Verbrauch bleibt bei 0,5l/h und man kommt sicher ans Ziel. Es dauert nur länger, was man in Tidengewässern durchaus nicht vergessen sollte.

6bft erzeugen auch nicht überall das gleiche Wellenbild. Während in unseren Küstengebieten bereits gefährliche Wellen entstehen erzeugt ein ähnlicher Wind auf tiefer See eher eine längere Dünung mit Schaumkrönchen. Die fährt sich bedeutend entspannter ab. Bin schon von Helgoland auf langen 2m-Wellen ganz entspannt bei 45km/h nach Hause gesurft und durfte dann im Seegat durch den Hexenkessel nach Hause kämpfen. flach>blöd

...
Trimmung, das ist so eine Sache. Angefangen habe ich mit der Höhe des Motors am Heck, den musste ich ein paar cm höher anbringen, dadurch hat sich das Fahrverhalten deutlich verbessert und auch das hochspritzen vom Prop hat sich massiv verringert. Bzgl. Gewichtsverteilung hab ich aber grosse Probleme, da fast alles was Gewicht hat sich im hinteren Teil des Bootes befindet. Mal schauen ob ich so ein Bleidummy irgendwo auftreiben kann welches ich vorne fixieren kann.
Trimmwinkel: Das Boot lässt sich sowohl in Verdrängerfahrt als auch in Gleitfahrt trimmen, das lässt sich auch leicht an der Höhe des Bugs über Wasser beobachten. Trimmung hoch = Bug hoch = Schläge bei Wellen im Heck; Trimmung runter =Bug runter = keine Schläge im Heck aber dafür im Bug. Gegen die Welle trimme ich dennoch runter, da schneidet es zumindest ein wenig durch die Welle.
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Markus

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  #47  
Alt 01.08.2022, 19:29
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Ich möchte nicht wissen wie sich dann ein 15qm grosses RIB, Cat C, verhält, wenn es über die Welle springt und der Wind darunter greift.
Meins liegt bei ca 13qm und wiegt fahrfertig ohne Crew zwischen 1,3 und 1,5t.
Gegenwind mit 7bft merkt man nur, wenn das Boot schon eh fast senkrecht über die Welle geht und das auch nur marginal. Je schwerer das Boot, desto souveräner geht es durch die See. Gewicht ist also prinzipiell vorteilhaft.
Mehr hab ich noch nicht probiert, aber meine 57er ist als Cat B für 8ft und 4m Welle ausgelegt. Mehr als 7bft hab ich nicht probiert, jerdoch kam schon mein Wiking Meteor mit 7-8 bft noch gut zurecht und dem Zar traue ich noch deutlich mehr zu.
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Gruß
Frank



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Wendigo (01.08.2022)
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Alt 02.08.2022, 08:21
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Es kommt ja zu den 8bft noch die eigene Geschwindigkeit dazu...aber das Gewicht des Bootes ist natürlich ein anderes als beim Windsurfen.
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  #49  
Alt 02.08.2022, 16:44
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Zitat:
Zitat von Wendigo Beitrag anzeigen
Es kommt ja zu den 8bft noch die eigene Geschwindigkeit dazu...aber das Gewicht des Bootes ist natürlich ein anderes als beim Windsurfen.
Bei 8Bft gegen den Wind kam bei unserem Boot die Eigengeschwindigkeit nur marginal, eigentlich gar nicht hinzu. Da half nur noch beidrehen und die Runde durchs Nordfriesische Wattenmeer anders herum zu fahren.

Ganz wichtigige Erfahrung, die uns später wahrscheinlich einige Meutereien an Bord erspart hat: Versuche nicht mit Gewalt zu einem Ziel zu kommen. Wenn es ungemütlich wird: Ziel ändern und da „gemütlich“ hinfahren.
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the_ace (02.08.2022), Wendigo (02.08.2022)
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Alt 15.08.2022, 22:25
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Diese Woche bin ich wieder im Training und hab mal einen Notstop ausprobiert (gegen eine ca. 0,5m hohe Welle). Bei ca. 30km/h den Hebel auf Neutral gestellt, 2 Sekunden gewartet und den Rückwärtsgang eingelegt. Ergebnis: Motor aus. Ich vermute, die Geschwindigkeit lag da noch bei ca. 15km/h Vorraus, ist das dann normal das der Motor ausgeht? Es gab keine komischen Geräusche bzgl. Getriebe oder so.
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  #51  
Alt 15.08.2022, 22:52
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Heute auf dem Ijsselmeer

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3Bft, kleine Wellen, ca.50km/h.
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  #52  
Alt 15.08.2022, 23:30
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Naja, am gleichem Tag ein paar Stunden vorher aber mal unsere kleine Flagge (am Ende des Videos), welche immer mitgeführt wird. Ich bastel noch am Flaggenstock...

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Ach ja, da ist auch der kleine 6PS Hilfsmotor montiert... bisher 2 Stunden bedient, es fehlen noch 8 Stunden Einfahrtzeit (das ist echt anstrengend...).
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  #53  
Alt 17.08.2022, 12:44
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Diese Woche bin ich wieder im Training und hab mal einen Notstop ausprobiert (gegen eine ca. 0,5m hohe Welle). Bei ca. 30km/h den Hebel auf Neutral gestellt, 2 Sekunden gewartet und den Rückwärtsgang eingelegt. Ergebnis: Motor aus. Ich vermute, die Geschwindigkeit lag da noch bei ca. 15km/h Vorraus, ist das dann normal das der Motor ausgeht? Es gab keine komischen Geräusche bzgl. Getriebe oder so.
Das Problem hab ich auch teilweise bei meinem 140er ... wenn ich bei zügiger Fahrt aufstoppe geht die Drehzahl so weit runter, dass manchmal der Motor ausgeht.

Ich hab meinen Schrauber gefragt, ob er die Leerlaufdrehzahl anheben kann, damit das nicht mehr passiert und der meinte, mein Motor wäre da nicht zu regulieren, das macht alles das Steuergerät.

Er vermutet, dass die Drehzahlschwankung daher kommt, dass der Überwasserauspuff überspült wird und das die Drehzahl so stark beeinflusst, dass sie zu stark abfällt und der Motor abstirbt.

Passiert bei 10 Versuchen 1x ... wenn mans weiß, kann man damit leben :).
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Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

Dahoam is do, wos Gfui is!
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Wendigo (17.08.2022)
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Alt 18.08.2022, 08:22
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Diese Woche bin ich wieder im Training und hab mal einen Notstop ausprobiert (gegen eine ca. 0,5m hohe Welle). Bei ca. 30km/h den Hebel auf Neutral gestellt, 2 Sekunden gewartet und den Rückwärtsgang eingelegt. Ergebnis: Motor aus. Ich vermute, die Geschwindigkeit lag da noch bei ca. 15km/h Vorraus, ist das dann normal das der Motor ausgeht? Es gab keine komischen Geräusche bzgl. Getriebe oder so.
Servus,

das ist ein wichtiges Manöver und sollte mit der Besatzung geübt werden - Ziel: fullstop, dabei keine Strecke machen.

Nimmt man nur das Gas weg, dann rumpeln alle nach vorne und hinten steigt die Heckwelle ein.

Beim Üben sollte ringsherum kein anderes Fahrzeug unterwegs sein, die Crew informiert sein, dass sie Halt suchen, erst Schub wegnehmen und dann entweder nach links oder rechts einlenken, dann steht der Kahn nach 1 oder 2 Bootslängen und die Heckwelle schiebt hinten seitlich vorbei und steigt nicht ein.

viel Spaß beim Üben

p.s. - bei solchen Manövern lässt man den Motor nicht gegen die Schubrichtung arbeiten - außer man möchte das Getriebe killen oder den Heckspiegel deformieren
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #55  
Alt 18.08.2022, 08:25
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat von DschungisKahn Beitrag anzeigen
Servus,

das ist ein wichtiges Manöver und sollte mit der Besatzung geübt werden - Ziel: fullstop, dabei keine Strecke machen.

Nimmt man nur das Gas weg, dann rumpeln alle nach vorne und hinten steigt die Heckwelle ein.

Beim Üben sollte ringsherum kein anderes Fahrzeug unterwegs sein, die Crew informiert sein, dass sie Halt suchen, erst Schub wegnehmen und dann entweder nach links oder rechts einlenken, dann steht der Kahn nach 1 oder 2 Bootslängen und die Heckwelle schiebt hinten seitlich vorbei und steigt nicht ein.

viel Spaß beim Üben

p.s. - bei solchen Manövern lääst man den Motor nicht gegen die Schubrichtung arbeiten - außer man möchte das Getribe killen oder den Heckspiegel deformieren
Richtige Rib und dann steigt auch keine Heckwelle ein
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  #56  
Alt 18.08.2022, 21:15
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Ein Video von heute, Benni's Tip umgesetzt und mit ca. 50km/h gefahren.

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Markus

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rg3226 (18.08.2022)
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Alt 18.08.2022, 21:45
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Ach, und dann war da noch so ne kleine neue Yacht, gestern aus Makkum ausgeschleppt, und heute auf dem Wasser (118m). Feadship NB1010..., wird dann meinZweitboot.



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Markus

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  #58  
Alt 18.08.2022, 21:49
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Zitat:
Zitat von Wendigo Beitrag anzeigen
Ach, und dann war da noch so ne kleine neue Yacht, gestern aus Makkum ausgeschleppt, und heute auf dem Wasser (118m). Feadship NB1010..., wird dann meinZweitboot.



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Ach so ein großer Joghurtbecher ohne Schläuche
Is nix für uns
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  #59  
Alt 19.08.2022, 14:05
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Wenn es ungemütlich wird: Ziel ändern und da „gemütlich“ hinfahren.
Olaf,
wenn du von Sardinien nach Sizilien unterwegs bist, wird es schwer das Ziel zu ändern und gemütlich hinfahren.

Gruss Uli
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  #60  
Alt 19.08.2022, 14:15
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Olaf,
wenn du von Sardinien nach Sizilien unterwegs bist, wird es schwer das Ziel zu ändern und gemütlich hinfahren.

Gruss Uli
Uli, ganz richtig ist es ja nicht.
Mal angenommen man wird vom Wetter auf dem Weg von Sardinien nach Sizilien überrascht und man fährt gegen Wind und Welle, dann kann man umkehren.
Wenn es so angesagt ist und man ist noch im Hafen…nicht losfahren!
Olaf meinte das aber auch anders, weil wir aus Jux und Dollerei unterwegs waren und wir es uns aussuchen konnten.
Soviel brauchen wir uns hier über Wetter und Welle aber auch nicht erzählen lassen, haben schon einiges mitgemacht, was nicht heißt, dass man nicht immer was dazulernen kann.
__________________
Gruß Ralf

Für Eile fehlt mir die Zeit

„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“

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