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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #31  
Alt 25.10.2006, 21:47
heinzl heinzl ist offline
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nun auch den düsenstock zerlegt

hallo peter, und an alle die`s interessiert !

feetback betreff vergaser/düsenstock zerlegt, um einstellmöglichkeiten zu eruieren:

ich hab`s befürchtet. wie bei den bereits früher beschriebenen düsen, ist auch bei der hauptdüse NUR durch tausch der "nadeldüse"(MAIN JET) eine veränderung möglich(es gibt drei varianten:68,70,72). na gut, werde ich mir besorgen.

aber! da der vergaser (bis auf den schwimmer) komplett zerlegt war, versuchte ich die bohrungen nochmals zu eruieren.
erkenntnis: die wege des vergasers sind unergründlich.
sie führen von-nach überall(hauptdüse zu leerlaufdüse, einstelldüsen...) will eigentlich NUR die funktion des leerlaufsystem mit seinen düsen und bypasse bei DIESEN vergaser verstehen lernen und somit auch die richtigen einstellvarianten.

jetzt was erfreuliches! habe nochmals die leerlaufdüsen 30,32,34, getauscht(im bild#23: düse 15), und DIESMAL auch immer den vergaserdeckel draufgeschraubt, war mein fehler, (bei bild in beitrag#23, fehlt dieser natürlich). die düse 34 bring eine kleine verbesserung! (32:standard-schlecht, 30:ur-schlecht).

aus leerlauf, kurz gas aufreißen-->motor reagiert sofort!
funktioniert aber wirklich nur in einem KLEINEN "aufreißbereich" aus dem standgas, aber es geht!
das gefühlvolle gas geben aus dem leerlauf hat sich natürlich auch etwas verbessert.

plötzliches vollgas aus leerlauf-->motor stirbt immer noch ab.

nächster schritt: besorgen der hauptdüsen und testen.

mit herzlichen grüßen, heinz.

Geändert von heinzl (25.10.2006 um 22:04 Uhr)
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  #32  
Alt 25.10.2006, 22:22
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Hallo,
hmm, wenn 30 sowieso urschlecht vielleicht mal diese aufreiben auf etwas größer, okay, geht vielleicht dabei kaputt, aber nur um festzustellen, ob noch größer als 34 was bringt? Ist natürlich nichts genaues, weiß ich, aber wenn´s was bringt, ließe sich vielleicht eine serienmäßige größere aus einem anderen Vergaser einsetzen, gleiches Gewinde vorausgesetzt?
Nur so eine Idee, aber mach mal erst, was Du vorhast!

Vielleicht kannst Du dann hinterher, wenn er richtig läuft, die Daten an den Hersteller verkaufen....., oder zumindest "Verbesserungssätze" für den Motortyp in Eigenregie anbieten, das wäre doch was!

Das der Hersteller sich da gar nicht drum kümmert, das begreife ich nicht...?

Gruß Peter
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  #33  
Alt 25.10.2006, 23:28
heinzl heinzl ist offline
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aufreiben einer "testdüse"

hallo peter !

na die idee gefällt mir. da ich einen kompletten satz von den drei leerlaufdüsen habe, habe ich eine doppelt!

mit was würdest du die düse aufreiben? mit bohrer hätte ich kein problem, aber ob das das wahre ist?

herzliche grüße

heinz
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  #34  
Alt 26.10.2006, 00:26
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Hallo,
ich hab welche von Louis, Motorradzubehör, weiß nicht, ob der bei euch auch Läden hat, oder, wenn es nicht so eilt (aber tut es das nicht immer ),
schau mal hier, (Ebay, Nr. 300038890721) das müßte von der Größe passen.
Mit einem Bohrer wird die Sache unkontrolliert, aber zur Not.....
Keinen Zahnarzt oder Dentallabor in der Bekanntschaft, die haben auch so ähnliche Teile, ich besorg mir da jedenfalls immer winzige Bohrer für Kaffeekassengeld, wenn sie für ihn nicht mehr taugen, für meine Zwecke reichts immer noch.
Aber ich würde mir richtige Reibahlen besorgen, kosten ja nicht soo viel, nur dauert eben wieder ein paar Tage...., aber vielleicht gibts ja sowas wie Louis bei euch!
Oder bei einem Motorradhändler vorbeifahren, ob er nicht mal eben einen Tick größer...., Saison ist fast vorbei, sollten eigentlich Zeit haben?
Gruß Peter
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P.G.
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  #35  
Alt 31.10.2006, 19:51
heinzl heinzl ist offline
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vergaser zerstört!

hallo peter!

wollte mich nur zwischendurch rühren.
habe meinen vergaser beim versuch den schwimmerstand zu erhöhen, irreparabel zerstört.

neuen bestellt, kommt hoffentlich ende dieser woche.

entweder der fehler ist weg, hurra, aber nix wissen warum,
oder immer noch vorhanden, traurig, aber ich kann weiter zangln und werde (vielleicht) schlauer.

mit herzlichen grüßen, heinz
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  #36  
Alt 01.11.2006, 16:37
klaus52 klaus52 ist offline
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Hallo,
ich bin kein Fachmann, will Euch aber meine Erfahrung mal mitteilen. Als ich im vorigen Jahr meinen Volvo 9,9 Ps ( ist Honda 4 Takt ) ins Wasserfaß stellte, ist er schlecht angesprungen und lief nicht sauber.Plötzlich war der Vergaser auch noch undicht. Ich habe den Vergaser dreimal gereinigt und mit Luft ausgeblasen, ohne Erfolg. Danach bin ich zu einem Rasenmäherservice gefahren und habe dort um Rat gefragt. Die haben den Vergaser ins Ultraschallbad ( kannte ich auch nicht ) gelegt, ich habe ihn danach wieder eingebaut und alles war OK. Nach Aussage dieser Firma sind das Ablagerungen vom Benzin. Hat 10 Euro gekostet.
Es kann bei Eueren Motoren natürlich einen anderen Grund haben, weil aber noch niemand von einem Ultraschallbad geschrieben hat, wollte ich nur mal darauf hinweisen.
mfg Klaus
Ps. es muß nicht immer der teuere Bootshändler sein, die wollten gleich den Motor haben
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  #37  
Alt 01.11.2006, 20:06
heinzl heinzl ist offline
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ultraschallreinigung

hallo klaus!

wichtiger hinweis. warum? die 4 (in worten:VIER!) bypassbohrungen des leerlaufsystem, die zwischen drosselklappe und ansaugstutzen des zylinder sind, könnten doch nicht so sauber sein, wie ich dachte. habe bereits mit einer "modifizierten" pistole versucht ,die kanäle auszublasen, doch eindeutig war es nicht, ob sie sauber sind.(mit pipette, sprit in die düsen getropft und dann geblasen).

seh nur mehr zwei möglichkeiten:

1.)bypass-bohrungen (DOCH) mehr oder weniger verstopft.

2.)schwimmer schließt zu früh, somit erreicht der spritpegel NICHT die bohrung der leerlaufdüse(JET,PILOT-15/siehe#23) und beim plötzlichen gas geben aus dem leerlauf, "verhungert" der motor.

zu 1.)nach hörensagen soll die reinigungsflüssigkeit im inneren des vergasers nicht richtig "hf-vibrieren". deine erfahrung widerlegt diese meinung. ultraschall-reinigungsgerät hab ich mir vor kurzen gekauft.
vergaser-reinigungsflüssigkeit soll es bei conrad geben, muß ich mir noch besorgen. test`s kein problem(schmir ich halt öligen dreck in diverse röhrchen).

zu 2.)sollte der neue vergaser das gleiche fehlerbild zeigen, werde ich als erstes die feder, die den schwimmer zart nach OBEN drückt, aushängen(unterstützt ein wenig das "aufschwimmen"). diese feder soll (über den schwimmer) das schwimmerventil-wenn geschlossen ist-zb. bei vibrationen das ventil auch geschlossen halten.
als letztes kann ich noch ein gewicht an den schwimmer anbringen(zerstörter vergaser als testobjekt).

jedenfall`s "zangln" wir weiter! du/ihr hört von mir.
danke nochmals, mit herzlichen grüßen, heinz.
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  #38  
Alt 10.11.2006, 23:38
heinzl heinzl ist offline
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hallo, an alle, kurzer zwischenbericht!

heute neuen vergaser montiert.
test: in etwa gleiches fehlerbild. unterschied: original:LMJ26, neu:LMJ26A, sowie hauptdüse 64! eingebaut (lieferzustand)
originalvarianten sind:68,70,72. na gut, wurscht für`s erste. (außer dem fehler läuft er super).

mit einem durchsichtigen schlauch an der ablaßschraube, den spritstand in der schwimmerkammer bei laufenden motor kontrolliert. stand ca. 3/4 voll. ich will mehr!
da die schwimmerhöhe/schließen der schwimmernadel NICHT regelbar ist, habe ich testweise ein 3 gramm schweres bleistück auf den schwimmer des neuen vergaser fixiert. somit schwimmt er später auf und schließt erst bei einem höheren spritstand. kontrolle am kommunizierenden schlauch --> spritstand ca. 6mm höher.

UND WIE DAS FUNKTIONIERT !!! unpackbar, kein "loch" aus dem standgas wenn man "aufreißt".

da die bohrung für die leerlaufdüse ca. 5mm oberhalb der hauptdüse ist, verhärtet sich mein verdacht, daß selbige (gemeint die leerlaufdüse), nicht richtig mit sprit versorgt wird.
wie ich den schwimmerstand(abgesehen mit gewicht..) verändern könnte? wem fällt dazu etwas ein?
die eleganteste lösung wäre ein "schlankerer" schwimmer, mit weniger auftrieb.

mit herzlichen grüßen, heinz. anbei einige foto`s

P.S. hab den zersörten vergaser in reparatur. (messingsitz- schwimmernadelspitze mit durchschlag zu weit reingeschlagen,-->sprit rinnt über/siehe auch bild)wenn`s gelingt, wird an DIESEN weiter getestet.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg DSC00721.JPG (21,1 KB, 44x aufgerufen)
Dateityp: jpg DSC00722.JPG (15,3 KB, 37x aufgerufen)
Dateityp: jpg DSC00730.JPG (32,1 KB, 40x aufgerufen)

Geändert von heinzl (10.11.2006 um 23:53 Uhr)
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  #39  
Alt 11.11.2006, 01:04
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Hallo,
3 Gramm, nicht die Welt, habe im Moment keine präzise Waage hier, wie wäre es, wenn Du auf die Nase, die in Bild 1 an dem Schwimmer zu sehen ist, 1 od. 2 (1 müßte eigentlich reichen) ziemlich genau darauf passende Edelstahlunterlegscheiben klebst, gibt doch von Loctite benzinresitenten Kleber.

Diese "Nase" wäre meiner Meinung nach der ideale Punkt, genau gegenüber der Lagerung, da kommst Du vielleicht mit 2 Gramm aus, wg. Hebelgesetz, weiß nicht, wo Du vorher beschwert hattest

Da müßte sich doch was draufschieben und zuverlässig sichern lassen...!

Ich würde sowieso mit 2 Gramm gut sein lassen, etwas Reserve, nicht das der Schwimmerstand hinterher im Betrieb zu hoch ist (Vibrationen, Flachwasserstellung ect.)

Mann, Du wirst ja noch ein richtiger Vergaserexperte! Hut ab!!

Gruß Peter
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  #40  
Alt 11.11.2006, 01:30
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hallo peter!

das gewicht hab ich genau oberhalb von dieser nase in einer ausnehmung reingelegt und mit litzendraht fixiert. 2 gramm
waren mir zu wenig. das ganze vorher in einem wasserglas getestet.
wenn der schwimmer ganz nach unten sinkt, zb. wenn man den sprit abläßt, dann wird selbiger über diese nase am schwimmergehäuse abgestützt. das problem war, ist, einen ort auf dem schwimmer zu finden ohne ihm dadurch seine "bewegungsfreiheit" zu nehmen. ausser zu hoch aufzuschwimmen. die "freiheit" möchte ich ihn nehmen.
und das wichtigste war mir meine vermutung bestätigt, oder entkräftet zu sehen.

mit herzlichen grüßen, heinz

P.S. jede idee ist willkommen!
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  #41  
Alt 11.11.2006, 12:53
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Halo, dachte ich mir schon, das Du an der Stelle mit Gewicht gearbeitet hast, hmm, wirst Du nicht haben und für die Menge kaufen lohnt sich nicht, aber Du könntest von oben mit einer Spritze mit dünner Nadel 3 ml Epoxd injizieren, Loch mit Panzerband zukleben, Schwimmer wieder umdrehen, so das das Epoxi auch die Einstichstelle wieder verschließt.
Zumindest das Epoxid, was ich benutze (West) ist 100% benzinresistent, das löst sich nicht, bei anderen Firmen weiß ichs nicht.

Oder von oben, wenn da genug Luft ist, eine Madenschraube mit flachem Kopf einschrauben, die vom Gewicht paßt, zusätzlich mit Loctite sichern/abdichten.

Das wäre das was mir so spontan einfällt um das Teil schwerer zu bekommen.
Zumindest der 2.te Vorschlag ist absolut sicher, wenn genug Platz da ist. Der erste auch, aber nur mit WEST, aber ich könnte mir denken, das Dir das Bauchschmerzen bereiten könnte, weil Du drüber nachgrübelst, ob das Epoxid sich nicht doch löst. WEST hält, aber ich kann Dir ja viel erzählen....

Gruß Peter
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  #42  
Alt 12.11.2006, 00:13
heinzl heinzl ist offline
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hallo peter!
in der richtung hab ich auch schon gedacht. jedoch, das schwimmermaterial ist (in dem fall:leider) aus einem thermoplastischen kunststoff(vermute HD-PE, typisch milchig-trüb und fühlt sich wachsartig an).
diese kunststoffe sind mit unseren mitteln nicht klebbar/dicht zu bekommen(außer heißluft).
tendiere eher auf ein niro-gewicht an besagter stelle, welches mit einem bügel um den schwimmer fixiert wird(bügel an niroteil angeschweißt/WIG).
sollte dies gelingen(übernächste woche wird der zerstörte vergaser repariert), dann stell ich ein bild hier rein.

herzlichen dank für deinen beitrag, und wenn dir/euch dazu noch was einfällt, bitte schreiben!
heinz

P.S.einen filmclip kann man hier nicht rein stellen, (motorgeräusch)ODER?
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  #43  
Alt 12.11.2006, 00:20
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Hallo,
hmm, hatte mal ein Kajak aus HD-PE, von Perception, der Händler sagte mir damals, das ich Risse oder so mit ´nem Lötkolben wieder verschmieren könnte?

Aber hast recht, wissen tue ich es nicht, laß es lieber, wenn das mit einem Bügel geht, aber der Bügel selber hat ja schon Gewicht, auch aus dünnem Draht, 3 Gramm ist ja nichts, da brauchst Du ja bald nur den??

Na ja, mach mal und zeig´s uns, bin mal gespannt!

Gruß Peter
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  #44  
Alt 12.11.2006, 00:27
heinzl heinzl ist offline
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hallo peter!
in der richtung hab ich auch schon gedacht. jedoch, das schwimmermaterial ist (in dem fall:leider) aus einem thermoplastischen kunststoff(vermute HD-PE, typisch milchig-trüb und fühlt sich wachsartig an).
diese kunststoffe sind mit unseren mitteln nicht klebbar/dicht zu bekommen(außer heißluft).
tendiere eher auf ein niro-gewicht an besagter stelle, welches mit einem bügel um den schwimmer fixiert wird(bügel an niroteil angeschweißt/WIG).
sollte dies gelingen(übernächste woche wird der zerstörte vergaser repariert), dann stell ich ein bild hier rein.

herzlichen dank für deinen beitrag, und wenn dir/euch dazu noch was einfällt, bitte schreiben!
heinz

P.S.einen filmclip kann man hier nicht rein stellen, (motorgeräusch)ODER?

hm, epoxi mit spritze injizieren, PE loch mit heißluft zuschweißen. na deine idee ist noch nicht vom tisch!(hab mini-gaslötkolben mit heißluftdüsenvorsatz)
ups, da war ich mit der änderung zu langsam.

Geändert von heinzl (12.11.2006 um 00:36 Uhr)
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  #45  
Alt 17.11.2006, 22:41
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hallo peter, hallo alle interessierten!

hab einige foto`s zur info bezüglich meiner problemlösung hier reingestellt. ist noch nicht die fertige modifikation, sondern ein testversuch der zeigte, daß der fehler hiemit behoben ist ("loch" aus standgas --> gibt`s nicht mehr).

herzliche grüße, heinz
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