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Camping an Bord Schlafen auf dem Boot und was ich dazu brauche...

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  #16  
Alt 03.11.2006, 11:06
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uli_hd uli_hd ist offline
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Zitat:
Zitat von KlausB
@ Uli: Vorne flacher würde aber bedeuten, dass es dort kaum noch nutzbar ist. Und der flache Neigungswinkel dürfte eher windschlüpfriger sein als ein vorne flaches Verdeck, das dann vorm Steuerstand steil hoch geht.
Und mir persönlich wäre wichtig, dass der Steuerstand auch miteinbezogen und geschützt ist
Klaus
Hallo Klaus,

also meine bisher vorhandene Campingabdeckung wird über den Steuerstand abgespannt und dieser ist beim Extreme relativ hoch. Bei mir geht die OK bis ungefähr Höhe Hals. Zum Schlafen absolut ausreichend ohne Platzangst zu bekommen. Problem dabei ist, daß man immer rechts und links am Steuerstand "reinschlupfen" muß. Mit dieser Konstellation ist Fahren in Gleitfahrt problemlos möglich.

Im Vorbereich also etwa Mitte zwischen Bug und Steuerstand würde ich mir allerdings etwas mehr Höhe wünschen, so daß auch Sitzen problemlos möglich ist, deswegen vielleicht der Versuch das Vordeck-Bimini unter der Persenning unterzubringen bzw. zu integrieren.

Eine Möglichkeit wäre auch der schräge Anschluß an das Heck-Bimini, welches auch so stabil ist, daß es bei entsprechender Abspannung Gleitfahrt verträgt. Damit wäre dann auch der Wetterschutz beim Fahren gegeben. Das Heck-Bimini mit Seiten- und Rückteil zu versehen, sehe ich noch als kleinstes Problem.

Gruß Uli
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  #17  
Alt 03.11.2006, 11:28
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KlausB KlausB ist offline
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Hallo Uli,

Du hast also schon zwei Biminis, Vordeck und Heck? Na ja, dein Boot ist halt doch nochmal deutlich größer als unseres.

Mir geht es weniger um das Übernachten an Bord, sondern um eine wind- und wettergeschützte Fahrt (möglichst noch Gleitfahrt). Wir waren Mitte/Ende September noch häufig abends auf der Donau unterwegs. Da wurde es schon richtig frisch, abends auf dem Wasser und mit Fahrtwind...

Richtig ist aber, dass das Verdeck auch schon im vorderen Bereich zumindest direkt vor dem Steuerstand noch so hoch sein sollte, dass dort jemand sitzen kann. Andererseits sollte der Windwiderstand nicht zu groß sein.

Und wenn man von einem schrägen Anschluß an das Heck -Bimini ausgeht, und dann zur Seite und nach hinten dichtmacht, sieht das eigentlich genau so aus wie auf den zuerst von mir eingestellten Bildern.


Klaus
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  #18  
Alt 03.11.2006, 12:03
hobbycaptain
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wenn ich mir eure Diskussionen so durchlese, dann solltet ihr euch am besten ein Wiking kaufen
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  #19  
Alt 03.11.2006, 12:49
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von KlausB

Mir geht es weniger um das Übernachten an Bord, sondern um eine wind- und wettergeschützte Fahrt (möglichst noch Gleitfahrt). Wir waren Mitte/Ende September noch häufig abends auf der Donau unterwegs. Da wurde es schon richtig frisch, abends auf dem Wasser und mit Fahrtwind...

Richtig ist aber, dass das Verdeck auch schon im vorderen Bereich zumindest direkt vor dem Steuerstand noch so hoch sein sollte, dass dort jemand sitzen kann. Andererseits sollte der Windwiderstand nicht zu groß sein.

Und wenn man von einem schrägen Anschluß an das Heck -Bimini ausgeht, und dann zur Seite und nach hinten dichtmacht, sieht das eigentlich genau so aus wie auf den zuerst von mir eingestellten Bildern.


Klaus
Also Klaus, das geht doch auch alles ohne entsprechende Verdeck und Biminis etc.. Ihr müßt nur die richtige Seglerkleidung von Helly Hansen oder Musto u.a. anlegen, darunter entsprechende warme Fleece-Westen auch von diesen Spezial-Herstellern, dann seit Ihr am Körper warm, wind- und wasserdicht verkleidet. Und am Kopf, da gibt es genug Gesichts- und Kopfschutz, oder bei extremer Gleitfahrt hilft auch ein Motorradhelm besonders wenn es naß und schneidend kalt ist. Für die Hände gibt es auch super Fleece-Handschuhe (bei MUSTO mit aufmachbaren Fingerlingen).

Auch ein Bimini bietet bei Regen und nicht zu schneller Fahrt (16-18 kn) einen guten Schutz bei Regen auf einem RIB. Bei der Standard-2Mann-Bootsbesatzung hinter dem Steuerstand ist das vollkommen ausreichend, mehr braucht man nicht. Und Wasser von oben macht einem Qualitäts-RIB auch nichts aus, kann es doch am Cockpitboden durch die geöffneten Lenzer schnell entfleuchen.

Vielleicht konnte ich Dir und den Anderen ein paar nützliche Hinweis geben.

Wer hier auf große Wetterschutzdecks oder entsprechende fahrbare Verdecke steht, der ist bei Schlauchbooten falsch aufgehoben und sollte auf "Yogurtbecher" ausweichen, die oft wie die reinsten Kaffebuden durch die Gegend fahren.

Dafür hat man bei den Schlauchbooten&RIBs einfach ein ganz anderes Fahrpotential, wie hier schon betont wurde. Außerdem sind wir keine solchen "Weicheier" wie auf den "Yogurtbechern"!
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  #20  
Alt 03.11.2006, 13:53
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain
wenn ich mir eure Diskussionen so durchlese, dann solltet ihr euch am besten ein Wiking kaufen
hatte ich schon, ohne Verdeck und war trotzdem gutes Boot!

Gruß Uli

Geändert von uli_hd (03.11.2006 um 14:21 Uhr)
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  #21  
Alt 03.11.2006, 14:16
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Zitat:
Zitat von DieterM
Also Klaus, das geht doch auch alles ohne entsprechende Verdeck und Biminis etc.. Ihr müßt nur die richtige Seglerkleidung von Helly Hansen oder Musto u.a. anlegen...
Hallo Dieter,

zumindest für mich und meine Familie kann ich sagen, daß es an entsprechender Kleidung sicherlich nicht fehlt. Dazu bin ich auch zu oft mit dem Segler unterwegs gewesen. Aber wie so oft driftet die Diskussion ab, bis hin zur Empfehlung Wiking Boot, bzw. Yoghurtbecher.

Ich denke Wilfried hat es eigentlich klar ausgedrückt, um was es uns geht.

Es ist sicherlich ein Unterschied, ob ich ein bischen auf der Donau hin und her rutsche, oder 20 sm von Land weg von schlechtem Wetter überrascht werde.

Zudem denke ich an Törns länger als 2-3 Tage, inkl. Übernachtung auf Boot und da dürfte es auch angenehm sein, etwas mehr als nur ein Bimini über dem Kopf zu haben.

Und wenn sich Klaus in sachliche Überlegungen einklingt (sicherlich mit eigenen Vorstellungen) so finde ich das gut.

Gruß Uli

Geändert von uli_hd (03.11.2006 um 14:21 Uhr)
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  #22  
Alt 03.11.2006, 16:21
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Hallo Uli und Wilfried,

Zitat:
@Reini,

deswegen suche ich die Lösung/Kompromiss, es so zu gestalten, daß es nur bei schlechten Wetterverhältnissen bzw. zum Übernachten in Einsatz kommt.
Die Sch...häuschen, wie manchmal bei den Italienern installiert, gefallen mir absolut auch nicht, obwohl sicherlich praktisch. Und wenn man nun mal Urlaub auf dem "SCHLAUCH" machen will, wie bei Italienern sehr stark verbreitet, unumgänglich.
Ich schrieb, ist meine Meinung. Regenbekleidung hab ich immer dabei, das zeugs das nicht nass werden sollt ist in wasserdichten Packsäcken verpackt.
Zum Übernachten hab ich einen guten Schlafsack und ein kleines Zelt dabei wenns denn sein muss.

Übrigens sind wir Schlauchbootfahrer (ALLWETTERFAHRER), wegen ein bisschen Regen, Hagel oder Schnee lassen wir uns doch nicht verrückt machen.

Da könnt ich ja gleich ein Kajütboot fahren, mit dem aber der Spass am Wasser nie zu finden ist.

lg Reini
__________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #23  
Alt 03.11.2006, 16:58
Wilfried250548 Wilfried250548 ist offline
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Hallo Reini,

grundsätzlich gebe ich die Recht. Als Schlauchi darf man nicht aus Zucker sein.
Habe 30 Jahre motorradfahren hinter mir.Bei Wind und Wetter. Meine persöhnliche Belastungsgrenze ist sehr hoch in diesen Dingen. Aber meine Familie (2K, 6 u. 12 J. ). Möchte nicht, dass Sie durch zu hohen Einsatz am Anfang den Spaß am Schlauchbootfahren verlieren. Das kommt von ganz alleine, wenn wir zu faul sind den Schutz rechtzeitig aufzubauen (z. Bsp.).
Kajütboot kommt definitiv nicht in Frage. Der Fahrspaß beim Schlauchboot ist einfach zu groß. Ähnlich wie beim Motorradfahren, allerdings wesentlich familienfreundlicher.
__________________
Gruß Wilfried

P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!!
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  #24  
Alt 03.11.2006, 19:44
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Hallo Wilfried,

ist ja gut, aber auch Kinder kann man richtig einpacken bei Wetter und Wind.

Olafs beide Kinder waren seinerzeit am Attersee bei schlechtem Wetter auch richtig eingepackt und durften hinten bei mir mit auf dem Steuersitz sitzen. Dabei hatten die bei der Rückfahrt zum Yachthafen mit knapp 50 kmh auch noch richtig Spaß. Bei Olaf auf seinem jetzigen Boot fahren sie auch nicht wie bei Kaffe&Kuchen durch die Gegend.

Was Du sicher weißt, ist ja, das Kinder nicht stundenlanges Bootsfahren aushalten können, das sollten wir Erwachsene bzw. Eltern auch erkennen.

Uli ist hier einer der Schlauchbootsfahrmeister mit seinen inzw. schon herangewachsenen Kindern, und weiß wie wichtig Pausen und Alternativen nach Touren sind um diese bei Laune zu halten. Solche ausgedehnten Fahrten mit Familie, wie er sie gerne macht, sind natürlich auf einem größeren Schlauchboot besser zu handhaben als auf kleineren Booten.
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  #25  
Alt 04.11.2006, 09:05
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Zitat:
Zitat von reini0077
wollt ihr wirklich eure Schlauchboot so verschandeln?

Sieht doch grässlich aus. Hat mit Schlauchboot nichts mehr am Hut.

Meine Meinung

lg Reini
Hallo Reini !

Ich habe mir auch so ein Verdeck bestellt, weil ich bei meinem Marlin eins hatte und das war einfach super. Das Verdeck ist bei mir nur für die Nacht zum Übernachten gedacht und das ist dann schon klasse, wenn du dich am Abend hinlegst, um 3 Uhr morgens kommt ein kleiner Regenguss und du wirst trotzdem nicht naß oder der Wind bläst dir ständig um die Ohren. Ich brauch das Camperverdeck sowieso nur für meine Ausflüge, weil ich in der Regel ja eine Ferienwohnung miete und dort auch schlafe. Aber 1 bis 3 mal in jedem Urlaub kommte es vor das ein Zurück in die Wohnung zu weit ist oder das mir die Sonne zu viel abverlangt hat und ich es übersehen habe mich beim Kühlen des Körpers einzuschränken. Zum Fahren (Gleiten) ist ein Camperverdeck in meinen Augen sowie ungeeignet.

Grüße franz
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  #26  
Alt 04.11.2006, 09:22
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Zitat:
Zitat von Wilfried250548
Hallo Franz,

hast du da nicht ganz schnell ein Foto gemacht?? Bin für jede gute Lösung aufgeschlossen.
Das Boot stand in der Marina in de Supetarska Drage auf Rab. Ein Foto habe ich leider nicht gemacht. Ich weis nur, dass sie das Verdeck am Morgen abgebaut und verstaud haben.
Aber Wilfried wir, werden schon war ordentliches kriegen für unsere Yog....
Ich bekomme mein WellDeck am 25.11. mit Verdeck und werde dann berichten, bzw. einige Bilder machen.
Grüße franz
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  #27  
Alt 04.11.2006, 09:34
Wilfried250548 Wilfried250548 ist offline
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2Nautikzelt.jpg

Sieht aber doch aus wie ein Fahrverdeck. Und sieht nicht schlecht aus. Zumindest für den Einsatztzweck, wie ich Ihn beschrieben habe. Nautic Zelt sehe ich nicht als Hauptproblem. Fahrverdeck und Nauticzelt, mit möglichst wenig Kompromissen für beide Einsatzzwecke, danach frage ich. Und das ist mein Ziel.
Darum noch mal meine Bitte. Hat jemand Erfahrung und/oder weiß jemand , wer sowas herstellt. Auch ein ZAR Zelt habe ich noch nie life aufgebaut gesehen. Franz, bitte Fotos und Bericht, sobald du das Zelt hast.
__________________
Gruß Wilfried

P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!!
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  #28  
Alt 04.11.2006, 09:58
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Hallo,

könnte mir vorstellen, dass es auch mit Zeltstoff funktioniert (natürlich nicht beim Fahren). Wäre eventuell eine günstige Alternative sich aus Zeltstoff ein Verdeck schneidern zu lassen. Nimmt auch nicht so viel Stauraum weg.

Stell mir vor, dass man so eine Konstruktion aus Zeltstoff vom Geräteträger über das Bimini (wegen der Stabilisierung) zum Bug spannt, seitlich an den Scheuerleisten befestigt und hinten am Geräteträger auch einen Abschluss bastelt.

Wäre natürlich nicht so stabil wie mit einer richtigen Plane, aber als "Notzelt" für manche vielleicht eine kostengünstige Alternative.

Ist nur mal so als Anregung gedacht... Schön sieht es zwar sicherlich nicht aus, aber was ist schon schön? Schlauchboote sind in der Regel auch nicht gerade schön, aber halt praktisch...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #29  
Alt 04.11.2006, 10:24
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@ Dieter und Reini

Klar kann man sich warm anziehen; und ich denke mir persönlich wird ein Camperverdeck verweht bleiben, da ich weder steinreich noch ein begabter Handwerker bin - aber gefallen würde es mir trotzdem, weil es den Einsatzbereich des Bootes deutlich vergrößert.

Klaus
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  #30  
Alt 04.11.2006, 12:10
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Hallo Klaus,

auf den MARLIN RIBs kannst Du immer ein Camperverdeck improvisieren mit der Abdeckplane.

Spanne einen oder zwei Festmacher vom Bug über den Steuerstand nach hinten, so wie Du es auch für das Fahren auf der Straße machst, dadurch sackt die Plane nicht und bietet keinen Fahr-Windwiderstand. Nehme zusätzlich ein oder zwei Alu-Zeltspannbögen und stelle diese unter die Plane auf das Vordeck, damit wird die Plane zusätzlich etwas hochgedrückt. Liegekissen mit Abdeckplatte und Verlängerungskissen aufs Vordeck, und Du hast die schönste Ü-Liegefläche für bis zu zwei Personen auf Deinem Boot.

Für eine improvisierte Übernachtung bei Touren reicht das volkommen. Ich habe auf meinem Boot so schon im Camping-Schlafsack hervorragend geschlafen, und da ich die Plane hinten schräg eine kleine Ecke offen hatte, bekam ich auch genug Luft darunter. Der in der Nacht so ins Boot gekommene Regen - es schüttete (!) - lief automatisch über den offenen Backbordlenzer im Cockpit ab.
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