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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #31  
Alt 03.01.2010, 17:34
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helbil helbil ist offline
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Hallo Manuel
Ich bin (war) der Helmut mit Leiter und Transit.
Hab leider nur alte Bilder, und alter Text vom Vorgängerboot, hoffe es gibt nicht wieder Dachlastdiskussionen.
Das System wurde mehrfach kopiert, teils angepasst, aber immer funktioniert.

Das Problem ein Rib aufs Autodach laden zu müssen entsteht erst wenn die Anhängerkupplung durch einen Wohnwagen belegt ist. Für den normalen Betrieb geht nichts über einen Trailer.
Bei uns ist das Fahrzeug (Ford Transit) 2Meter hoch, und das Rib ca. 120 Kg schwer . Deshalb habe ich mir diese Möglichkeit überlegt, die uns erlaubt diesen Akt zu meistern.
Das Grundgerüst ist ein Teil einer normalen circa 4 Meter langen Auszugsaluleiter auf die die diversen Anbauteile aufgesteckt werden.

Der vordere Auflager hat die spitze Form des Kiels.
Der hintere Auflager hat die breite Form des Rumpfes. Die Abstände des "T" Materials (siehe Schraubendreher) ist auf die Leiterabstände ausgerichtet.
Man kann die Auflager von Sprossenfeld zu Sprossenfeld der Leiter verschieben, um den besten Abstand und den richtigen Schwerpunkt rauszufinden.
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Helmut
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  #32  
Alt 03.01.2010, 17:36
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Der richtige Schwerpunkt ist wichtig, den wenn man an den Räderträger 2 dicke Räder montiert und an die Leiter von unten einklinkt hat man einen Slipträger für den Strand.
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  #33  
Alt 03.01.2010, 17:39
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Deshalb hat der hintere Auflager auch eine Sliprolle.Der richtige Schwerpunkt ist auch Vorteilhaft beim Aufladen aufs Dach.
Dieses Teil ist der letzte der (Dach) Querträger. Auf die Rollen wird die Leiter vorne aufgelegt, der Achsenträger vorher unter das letzte Sprossenfeld eingeklinkt.
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  #34  
Alt 03.01.2010, 17:44
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Und jetzt die Leiter über die Rollen aufs Dach schieben. Unbedingt auf den Kippunkt zur Seite und nach vorne aufpassen.

Natürlich ordentlich verzurren damit die Schoße nicht davonfliegt.
Ich habe mir vorwärts und rückwärts überlegt ob Kiel nach oben oder unten besser wäre und habe mich dann des einfacheren bauens wegen für Kiel unten entschieden.
Zum Abladen natürlich die Leiter nach hinten ziehen und nach unten kippen.
Ein Seil an die letzte Sprosse und das andere Ende Irgendwo festgebunden und mit dem Auto langsam und gerade vorwärts fahren vereinfacht das Abladen erheblich. Andersrum auch das Aufladen.
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  #35  
Alt 03.01.2010, 18:12
rotsocer
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Zitat:
Zitat von helbil Beitrag anzeigen
Und jetzt die Leiter über die Rollen aufs Dach schieben. Unbedingt auf den Kippunkt zur Seite und nach vorne aufpassen.

Natürlich ordentlich verzurren damit die Schoße nicht davonfliegt.
Ich habe mir vorwärts und rückwärts überlegt ob Kiel nach oben oder unten besser wäre und habe mich dann des einfacheren bauens wegen für Kiel unten entschieden.
Zum Abladen natürlich die Leiter nach hinten ziehen und nach unten kippen.
Ein Seil an die letzte Sprosse und das andere Ende Irgendwo festgebunden und mit dem Auto langsam und gerade vorwärts fahren vereinfacht das Abladen erheblich. Andersrum auch das Aufladen.
Hallo,

eine echt super Konstruktion, aber das Hauptproblem bleibt dennoch das Gewicht, ein Rib mit 4m -4 ,3m wiegt zwischen 100 und 120 kg ein normaler PKW hat max. 100kg Dachlast also sollte die Trägerkonstruktion nicht zu schwer sein, denke mal da kommen locker 15kg bei dir zusammen. Das sieht bei einem Bus natürlich anders aus, die haben oft Dachlasten bis 150kg, ausserdem bracht man bei dieser Höhe natürlich so eine Konstruktion damit man das Boot aufs Dach bekommt, ein normaler Kombi ist erheblich niedriger und dadurch geht das ganze viel viel einfacher.

Gruß

Helmut
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  #36  
Alt 03.01.2010, 18:25
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roehrig roehrig ist offline
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Frohes Neues Helmut und Danke für die Bilder. Ist die Nummer mit dem Wohnmobil halbwegs sauber ausgegangen ??? - Naja ist hier ja mehr wie OT.

Also: Beim Transit (oder jedem anderen Bus) ist das Ende des Fzg. senkrecht, oder zumindest annährend. Der nächste Vorteil ist, daß Du ja eine hintere Regenrinne hast, um die Leiterrollen abzustützen. Beim Kombi siehts da ganz ganz anders aus. Um hier einen stabilen Dreh/Kipp-Punkt zu schaffen (liegt ja zwischenzeitlich das gesamte Gewicht drauf) werde ich andere Wege gehen müssen. Daher hatte ich zwischendurch auch die Idee einer seitlichen entladung, jetzt nach einigen Beiträgen tendiere ich auch mehr zur Heckvariante. Ich denke, daß ich eine Konstruktion bauen muß, um den sensiblen Bereich der hinteren Dachkante des Kombis zu überbrücken. Vielleicht mit zwei Stützen auf die Erde oder auf den Kugelkopf der Ahk, welche am Dach in den hinteren Träger eingehangen werden. So könnte ich mir ne Dreh/Kipp-Kante quasi hintem Auto schaffen.

Ich werde erstmal anfangen, in dem ich das Boot auf einem Rahmen/Leiter befestige. Dann dafür ne Kontruktion um das Boot mit dem Hilfsrahmen aufs Dach zu bekommen. Mittels zweier Heckrollen, sieht recht praktikabel aus.
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #37  
Alt 03.01.2010, 19:08
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Hi Manuel

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auch eine meiner Erweiterungen (nur die Idee).
Gebaut (bauen lassen) hat die Konstruktion Sven (Seepferd) schon selbst.
Wichtig ist, dass die stehende Stange sich über den Kugelkopf der Ahk schiebt.

Vielleicht hat Sven die Zeichnungen noch.

Den Wohnmobiltrööt zieh ich bei Gelegenheit nach vorne.
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Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
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Geändert von helbil (03.01.2010 um 19:13 Uhr)
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  #38  
Alt 03.01.2010, 19:29
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jawoll!!

auf die reanimation dieses trööts hatte ich gewartet!

da ich ja nun auch im nächsten sommer mein rib mit etwa 110 kg das erste mal auf dem kombi genitalien wuppen möchte stellt sich mir vorerst die frage nach der wahl der richtigen querträger + aufnahmen/stützen. reling ist vorhanden.
aufwändigere konstruktionen und ladehilfen werde ich mir wohl wegen der recht grenzwertigen dachlastausnutzung sparen müssen..

kann mir eventuell jemand bestimmte träger empfehlen? fühle mich aufgrund des doch recht unübersichtlichen angebots ein wenig überfordert..

auch sehe ich bei euch z.t. gleich drei querträger. ist der dritte wirklich notwendig oder dient der eher zur sicherheit?

fragen über fragen...
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Viele Grüsse aus BECK´s - Town

Tim & Katrin

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  #39  
Alt 03.01.2010, 19:57
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Hi Tim,

wir hatten ja schon mal PN Kontakt über dieses Thema. Träger: Ich würde nur Thule nehmen. Hat aber was damit zu tun, daß ich zwei Sätze davon habe und damit zufrieden bin. Und wenn man mit etwas zufrieden ist, sollte man ja schließlich nicht anfangen zu experimetieren.....meine Meinung zumindest.

Meinen zwei Trägern kann man die rd. 100kg Belastung schon ansehen(leichte Biegung). Das Problem ist: Ich würde auch drei nehmen, aber die Dachreling ist nicht 100%ig gerade, was dann bedeutet, daß der mittlere höher ist. Ich hab es ja auch schon eingangs erwähnt: "hochbeinige" Aufbauten machen die Sache nur unnötig instabil. Daher: Derzeit liegt der Rumpf bei mir auf dem Träger und die Stützen an der Seite vorn dienen nur dazu, das der Rumpf nicht kippelt. bei der Leiter würde ich genau so verfahren. Ganz größer Vorteil der "Helmut-Lösung" ist, daß man das Boot auf der Leiter belassen kann, wenn man dann Räder dransteckt hat man gleich einen Slipwagen. Hab zwar einen, aber der ist erstens zu schwer und zweitens zwar schön klein zerlegbar, aber ich brauche länger zum Slipwagen zusammenzubauen wie hinterher die Einbauten im Boot vorzunehmen. Das ist suboptimal. Mit der Leiter-Lösung schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Auf und Ab erleichtert und gleich einen fast fertigen Slipwagen (nur Räder dran bauen).
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Manuel
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  #40  
Alt 03.01.2010, 23:43
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Hallo Tim,

ich habe ähnliches vor wie Du und mir folgendes überlegt:Ich werde mir die Klemmbackenträger von Zölzer holen. Die Barren sind aus ALU und ca. 1 cm höher und breiter als die Standardbarren von Thule oder Atera und sind mit einer max. Traglast von 150kg angegeben. Darauf werden dann Atera-Bootsträger mit umgeschweissten Füssen montiert. Das Rib wird evakuiert und mittels Paletten-Wickelfolie auf kleinstmögliches Packmaß gebracht/eingestretcht. Dann mittels "4 Mann 4 Ecken" mit Kiel nach unten auf den Dachträger und mit Spanngurten festzurren. Hinten wird das Rib dann noch von den Heckösen zur AHK mit einem Spanngurt gesichert.

Gruß
Jürgen
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  #41  
Alt 06.01.2010, 00:09
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hallo ihr zwei!

vielen dank für die tipps! jetzt bin ich doch ein stückchen schlauer..
vor allem die idee mit der stretchfolie find ich genial!! bekommt man die eigentlich im baumarkt?!

preislich tendiere ich wohl zum thule-system, wobei mir mein übergewicht (vom boot!!) nicht wirklich gefällt..

ich denke ich werde wohl so wie manuel verladen. mittig einen dämpfer (stückchen holz o.ä.) für den kiel und seitlich abstützen.
allerdings konnte ich bei meiner suche noch keine passenden stützen finden..

naja, der urlaub ist ja noch ein bisserl hin..

vielleicht sollten wir das bei dem "fischkopp-treffen" noch mal näher erörtern..

@manuel: ich warte immer noch auf einen terminvorschlag!!
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Tim & Katrin

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  #42  
Alt 06.01.2010, 01:21
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Die Folien sind nicht dicht, zumindest nicht unter drei Lagen gewickelt. Hab da schon diverse Paletten gesehen, wo die Kartons unter der Folie Nässeschäden hatten. Und wie will man ein 100kg Boot dicht an dicht einwickeln??? - Es liegt ja immer irgendwo auf !!!!

Nee, ich würd mir ne Plane machen lassen. Kostet vielleicht nen Hunni. Der Rumpf braucht ja keinen Schutz. Ich denke meine Gugel-Plane geht da voll in Ordnung. Siehe Bilder auf der ersten Seite dieses Trööts. Hatte auch bei 600km Dauerregen kein nennenswertes Wasser im Rumpf. Zur Sicherheit lasse ich aber die Abflußstöpsel vom Boot auch immer draußen....100ltr Wasser=100kg Gewicht !!!

Weser-Treffen: Mal sehen wie sich das Wetter zu Ostern entwickelt, letztes Jahr hatten wir traumhaftes Bootswetter. Da aber Ende März/Anfang April alles möglich ist (Wettertechnisch) würde ich sagen, wir reden mal ne Woche vorher darüber. Sonst eben später, so kurz vor den Ferien irgendwann. Pfingsten bin ich am Rhein, kannst Du ja mal überlegen, ob wir ab Gö mit zwei RIBs auf dem Dach gen Süden fahren....Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Manuel
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  #43  
Alt 06.01.2010, 11:26
gugeli gugeli ist offline
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Hallo Manuel,

trnsportiere Gugel Touring GT (angeblich 125 Kg) schon einige Jahre auf dem Autodach, habe noch nie vor einem Problem gestanden, wo ich gesagt hätte das ist brenzlig.
Man ist ja mit der Geschwindigkeit eigegrenzt, (Wohnanhänger).
Das Boot liegt auf 2 Leitern, welche ich mit Gewindestäbe zusammengeschraubt habe.
Wenn das Boot verladen wird, mache ich an die letzten beiden Dachträger eine Rolle, dann werden die mittleren Leiterstege auf diese Rolle gelegt, (am besten mit 4 Mann) und das Boot auf das Autodach geschoben.
Das Problem ist die länge des PKW Dach`s, bei unserem Jeep war es 3m lang, da hatte ich kein Problem.
Habe Versucht bei einigen PKW Geländewagenhersteller eine erhöhte Dachlast zu bekommen, dies ist aber bei jedem Hersteller gescheitert.
Dachlasten über 100KG habe ich nur bei Transporten,und Mercedes Geländewagen G gefunden.
Ich habe mir jetzt einen Pick Up gekauft, wo auf der Ladefläche ein Tragegestell für einen 3m lange Träger angefertigt wird.
Dies kann dann mit einer Traglast von ca 200 KG in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
( Bilder müßten eigentlich hier im Forum rumgeistern)

Joachim

Gruß Joachim
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  #44  
Alt 06.01.2010, 19:15
tsunami1 tsunami1 ist offline
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Hallo
wegen der Einfachheit beim Transport beschränkte sich die Konstruktion bei mir auf 2 2m lange stangen von Thule. C4 verkehrt herum auf das Dach und mit, ich glaube es waren insgesamt 6 Spanngurten, direkt an der Reling festgezurrt. Aufs Dach kam es mit 2 Personen. Fahrstrecke war ca. 300 km. Wir wurden von keiner Polizeistreife angehalten (und es haben uns mind. 3 überholt) und auch der Grenzer in die Schweiz hatte nichts zu beanstanden.
Grüße Knut
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  #45  
Alt 07.01.2010, 13:06
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Nichts fuer ungut Knut,

auch wenn Euch die Gruenen (jetzt Blauen) nicht aufgehalten haben, habt Ihr die Traglast ganz schoen ueberschritten. Ich weiss, wo kein Klaeger da kein Richter, aber was geschieht, wenn was passiert?

Ich wuerde das nicht empfehlen und Ihr habt ja eine AHK.
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Schoene Gruesse aus Rosenheim
Franz
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