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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör

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  #1  
Alt 03.06.2019, 16:28
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Visus1.0 Visus1.0 ist offline
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Solaranlage 400 W Batterien 2x 60W Lifepo4 1.5 KW Sinus Wechselrich MPPT Solarregler

Baue mit eine Solaranlage und suche zuerst die Komponenten zusammen.

Das ist ein MPPV Solarregler mit integrierter Netzvorrangschaltung, mit integriertem Ladegerät 12 Volt 20 A und Sinuswechselrichter 1.5 KW, um 389 Euro.



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Ein mächtiges BMS meiner Bestellungen ist gekommen.

150A kann da durch, für den bestellten Wechselrichter.
PEAK sogar 400 A kann das BMS

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Von den Lifepo4 hab ich zwei je mit je 60 AH, somit 120 Ah entspricht ca 240 Ah einer Bleibatterie.

Zusätzlich hab ich noch ein 60 Ah BMS bestellt und werd noch einen Überwachungs AVolt Gerät bestellen. Dann noch 400 W Flexisolarmonopanelen
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas

Geändert von Visus1.0 (03.06.2019 um 16:43 Uhr)
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  #2  
Alt 03.06.2019, 16:50
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Dutchrockboy Dutchrockboy ist offline
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Hi Andreas,

was ist ein BMS? Fehlt da nicht eine Buchstabe?

Ich habe ein Ähnlichen Wechselrichter von Ective.
Ich habe noch keine Erfahrung wie die Ective Wechselrichter sich in Salzwasserlufft halten.
Ich habe mich deswegen für ein getrennte MPPT laderegler entschieden.

Wieso brauchst du 400 Watt Panele? Reichen nicht locker 200 Watt?

LG
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Liebe Grüße ,

Robbert a.k.a. Dutchrockboy

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
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  #3  
Alt 03.06.2019, 16:52
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Die nächste Bestellung wird das sein inkl Schant.

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Robbert ich will eine der zwei Lifepo4 Batterien in einem Tag aufladen können, dann abhängen die andere Anhängen. Mit 400 Watt sind mit MPPV schon 20 A pro Stunde zu erreichen. Müsste dann in 3 bis 4 Stunden voll sein. Diese verwende ich dann jeden Tag für den ElektroBootsmotor zum herumfahren.
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Andreas
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  #4  
Alt 03.06.2019, 17:13
Bärti Bärti ist offline
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Seht schöne Kombination. Endlich mal jemand der auch auf LiFePo4 setzt und die Vorteile der Technik erkannt hat. Bei durchschnittlich 250 Ladezyklen pro Jahr im Solarbereich p.a. die richtige Wahl. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien der Batterie können mehr als 10.000 Mal be- und entladen werden und haben dann immer noch 80 % ihrer Ausgangskapazität. Selbst nach 15.000 Zyklen enthalten sie noch über 60 % ihrer Kapazität (bei verwendung von Markenzellen in den Akkus). Da wirst du lange Freude haben.

Welche 60Ah LifePo4 Akkus hast du denn genommen und welcher Hersteller liefert bei denen die Zellen? Haben die beiden Akkus auch noch mal eine integrierte BMS?

@Duchrockyboy: BMS=Batteriemanagementsystem zum ausbalancieren der Zellen

Wie sollen die flexiblen Solarzellen integriert werden? Aufgeklebt oder wirklich so flexibel das du sie aufspannen willst? Sollte letzteres der Fall sein würde ich die Powerfilm-Module empfehlen. Hab selber eins davon, da kannst du mit dem Auto drüber fahren:

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Von der Konsistenz her wie eine dickere LKW-Plane. Nutzt das US Militär sehr gerne. Die haben den riesen Vorteil das auch bei beschädigungen von Einzelbereichen des Moduls das Panel immer noch weiter Strom liefert. Ist ein geniales Zeug:

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PS: achte bei den LiFePos immer darauf solltest du mal die Teile über die Steckdose aufladen zu wollen das du ein entsprechendes Ladegerät nutzt, was die Ladelinien der einzelnen Akkusegmente erkennt und (trotz) integrierter BMS im Akku die entsprechende Intelligenz besitzt hier adäquat Saft zuzuführen.
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  #5  
Alt 03.06.2019, 21:00
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Die Lifepo4 sind diese

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Firma ist diese, die beste.

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Andreas
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  #6  
Alt 03.06.2019, 21:51
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Achte darauf, dass Ladegeräte für LiFePO4 Akkus eine CCCV Ladecharakteristik haben müssen, D.h. es wird erst mit konstantem Strom und dann mit konstanter Spannung geladen. Beim Erreichen der Ladeschlussspannung mit konstantem Strom ist ein LiFePO4 Akku meist noch nicht voll, die fehlende Kapazität muss über eine konstante Spannung bei einem fallenden Strom aufgeladen werden.

Knallst du noch eine BMS auf die Zellen achte auf Qualität und nimm keinen China-Schrott. Gute BMS bekommst du hier:

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Da die Zellen ja schon ein wenig älter zu sein scheinen würde ich sie durchmessen und die die am wenigsten auseinandergedriftet (Unterschiede in den Selbstentladungsströmen und damit das driften des Pack) sind von den Messwerten her neu zusammen zu stellen.

Achte auf deine Polbrücken. Zum verschrauben der Polbrücken in den sehr weichen Polmaterialien (üblicherweise Alu bzw. Kupfer) ist entweder sehr viel Gefühl aufzubringen oder - wesentlich besser - sich ein Billigheimer Klein-Drehmoment Teil zu besorgen und mit dem vom Hersteller vorgegeben Drehmoment anzuziehen.
Da sowohl das Kupfer aber insbesondere das Alu der Polanschüsse sehr rasch oxidieren empfiehlt es sich, die Kontaktflächen erst mit sehr feinem Schmirgelpapier (+400) vorsichtig zu bearbeiten, abzuwischen und sofort darauf die blanke Fläche mit handelsüblicher Vaseline zu bestreichen bzw gegenüber Sauerstoffzutritt zu "versiegeln". Es ist darauf zu achten, dass kein Handschweiss mit aufgebracht wird.

Wenn deine Konstruktion fertig ist solltest du darauf achten das du die Balanzerleitungen prüfst, ob die Zellspannungen von voll bis leer "im Tritt" bleiben.

Die Abweichungen sollten unter 50mV sein, ansonsten hat entweder

a) etwas mit dem Erst-Balancing nicht geklappt, oder
b) die verbauten Zellen weisen eine allzugrosse Streuung bezüglich der Kapazität auf.

Diese Abweichungen haben noch absolut nichts mit "Drift" zu tun, sondern sind eben auf Kapazitätsunterchiede der Zellen zurückzuführen.
Am besten ist es, dies zu notieren und im Auge zu behalten.

Zeigt sich, dass einzelnen Zellen im Laufe der Zeit mehr und mehr Abweichung aufweisen, dann ist dies Drift und muss entsprechend korrigiert werden.
Dabei braucht man sich unter 100mV in den Extrempositionen (voll/ leer) sicher noch keine grauen Haare wachsen lassen.
Die simpelste Methode das Top-Balancing im laufenden Betrieb aufzufrischen ist, jenen Zellen welche bei Vollzustand spannungsmässig hinterhinken, mit einem Labornetzteil über die Balancerkabel Ladung zuzuführen.
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  #7  
Alt 03.06.2019, 23:43
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Brauch 150 Ah da bekommt man kaum was hier, sondern nur in China.

Und mit dem Laden ist das nicht so schlimm, sind ja keine Minnizellen.

Von der Firma gibt es vier Zellen, die brauchst du gar nicht balancieren.

Das Ladegerät dieser Firme mit dem man die Zellen läd, läd einfach und stoppen dann bei 3.5 Volt. Ihne irgen eine Kennlinie.


Es ist auch egal, ob du die Zellen bis 3.3 pro Zelle lädst oder 3.6 Volt.

Jede Zelle ist anders.

Du kannst dich mal einlesen
Was sie nicht vertragen sind unter 10 bis 11 Volt. Also unter 2.5 pro Zelle ist sie kaputt.

Hier mal ein Block der gar kein BMS braucht.

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  #8  
Alt 04.06.2019, 16:39
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Das die Winston Folienzellen sind ist klar.

Aber sorry, was dir da in erzählt wird ist meiner Meinung nach Blödsinn. Einen Drift in den Zellen hast du automatisch, gerade im späteren Lebenszyklus bei gebrauchten Zellen wie du sie hast. Das sollte man überwachen und das geht schlichtweg nur mit einer BMS, ob die dann aktiv oder passiv ist das ist am Ende Banane. Ich wüsste gerne wie das physikalisch sonst möglich sein soll einen Drift zu verhindern.

Genauso schwach ist die Beschreibung bei dem von dir verlinkten Akkublock der angeblich kein BMS braucht. Wie fein sind denn die ausgewählten Zellen die laut Beschreibung "They consist of finely balanced cells with identical perfomace" diese Eigenschaft aufweisen? Kein Wort über die Genauigkeit der Abstimmung, kann von.....bis gehen.

Und gilt auch nur für die Erstinitialisierung gibt es keine Angaben.

Gerade im Bereich von Speicherbatterielösungen bei Lifepo4/Lifeypo sind Ballancer oder BMS extrem sinnvoll.

Was meinst du mit "das Ladegerät dieser Firma"? Hast du für die Zellen nun einen Ballancer-Ladegerät oder nicht? Wenn ja, dann wirkt das zwar im Ladevorgang Drift-begrenzend, mir ist aber kein Ladegerät am Markt bekannt das den Drift vollständig eliminiert während des Ladevorgangs.

Pole und Brücken bedürfen unbedingt "etwas Zuwendung". Persönlich würde ich dir raten die einzelnen Zellen einer wiederholten Initialisierung zu unterziehen um die Qualität des Blocks einschätzen zu können.
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  #9  
Alt 04.06.2019, 17:09
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Habe jede Zelle geladen, mit einen Imax B6.

Jetzt werden sie entladen, wieder jede Zelle einzeln geladen, und dann häng ich dieses BMS an.

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  #10  
Alt 05.06.2019, 11:16
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Hallo Andreas


Erstmal super Sache die du da wieder machst


Blöde Frage was ist ein Überwachungs AVolt Gerät
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  #11  
Alt 05.06.2019, 12:22
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  #12  
Alt 05.06.2019, 15:49
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Hallo Andreas


Danke für die Info

Mit dem Strom kenne ich mich einfach zu wenig aus
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  #13  
Alt 18.06.2019, 00:49
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Ein weiteres BMS ist geliefert worden, nur 60 Ah aber für den E- Bootsmotor mit 650 Watt reicht es.

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  #14  
Alt 06.11.2019, 01:19
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400 Watt Panelen zusammengeschlossen mit 4 in einem, Sinus-Wechselrichter, Mppt Solarregler, Ladegerät und Netzvorrangschaltung.

An den Hausstrom gesteckt, und auf den Lifepo4 Akku 60 Ah, ein 200 Watt BMS angeschlossen.


Alles läuft auch ein 2 Kilowatt Föhn geht ca. 12 Min bis der Wechselrichter abschaltet wegen Unterspannung.
Auf halber Stufe geht der Fön eine Stunde.

Der Wechselrichter kann kurz sogar 3 KW.

Auch das BMS schaltet bei Überspannun ab und balanciert gut.

Hab zwei Panelen in Serie geschalten und dann die zwei Serien parallel verbunden. Also läuft der Eingang auf 24 Volt mit doppelter Wattzahl. Also 2x 200 Watt mit 24 Volt.


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Sonne um 16 Uhr, und 42.4 Volt und 7.53 A

Wenn jetzt der MPPT die 42.4 Volt auf 12 bis 14 Volt runterspannt, werden da 3x so viel A daraus.



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Da ich die Solaranlage noch nicht am WW testen kann, habe ich den ersten Lifepo4 Batteriekasten aus 1200 g/ m2 PVC gefertigt. Darin versteckt sich das BMS. Ist etwas Regenfester aber v.a. gegen Polberührung sicher, leicht und nicht klobig.


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Geändert von Visus1.0 (06.11.2019 um 01:29 Uhr)
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Hansi (27.03.2022)
  #15  
Alt 06.11.2019, 07:36
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Genau da fehlt der Danke Button wieder
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