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  #16  
Alt 29.09.2016, 12:17
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Häh?

Das Funkgerät und die Antenne sind doch (hoffentlich) mit der Masse (Minuspol der Batterie) verbunden. Der AB auch. Und der hängt im Wasser. Also ist die Rückleitung des Sendesignals über die Erde zurück zum entfernten Funkgerät doch bei den Booten gegeben. Wie sollte mein Funkgerät sonst auch funktionieren.
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  #17  
Alt 29.09.2016, 13:35
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Zitat von OLKA Beitrag anzeigen
Häh?

Das Funkgerät und die Antenne sind doch (hoffentlich) mit der Masse (Minuspol der Batterie) verbunden. Der AB auch. Und der hängt im Wasser. Also ist die Rückleitung des Sendesignals über die Erde zurück zum entfernten Funkgerät doch bei den Booten gegeben. Wie sollte mein Funkgerät sonst auch funktionieren.
eben, so sehe ich das auch
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Jürgen
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  #18  
Alt 29.09.2016, 14:17
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Hallo

Ich bin nicht so der HF Spezi, aber wie funktioniert das dann bei einem Handfunkgerät ?

Gruß Ulf
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  #19  
Alt 29.09.2016, 14:29
fma fma ist offline
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Hm,

Da müsste jedes Flugzeug ein Erdungskabel hinterherziehen

Jetzt weiß ich endlich was ich seit 20 Jahren verkehrt mache.

Ich sage nur "Augentinitus"

VG

Frank
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  #20  
Alt 29.09.2016, 15:17
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Häh?

Das Funkgerät und die Antenne sind doch (hoffentlich) mit der Masse (Minuspol der Batterie) verbunden. Der AB auch. Und der hängt im Wasser. Also ist die Rückleitung des Sendesignals über die Erde zurück zum entfernten Funkgerät doch bei den Booten gegeben. Wie sollte mein Funkgerät sonst auch funktionieren.
Wie ist denn die Antenne mit Masse verbunden?
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Gruß Anton

53° 15' 24'' N
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  #21  
Alt 29.09.2016, 15:23
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Schau mal hier den Beitrag #4:
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  #22  
Alt 29.09.2016, 15:39
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Zumindest wären die zitierten Stehwellenmessgeräte ja nicht sooo teuer..

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Gruß Anton

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  #23  
Alt 29.09.2016, 16:16
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Zitat:
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Zumindest wären die zitierten Stehwellenmessgeräte ja nicht sooo teuer..

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Das passt

VG
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  #24  
Alt 29.09.2016, 22:05
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Anton, probiers mal damit.....
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Manuel
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  #25  
Alt 29.09.2016, 22:16
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Anton, probiers mal damit.....
sorry, Manuel !

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  #26  
Alt 29.09.2016, 23:39
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Oh. Naja, jedem das Seine....

Hier noch mal was zum lesen:
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So, lieber Frank, wie stellst Du die Dipolarität her, wenn die Antenne nicht für eine Montage auf Kunststoff vorgesehen ist?
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Manuel
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  #27  
Alt 30.09.2016, 00:33
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nicht in dem ich irgendwelchen Unsinn auf Grund von Vermutungen kaufe !

Stehwelle messen- und dann entscheiden- Antenne gut oder schlecht.

Du hättest auch ein Packchen Kaffee empfehlen können, zum Kaffeesatz lesen. Dann hätte er wenigsten was vom Kaffee gehabt.

Ich überprüfe , zusammen mit meinem Kollegen , ca. 400 Funkgeräte im Jahr. Zwar nur in Flugzeugen, ist aber ähnlich. Und Du wirst es kaum glauben, ich bekomme dafür sogar Geld. Und meist von den gleichen Kunden, seit mehr als 20 Jahren.

Und das bekomme ich nicht für Vermutungen, sondern für Lösungen.

VG

Frank
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  #28  
Alt 30.09.2016, 11:15
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Zitat:
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Häh?

Das Funkgerät und die Antenne sind doch (hoffentlich) mit der Masse (Minuspol der Batterie) verbunden. Der AB auch. Und der hängt im Wasser. Also ist die Rückleitung des Sendesignals über die Erde zurück zum entfernten Funkgerät doch bei den Booten gegeben.
Es gibt bei Funk keine Rückleitung, Olaf.
Die Übertragung erfolgt rein elektromagnetisch. Es braucht nicht mal ein Trägermedium, daher funktioniert auch Kommunikation über Satelliten im Vakuum außerhalb der Atmosphäre.

Die Masseleitung, in diesem Fall als Erdung bezeichnet, ist nur für den Potentialausgleich vorgesehen, eine reine Schutzmaßnahme.
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Gruß
Frank



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  #29  
Alt 30.09.2016, 11:30
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Naja, dann hoffen wir mal, daß die fliegenden Kisten immer Empfang haben.













Für alle die es wirklich interessiert: Bei Wikipedia alles lesen, da steht es drin.
Anton: Du wirst keine für Kunststoffmontage geeignete Antenne (mit künstlicher Masse) haben. Und wegen der fehlenden Dipolarität geht's nicht gescheit. Die Stehwelle hat mit Empfang eigentlich nicht so richtig was zu tun, ist für eine optimale Feinabstimmung der Strahlerlänge zur Sendewelle.
Für besten Empfang braucht man Dipolarität und zur besten Ausnutzung ("einfangen") der ankommenden Funkwellen eine Antenne mit 1/2 Lambda Länge, also beim Seefunk rund 1m.


Du kannst es relativ simpel lösen: Entweder eine Antenne für Kunststoff Montage (hat dann nen Dipol, den sonst die leitende Montagefläche darstellt) kaufen, oder im Geräteträger einen langen Blechstreifen verstecken, der mit dem Antennenfuß ne leitende Verbindung hat.
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Manuel
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  #30  
Alt 30.09.2016, 12:26
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Ich werde mal eure Tipps so Punkt für Punkt durchgehen.
Aber ich sehe es doch richtig, dass sich solch ein Messgerät durchaus lohnen kann um die Leistung der gesamten Funkanlage zu prüfen oder?
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Gruß Anton

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07° 48' 03'' E
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