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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #16  
Alt 18.04.2009, 09:00
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Die!

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  #17  
Alt 27.10.2010, 13:58
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Roli14 Roli14 ist offline
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Hat jemand Erfahrung mit dieser Lenkung im Salzwasser über mehrere Saisons?
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Danke und
Gruß
Roland
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  #18  
Alt 27.10.2010, 20:12
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Hallo Roland,

ich habe inzwischen beide verbaut ( BayStar & SeaStar ).Von der Montage her sehr gut zu montieren.Langzeiterfahrung...bei mir jetzt max 2 Jahre mit beiden.

Ich kenn aber keinen, der wirklich unzufrieden damit wäre.

**Uneingeschränkte Empfehlung für beide Lenkungen **


Upps...sehe gerade Du meinst die Lenkung im Link................kann ich nix dazu schreiben , sorry.Ich laß meinen Beitrag trotzdem mal so stehen

P.S. Für rd. € 120,-- mehr bekommst Du ne Bay Star ...................
__________________
LG Ralf

...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer
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  #19  
Alt 27.10.2010, 20:24
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Zitat:
Zitat von Roli14 Beitrag anzeigen
Hat jemand Erfahrung mit dieser Lenkung im Salzwasser über mehrere Saisons?
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Danke und
Gruß
Roland
Warum suchst Du für D/50 PS Outboarder eine Hydrauliklenkung??? Reicht die Seilzuglenkung nicht? Beide müssen bei Salzwassereinsatz gepflegt werden, sonst funktionieren diese nicht mehr richtig.
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  #20  
Alt 27.10.2010, 21:00
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Rotti Rotti ist offline
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Hallo Dieter!

Ich weiss nicht ob du jemals ein Schlauchi mit einer hydr. Lenkung gefahren bist. Ich für mich würde nie mehr wieder gerne ohne hydr. Lenkung fahren wollen. Egal ob mit 40Ps oder mit 200PS.
Es ist einfach schön und nett so ein Ding. Zur Pflege: Eine Seilzuglenkung ist vom Pflege - und Wartungsaufwand in keiner Hinsicht mit einer hydr. Lenkung vergleichbar. Seilzuglenkungen sind sehr pflegeintensiv. Bei der hydr. Lenkung (Baystar - Seastar, andere hatte ich nicht ) genügt es diese nach dem Salzeinsatz mit Süßwasser abzuspülen und hernach sprühe ich sie mit MOS² Spray ein, abgewischt, fertig.
Wir haben ja schon manchmal darüber gesprochen. Kauf dir eine für deinen 60iger, und du wirst anders darüber denken.

LG
Mathias

P.S.: Ob es notwendig ist oder nicht sei dahingestellt
__________________
LG
Mathias

.


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Geändert von Rotti (27.10.2010 um 21:22 Uhr)
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  #21  
Alt 27.10.2010, 21:04
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Wo der Mathias Recht hat, hat er Recht!
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  #22  
Alt 27.10.2010, 22:32
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Roli14 Roli14 ist offline
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@ Dieter
1. Grund: Meine Teleflex ist ausgelegt bis 55 PS. Ich werde mir aber die Steuereinheit im Motor tauschen lassen und habe dann 60 PS.
2. Grund: Meine Teleflex hat auch Spiel und das fühlt sich unsolide an, finde ich. Ich habs gerne direkter und solider.
3. Grund: bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten habe ich ein Gieren am Lenkrad, was sich durch verstellen der Trimmflosse nur verringert aber nicht weggeht.
4. Grund: ich hätte gerne eine leichtgängigere Lenkung, scheint aber bei dem von mir gezeigten Modell nur bedingt zu klappen. Wo gibts denn die Bay Star in Deutschland?
5. Grund: Schlauchbootfahren ist für die meisten von uns komplett nicht notwendig, also auch eine Optimierung nicht....und wir tun es doch.

Trotzdem toll wieviel konstruktive Hilfe man hier bekommt.

Gruß Roland
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  #23  
Alt 27.10.2010, 23:21
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Roland,

mal unabhängig von Mathias Vorstellungen, die richtig sind bei starken Motoren, möchte ich Dir es mal so erklären:

- der Unterschied zw. einer Seilzuglenkung und einer Hydrolenkung ist der Komfort der auftretenden Lenkkräfte. So kannst Du bei einer Seilzulenkung noch die Rückkräfte vom Antrieb spüren und die Lenkung pendelt nach eine engen Kurve auch wieder zurück in die Mittellage, wenn die Trimmflosse nach Vorschrift eingestellt ist. Im Laufe der Jahre verändert sich das Spiel das größer wird. Bei korrekt eingestellter Trimmflosse wirkt sich das aber nur sehr geringfügig aus. Irgendwann muß halt ein neues Seil eingebaut werden, das genauso einfach geht wie bei dem Einbau eines Gaszuges.

- die Hydrolenkung dagegen nimmt komplett das Gefühl vom Antrieb weg und nach einer engen Kurve muß die Lenkung zurückgeführt werden. Natürlich ist Spiel nur geringer als bei einer alternden Seilzuglenkung. Wer gerne schnelle Lenkmanöver braucht oder fährt braucht bei einer Seilzuglenkung mehr Krraft, die Hydrolenkung macht das mit dem kleinen Finger.

- Wartung ist bei beiden Lenkungstypen angesagt, daher muß man beide gut schmieren, und die Lenkungsstangen vor Salzkristallen frei halten. Das Mehrgewicht der Hydrolenkung macht etliche Kilos aus und undichte Ölmaschetten können sehr teuer werden. Dagegen ist ein neues Lenkseil echt billig. Abgesehen davo kostet eine kompl. Seillenkung nur ein ca. 1/3 einer gleichwertigen Hydrolenkung.

- das Dein Boot im gesamten Fahrbereich giert, liegt an einer schlechten Trimmflosseneinstellung, allerdings gieren schnelle Gleiter in Verdrängerfahrt sowieso gerne, und das liegt an der Rumpfform und nicht an der Lenkung. Bei Deinem GUGEL könnte es auch an unpassender Gewichtsverteilung liegen.

@ Mathias: danke für Deine Hinweise, habe bereits alle Formen von bisher bekannten Lenkungen im Boot (Segelboot, Segelyacht, LKW, Autos, schwere Container-Stapler, Baumaschinen/Forstmaschine, Knickdumper, und auch in Motorbooten gefahren. Daher halte ich diese bei Motorisierungen im Boot ab 100 PS auch für sehr empfehlenswert ... wegen der Lenkkräfte, ab 150 PS sogar für ein Muß. Allerdings habe ich noch keine Motoryacht mit Joistick und keins der neuen Autos mit den jetzt immer mehr eingebauten E-Lenkungen gefahren.

Zu den hier zitierten Hydrolenkungen, dürfte die hier erwähnte SeaStar Lenkungen die empfehlenswertere sein, denn sie wird überall sehr gelobt als sehr zuverlässig und wenig anfällig für Reparaturen. Du wirst Dich an das Zitat von Walter Ravasio erinnern, er baut nichts anderes ein. Das ist auch bei vielen italien. Werften der Fall. Teleflex Marine in den USA ist auch der größte Lieferant von Hydro-Lenkungen = Sea Star, siehe Um Links zu sehen, bitte registrieren

Geändert von DieterM (27.10.2010 um 23:34 Uhr)
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  #24  
Alt 28.10.2010, 22:12
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Lächeln Noch'n Vorschlag

Hallo Roland,

ich habe die kleine von Hydrodrive aus Ungarn am Boot.
Leichtgängig, präzise und sehr kompakt. Um Links zu sehen, bitte registrieren gibt's zwei Bilder.
Besonderer Vorteil ist imho der feste Zylinder, d.h. die Hydraulikleitungen
bewegen sich beim Lenken nicht, sondern nur wenn der Motor gekippt wird.

Müßtest Du bei uns über einen Watski-Händler bekommen, die haben sie für 470,- EUR im Katalog.
Gotthart baut gerade die Homepage um deshalb Um Links zu sehen, bitte registrieren der Link auf die dänische Watski-Site.
Bei Hydrodrive.eu ist sie leider nicht online aber man bekommt einen kleinen Einblick in die die Produktion.

So long, Tom
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  #25  
Alt 29.10.2010, 09:18
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Hallo,

ich habe mir diesen Sommer ein Mariner 500 gekauft.
In dem Boot war eine kabellenkung montiert. Beim Verkaufgespräch habe ich mit der Fa. Bantele über die Lenkung ( umbau auf Hydraulik ) gesprochen.
Er meinte dies sein nicht notwendig da es keinen Grund dafür gäbe!

DEM Wiederspreche ich nach meinen Krotatienurlaub heftig .

Warum:

Weil wir Menschen nur zwei ARME / Hände haben!!!!!!!

Wie bekannt steht man beim Mariner.... so wenn es draussen nun Ruppig ist, braucht man eine Hand um sich vorne festzuhalten, eine soll am Lenkrad sein( sonst macht sich das selbstständig).... und mit was gebe ich dann entsprechend gas etc......
.

Meine Erfahrung ist:

Ich habe die Kabellenkung herausgeschmissen und auf Baystar Plus umgebaut...
Seit dem Tut sich nicht`s mehr am Lenkrad, ausser ICH drehe es.....

Gruß

Robert
__________________
RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen.
Boot nach refit fertiggestellt



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  #26  
Alt 29.10.2010, 22:42
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
Hallo,

....


Weil wir Menschen nur zwei ARME / Hände haben!!!!!!!

Wie bekannt steht man beim Mariner.... so wenn es draussen nun Ruppig ist, braucht man eine Hand um sich vorne festzuhalten, eine soll am Lenkrad sein( sonst macht sich das selbstständig).... und mit was gebe ich dann entsprechend gas etc......[/SIZE].

Meine Erfahrung ist:

Ich habe die Kabellenkung herausgeschmissen und auf Baystar Plus umgebaut...
Seit dem Tut sich nicht`s mehr am Lenkrad, ausser ICH drehe es.....

Gruß

Robert
Tut mir Leid Robert,

aber bei echt ruppiger See fährst Du mit Gas rein Gas raus falsch. Da läßt Du das Gas bei kleinerer Drehzahl stehen, wenn Dein Schiebewiderstand richtig eingestellt ist am Gashebel, und fährst Verdrängerfahrt, aber die Wellen muß Du unbedingt aussteuern.

Richtig ist, das Du eine Hand brauchst um Dich festzuhalten bei dem Auf&Ab, aber mit der anderen Hand hast Du entschieden das Lenkrad zu benutzen und nicht das Gas.

Machst Du es anders, dann bist Du kein guter Schlechtwetterfahrer. Außerdem hat Markus Bantele als Fachmann für Boote Recht, man braucht bei 75 PS Outboarder noch keine Hydrolenkung, genausowenig wie bei 55 PS Outboarder, um den es hier geht! Bei 90 PS kann eine Hydrolenkung hilfreich sein, aber auch da ist diese noch nicht unbedingt erforderlich, so das man sich die relativ hohen Kosten sparen kann.
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  #27  
Alt 29.10.2010, 23:02
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Tut mir Leid Robert,

aber bei echt ruppiger See fährst Du mit Gas rein Gas raus falsch. Da läßt Du das Gas bei kleinerer Drehzahl stehen, wenn Dein Schiebewiderstand richtig eingestellt ist am Gashebel, und fährst Verdrängerfahrt, aber die Wellen muß Du unbedingt aussteuern.

Richtig ist, das Du eine Hand brauchst um Dich festzuhalten bei dem Auf&Ab, aber mit der anderen Hand hast Du entschieden das Lenkrad zu benutzen und nicht das Gas.

Machst Du es anders, dann bist Du kein guter Schlechtwetterfahrer. Außerdem hat Markus Bantele als Fachmann für Boote Recht, man braucht bei 75 PS Outboarder noch keine Hydrolenkung, genausowenig wie bei 55 PS Outboarder, um den es hier geht! Bei 90 PS kann eine Hydrolenkung hilfreich sein, aber auch da ist diese noch nicht unbedingt erforderlich, so das man sich die relativ hohen Kosten sparen kann.
Hallo Dieter!

Sorry , aber warum vergönnst du den Leuten nicht eine hydraul. Lenkung. Es ist doch jedermanns Sache ab wieviel PS er sich eine hydr. Lenkung einbaut.
Wir gehen ja auch nicht her und sagen erst ab 600m Seehöhe und Berge braucht man einen Allradantrieb und nicht in der Ebene wie bei dir ??? Du fährst deinen Allrader im Flachland, warum weils dir wahrscheinlich Spass macht. Sei dir auch vergönnt.
Und warum soll Robert kein guter Schlechtwetterfahrer sein ??Hast du ihn schon mal bei Welle und Wind fahren gesehen.........Mehr sag ich jetzt nicht mehr, ärgere mich über solche Aussagen.
__________________
LG
Mathias

.


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  #28  
Alt 29.10.2010, 23:20
goeberl
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
aber bei echt ruppiger See fährst Du mit Gas rein Gas raus falsch. Da läßt Du das Gas bei kleinerer Drehzahl stehen, wenn Dein Schiebewiderstand richtig eingestellt ist am Gashebel, und fährst Verdrängerfahrt, aber die Wellen muß Du unbedingt aussteuern.
genau. das kennen wir ja alle von den landstrassen. weil die nicht dreispurig sind und alle paar hundert meter vielleicht ein winziges schlagloch sein könnte, fahren herrschaften in einem gewissen alter, die sich vorwiegend sonntags auf die strasse trauen und an ihrem hut erkennbar sind, prinzipiell nicht schneller als 60. und in ortschaften nur 40.

dieter, diejenigen, die ihr boot auch bei schlechteren wetterverhältnissen noch beherrschen, arbeiten mit dem gashebel. wers nicht beherrscht, schaltet einen gang zurück und schleicht dahin. nix dagegen einzuwenden, das meer ist groß genug zum überholen und wie mathias es schon geschreieben hat, jedem so, wies ihm spaß macht.

lg martin
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  #29  
Alt 30.10.2010, 00:17
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DieterM DieterM ist offline
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Lieber Martin,
Du bist erst 31 Jahre alt.

Wenn Du dann an die 60 Jahre Erfahrungen auf der Straße als auf dem Wasser hast und noch dazu unfallfrei über 3,5 Millionen Kilometer gefahren bist, und das in sehr vielen Ländern so wie ich, dann kannst Du hier mitreden.

Hallo Mathias,
schau Mal, ich habe hier rein sachlich erklärt, warum man bei 55PS oder 100 PS oder 150 PS eine Hydrolenkung nicht braucht oder doch braucht, und wo der Unterschied liegt.

Warum ärgert Dich das? Du vergönnst Dir doch mit ganz anderen Maßstäben Sachen und hast dann Deinen technischen Spaß daran. Das sei jedem anderen hier auch vergönnt.

Das ich einen Geländewagen fahre liegt nicht nur an meinem Flair für diese Fahrzeuge, die ich oft auch im Ausland benutzt habe, sondern auch an einem gewissen Sicherheitsbedürfnis bei allen Verkehrsverhältnissen hier in Mitteleuropa. Übrigens fahre ich Pässe besonders gerne, wie jetzt auch wieder im SEP d.J. als ich auch am Fluela-Pass unterwegs war.
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  #30  
Alt 30.10.2010, 10:43
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Lieber Martin,
Du bist erst 31 Jahre alt.

Wenn Du dann an die 60 Jahre Erfahrungen auf der Straße als auf dem Wasser hast und noch dazu unfallfrei über 3,5 Millionen Kilometer gefahren bist, und das in sehr vielen Ländern so wie ich, dann kannst Du hier mitreden.
Die gefahrenen Kilometer haben nichts mit Erfahrung - oder besser gesagt mit "Können" - zu tun, Dieter.
Ich habe in meinem sehr sehr nahen Umfeld Menschen, die lernen auch nach 100 Erdumrundungen kein Autofahren!

M. E. läßt sich der Thread schnell und einfach zusammen fassen:
Eine Seilzuglenkung hat nur einen Vorteil: Den Preis! Und selbst der ist, wenn ich mal über die Jahre gesehen die Wartungs- und Ersatzteilkosten addiere verschwindend gering.

Alles andere spricht klar für eine Hydrauliklenkung! Punkt!

Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Lieber Martin,Hallo Mathias,
schau Mal, ich habe hier rein sachlich erklärt, warum man bei 55PS oder 100 PS oder 150 PS eine Hydrolenkung nicht braucht oder doch braucht, und wo der Unterschied liegt
Brauchen tut man(n) vieles im Leben nicht. Als aller Letztes braucht man ein Schlauchboot!


Zitat:
Zitat von goeberl Beitrag anzeigen
...arbeiten mit dem gashebel. ...
...und das haben alle Boote? Da muss ich gleich mal gucken gehen!

Geändert von trolldich (30.10.2010 um 10:50 Uhr)
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