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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #136  
Alt 27.01.2019, 11:38
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Servus,

das die Nj Prince 21 ein tiefes V hat ändert aber nichts daran, dass das Boot sehr stark Hecklastig ist....

Im Normalen Fahrbetrieb laufen die Wellen am Bug vorbei... und sehr tief unter das Boot hinein.. das Prellt dann wieder.

Ich habe viel an dem Boot gemacht... das es die Fahreigenschaften bekam, wie man sich das Vorstellt.

LG

Robert
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  #137  
Alt 27.01.2019, 11:49
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Ich habe viel an dem Boot gemacht... das es die Fahreigenschaften bekam, wie man sich das Vorstellt

.....um es dann doch herzugeben

LG
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  #138  
Alt 27.01.2019, 12:20
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
Servus,

das die Nj Prince 21 ein tiefes V hat ändert aber nichts daran, dass das Boot sehr stark Hecklastig ist....

Im Normalen Fahrbetrieb laufen die Wellen am Bug vorbei... und sehr tief unter das Boot hinein.. das Prellt dann wieder.

Ich habe viel an dem Boot gemacht... das es die Fahreigenschaften bekam, wie man sich das Vorstellt.

LG

Robert
Danke für die Info,

es sieht wohl so aus das ich nach allen was ich bislang gesehen gelesen und gehört habe, doch mein Augenmerk auf ein Zar 61 bzw. alternativ auf ein Zar 57 lege.
61 zu 57 muss ich mir mal im direkten Vergleich anschauen.
In WHV soll es einen Zar Händler geben ( Yachthalle).
Da mein Sohn in WHV stationiert ist, werde ich wohl bei Gelegenheit dort mal wieder rumfahren müssen und dann dabei dem Händler einen Besuch abstatten. Evtl. ergibt sich dort die Möglichkeit beide Boot im direkten Vergleich anzuschauen.
Das 57 wäre betr. Trailerbarkeit die für mich bessere Lösung.
Das 61 bietet innen ein wenig mehr Platz.
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Gruß
Axel
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  #139  
Alt 27.01.2019, 16:35
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
aber nur in Deutschland. dass die stützlast vom anhängergewicht abgezogen wird, das gibts sonst nirgends. vergiß dabei also nicht, dass du damit am weg nach kroatien in österreich, slowenien und kroatien mit mehr als 2t am haken illegal unterwegs bist/wärst.
Hallo

Dass in D die Stützlast vom Anhängegewicht abgezogen wird ist meines Wissens ein weit verbreiteter Irrtum. Was geht ist, dass das zul. Anhängergewicht auf Stützlast plus max. Last der Achse(n) gesetzt werden kann. Auf das zul. Gesamtgewicht des Anhänger hat die Stützlast aber keinen Einfluss.

Gruß Ulf
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  #140  
Alt 27.01.2019, 16:36
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Robert29566 Robert29566 ist offline
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Zitat:
Zitat von Docrobby Beitrag anzeigen
Ich habe viel an dem Boot gemacht... das es die Fahreigenschaften bekam, wie man sich das Vorstellt

.....um es dann doch herzugeben

LG
Robert
ja leider... ich weine Ihr schon nach... Platztechnisch halt schon ein stück größer.

Aber die Größe bringt halt auch viele, viele Kilogramm mehr mit....

LG

Robert
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  #141  
Alt 27.01.2019, 19:26
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sammy1505 sammy1505 ist offline
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Zitat:
Zitat von ulf_l Beitrag anzeigen
Hallo

Dass in D die Stützlast vom Anhängegewicht abgezogen wird ist meines Wissens ein weit verbreiteter Irrtum. Was geht ist, dass das zul. Anhängergewicht auf Stützlast plus max. Last der Achse(n) gesetzt werden kann. Auf das zul. Gesamtgewicht des Anhänger hat die Stützlast aber keinen Einfluss.

Gruß Ulf
Hallo, Ferdi hat es schon richtig geschrieben, nur anders formuliert, es heißt, die Stützlast eines Anhängers wird dem Zugfahrzeug zugeschlagen.
Bedeutet, ein Anhänger hat zb. 1000 kg Gesamtgewicht ( Anhänger + Zuladung, nicht zu verwechseln mit Achslast + Stützrad) und die tatsächliche Stützlast beträgt 50 kg, dann hätte der Anhänger 1050 kg was aber nur in Deutschland legal wäre. Gewogen werden in Deutschland die Achslasten .
Wobei man aufpassen sollte, das man die zulässige Hinterachselast des Zugfahrzeug nicht überschreitet, denn die angenommenen 50 kg Stützlast erhöht sich auf der Achse durch die Hebelwirkung auch noch beträchtlich . Und das wäre dann auch noch nur die statische Last auf der Kupplung, die dynamische Last erhöht sich zb. einem starken Bremsmanöver nochmehr.
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Gruß Micha
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  #142  
Alt 27.01.2019, 19:41
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Docrobby Docrobby ist offline
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Servus Axel,
Wir waren letzten Sommer einen Monat lang mit beiden Booten unterwegs (61 und 57) Korsika und Sardinien
Das 61 ja ist schon einen „Ticken„ besser , in jeder Beziehung (außer beim Rangieren mit dem Trailer)
Platzgründen wären für mich der einzige Grund um auf ein Siebenfünfziger zurückzugreifen ,sonst immer wieder ein 61 ; aber man muss ja immer alle Gesichtspunkte berücksichtigen .
LG
Robert
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  #143  
Alt 27.01.2019, 19:41
ulf_l ulf_l ist offline
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Hallo

Nein, das ist nicht richtig. Wo es sich noch aufaddiert ist die Anhängelast,die das Zugfahrzeug ziehen darf. Beim zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers spielt die Stützlast keine Rolle.

Gruß Ulf.
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  #144  
Alt 27.01.2019, 20:03
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Zitat:
Zitat von ulf_l Beitrag anzeigen
Hallo

Nein, das ist nicht richtig. Wo es sich noch aufaddiert ist die Anhängelast,die das Zugfahrzeug ziehen darf. Beim zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers spielt die Stützlast keine Rolle.

Gruß Ulf.
Deswegen habe ich weiter vorne geschrieben das ich ggf. nach einem 2,2to Anhänger Ausschau halten möchte.
2to Achslast & 75kg Stützlast erhöht die Legalität ggf. ein wenig.
Die Frage ist nur was wiegt der 2,2to bzw. 2,5to Anhänger mehr als der 2to Anhänger.
Nicht das der für mich geringe Vorteil der Zuladung durch ein höheres Leergewicht des Anhängers wieder aufgefressen wird.


Im übrigen habe ich vermutlich noch dieses Jahr Zeit mich damit auseinanderzusetzen.
Ich muss vor denn Kauf auch erst mal meine Draco verkaufen.
Ggf. werde ich danach auch noch die Searider verkaufen wollen und dann erst
Intensiv nach dem hoffentlich letzten Boot in meiner Bootskarriere suchen.
Obwohl, letztes Jahr um diese Zeit war ich noch fest davon Überzeugt das die Draco nicht mehr veräußert wird.
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Gruß
Axel
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  #145  
Alt 27.01.2019, 20:10
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Ich glaube das es hier gut beschrieben ist
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  #146  
Alt 27.01.2019, 20:12
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Zitat:
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Hallo

Nein, das ist nicht richtig. Wo es sich noch aufaddiert ist die Anhängelast,die das Zugfahrzeug ziehen darf. Beim zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers spielt die Stützlast keine Rolle.

Gruß Ulf.

So ist es richtig, hab ich falsch geschrieben, hat ein Zugfahrzeug eine zulässige Anhängelast von 1000 kg, darf der Anhänger, wenn es dessen zulässiges Gesamtgewicht hergibt, bei zb. 50kg Stützlast, 1050 kg betragen.
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  #147  
Alt 27.01.2019, 20:41
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Zitat:
Zitat von Stormanimal Beitrag anzeigen
Deswegen habe ich weiter vorne geschrieben das ich ggf. nach einem 2,2to Anhänger Ausschau halten möchte.
2to Achslast & 75kg Stützlast erhöht die Legalität ggf. ein wenig.
Die Frage ist nur was wiegt der 2,2to bzw. 2,5to Anhänger mehr als der 2to Anhänger.
Nicht das der für mich geringe Vorteil der Zuladung durch ein höheres Leergewicht des Anhängers wieder aufgefressen wird.


Im übrigen habe ich vermutlich noch dieses Jahr Zeit mich damit auseinanderzusetzen.
Ich muss vor denn Kauf auch erst mal meine Draco verkaufen.
Ggf. werde ich danach auch noch die Searider verkaufen wollen und dann erst
Intensiv nach dem hoffentlich letzten Boot in meiner Bootskarriere suchen.
Obwohl, letztes Jahr um diese Zeit war ich noch fest davon Überzeugt das die Draco nicht mehr veräußert wird.

Hallo Axel,

Ich hab ja den Brenderup 8224 bt, der hat so um die 620 kg Leergewicht, bei einem GG von 2500 kg, ohne zusätzliche Anbauten, in deinem Fall würde ich eher zum EL 200, oder besser EL 250 tendieren, die haben ein Leergewicht von 480 bzw. 500 kg, bei einem GG VON 2000 bzw 2500 kg, andere Trailer Hersteller kann ich dir nicht vorschlagen, keine Erfahrung in dieser Gewichtsklasse

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Gruß Micha
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  #148  
Alt 27.01.2019, 21:32
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Koch als Anhängerverkäufer habe ich bereits auf der Liste.
Mein aktueller Brenderup Basic kommt von dort.
Allerdings hat mir der Snipe auf der Boot in Ddorf gut gefallen.
Wenn ich mir darüber klar bin welches Boot es nun wirklich wird, werde ich mich auch mit dem Thema Trailer auseinandersetzen.
Aktuell tendiere ich Bootstechnisch mehr denn je zum Zar 61.
Zudem kommt ja auch irgendwann das Thema woher das gewünschte Boot in Bezahlbar zu bekommen ist.
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Gruß
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  #149  
Alt 28.01.2019, 09:32
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Servus Axel,
Wir waren letzten Sommer einen Monat lang mit beiden Booten unterwegs (61 und 57) Korsika und Sardinien
Das 61 ja ist schon einen „Ticken„ besser , in jeder Beziehung (außer beim Rangieren mit dem Trailer)
Platzgründen wären für mich der einzige Grund um auf ein Siebenfünfziger zurückzugreifen ,sonst immer wieder ein 61 ; aber man muss ja immer alle Gesichtspunkte berücksichtigen .
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Das stimmt schon ganz grob so, die "Gesichtspunkte" gewichtet aber jeder anders.

Das 61 ist bis hinten scharf durchgekielt, läuft daher tougher in der Welle. Das mehr an Länge ist ein zusätzliches Plus. Wenn es rein um die Rauwasserperformance geht liegt das 61 vorn. Dafür steigt durchs Rumpfdesign der Verbrauch und es läuft bauartbedingt im Topspeedbereich kippliger /neigt eher zu Chinewalking (letzteres ist dem Tourer egal).

Das 57 hat hingegen hinten ein planingpad, kommt dadurch höher aus dem Wasser und gleitet stabiler mit geringerem Verbrauch. Von 0,1-0,2l/km kann man, bedingt durch den tiefen Kiel den man immer durchs Wasser zieht und dem Mehrgewicht von Rumpf und grösserem Motor, hier schon ausgehen. In meinem Fall sind das für eine Helgoland-Tour (hin und zurück mit etwas Sightseeing 180km) 18-26l Ersparnis, in Euro macht das rund 23-46€.
Für jemanden der mal 3 Wochen im Jahr tourt vielleicht weniger interessant....
Der Vielfahrer freut sich evtl. über rund 50€ Ersparnis pro Tour und hat das Abendessen nebst Getränken im Sprit inklusive.


Das Oberdeck des 57er kommt etwas moderner und optisch gefälliger daher. Man hat gut ne Handbreit mehr Freibord durchs Welldeck und trampelt auch nicht auf den Schläuchen/Verklebungen herum. Die seitlichen Staufächer nutzen wir bei jeder Fahrt sehr intensiv - darin landen Handys, Kabel, Zigaretten, Getränkedosen, Sonnencreme, Mützen, Boxen mit Angelhaken und Blinkern, Taschenlampen, Messer.... praktisch alles was man so an Deck häufiger in der Hand hat. Gerade vorne am "Bett" erscheinen sie mir unverzichtbar.


Im Gegenzug hat das 61er imho den besseren Steuerstand: mehr Platz für die Füße, einen schöneren Aufbau und mehr Platz für Instrumente.

Das 57er lässt sich auch mit vielen kleineren Wohnmobilen noch ziehen, da man mit einem 1800er Trailer auskommt. Da ist ja oftmals die magische Grenze in den Papieren... Auf einer Monoachse kann man damit noch auf engem Raum rangieren, vielleicht auch ein interessanter Punkt.


Für grössere Menschen die auf dem Boot schlafen ist ein Blick auf die Länge der Liegeflächen interessant. Für uns ist mit 1,75m Grösse genug Platz - Wer aber aus der Dachrinne trinken kann wird da nicht glücklich werden.
Das 61er hat eine 5cm längere Liegefläche und das 65er hat nochmal eine 5 cm längere Liegefläche als das 61.

Das sind so im groben die meiner Meinung nach relevanten Unterschiede der Boote.

Am Ende hängt das passende Boot von den persönlichen Requirements und den äusseren Vorgaben wie Zugfahrzeug, Stellplatz/Hallengrösse, Lagerkosten, nutzbarer Freizeit, eigener Körpergrösse etc. ab.

Preislich macht's weniger einen Unterschied. 57 und 61 rangieren in ähnlichen Regionen, wobei 57er merklich seltener zu haben sind.
__________________
Gruß
Frank



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  #150  
Alt 28.01.2019, 11:22
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Ob Heckkonen Auftrieb geben... da denk ich
manchmal, ich wäre im falschen Film- Konen, der Barbar
;-)
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