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  #16  
Alt 19.05.2004, 09:05
Michel
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1000% Zustimmung Nordy



Genauso sehe ich das auch.

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  #17  
Alt 19.05.2004, 17:38
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
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Boot Infos

Hoppla lieber Michael,

richtig was Du sagst, es ist nicht nur die Deviation sondern auch die Missweisung, aber das ist eher etwas was bei Seglern sehr genau zu beachten ist zusammen mit der Abdrift, und vielleicht auch noch mit Seestromversetzung.

So eng ist das auch nicht zu sehen, da ich hier eher auf die Handhabung mit Seekarte und GPS aus bin, wo die Angaben vom GPS so leicht in der Seekarte abzulesen sind, jedoch eine Seekarte muß vorhanden sein.

Und darin sehe ich eine absoluten Sicherheitsfaktor für unsere Schlauchbootfahrerei besonders wenn Touren gefahren werden oder einfach man sich weiter wegbegibt vom heimatlichen Revier.

Auf jedenfall freue ich mich, das das Thema angenommen wurde und auch Reaktionen kommen, eigentlich alle positiv und ... sicherheitsbewußt dazu, dabei spielt es keine Rolle ob kleineres oder größeres Schlauchboot. Und darum geht es mir.

Das Du Scheu vor Navigation haben könntest, kann ich mir garnicht vorstellen ... . Das hier aber Einige Scheu davor haben ist keine Unterstellung, sondern sicher, nur sie melden sich natürlich nicht. Aber mit der Diskussion geht vielleicht dem einen oder anderen ein Licht auf ... und er fährt dann nicht mehr so leichtfertig übers Wasser und verdrängt die Risiken damit. Damit wäre mein Ziel erreicht.

Gruß
Dieter
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  #18  
Alt 03.12.2004, 18:19
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
Schlauchboot-Straßenköter
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Boot Infos

Moign zusammen,

in der Fliegerei ist die Ausbildung bedeutend besser - dafür kosten die Scheine ein kleines Vermögen.

Navigation ist ein extra Fach und man muss eine komplette Flugvorbereitung abgeben und in der Praxis einem Prüfer vorfliegen mit allem pi pa po.

In der Bootfahrerei sind externe Hürden wie dem passenden Boot etc. vorgeschaltet, so einfach wird es einem dann doch widerum nicht gemacht.

zum Thema:
Die BSH-Karten sind sehr ungeeignet, vom Wasser aus gesehen können viele Ortschaften nicht in der Karte gefunden werden, dazu brauche ich dann eine Autokarte - sowas gibts in der Fliegerei nicht.

Die BSH Karten sind unhandlich und überteuert.

GPS ist sehr hilfreich, aber Nachtfahrten würde ich totz aller technischer Möglichkeiten unterlassen - bei den Seglern ist dies wegen der geringen Geschwindigkeit oft nicht möglich.
Ich hatte im Netz ein Bericht eines Seglers gelesen und wie er schimpfte weil plötzlich nachts sein GPS nicht mehr funktionierte, weil das Netz/ der Satellit abgeschaltet wurde.

Einige Paramter muss man sich in der Schlauchbootfahrerei selber erst *erfahren*. Im Vergleich zu anderen Bootsarten komme ich nicht aus dem Staunen heraus.
Wir hatten eine Fahrt mit Schlauchi 25PS von Lefkas/Griechenland über Meganissi (Insel) nach Kalamos (Insel) - diese umrundet und zurück nach Nidri (Lefkas) => halber Tag.

Eine ähnliche Tour haben Segler mit einer Charter-Yacht unternommen und dazu 1 Woche gebraucht, ich musste die Segler Story öfters lesen, konnte das nicht glauben.

Die Küstenlinie um Kreta ist ca. 750km - dafür ist ein 25 PS Schlauchi etwas schwach auf der Brust, wenn man sich Zeit lässt, dann wäre dies sicherlich auch machbar mit vielen Hin/Her Wegen.

=======================
und er fährt dann nicht mehr so leichtfertig übers Wasser und verdrängt die Risiken damit. Damit wäre mein Ziel erreicht.
=======================

Ich bin der Meinung die Leute sollen mit den Booten übers Wasser fahren und nicht nur um die Ecke zur nächsten Badebucht - das bleibt aber jedem selbst überlassen.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #19  
Alt 03.12.2004, 22:38
Gummibär Gummibär ist offline
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Uiiii - so viele Meinungen!

Also ich find das ein recht interessantes Thema. Ich bin an sich Segler, nur mit meinen drei Kindern und meiner Herzdame ist mir beim Segeln einiges zu aufwendig. So habe ich eben mein gelietes Rib. Aber mit Navigation bin ich seit Kindesbeinen auf Du. Es erscheint mir beim Langfahrtsegeln eben auch einiges wichtiger zu sein. Da bist Du mit 6-8 Knoten eben am Limit und Du kannst dich notfalls nicht schnell in irgeneinen Winkel einer Bucht oder einen ruhigen Innenhafen retten.

Am Schlauchi habe ich immer einen Satz Seekartenkopien handlich in A4 einlaminiert (zur Sicherheit einen ganzen Reservesatz gut verstaut weit über das befahrene Gebiet hinaus). Ich betreibe da meist reine Sichtnavigation, eben mit der Erfahrung des Kartenlesens. Echtes koppeln am Schlauchi ist in der Praxis schlicht nicht möglich - ohne Kartentisch bei Welle mit Dreieck und so??? GEHT NICHT! Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen wenn es etwas ruppiger ist GPS Daten in die Karte eintragen zu können (und so ein kleines Ribberl hab ich nicht).

UND!!! Ich hab Fälle erlebt wo extremer Nebel (und das ist im frühen Frühjahr und im späten Herbst auch in Istrien relativ REGELMÄSSIG der Fall) so schnell da war, dass Du nicht einen Funken Chance gehabt hätest Dich auch nur ganz langsam ans Ufer zu tasten!!! Und in der Nacht hast Du beim Segeln viel Zeit Dich zu orientieren , beim Schlauchi bin ich trotz Nachterfahrung hin und wieder ganz schön daneben gelegen (oder war es der Rotwein :ferdis: ). Und in die Nacht kommt man schon mal ohne Absicht auch, wenn bei größeren Inselhupfern am Nachmittag eine Rückfahrt zu ruppig wird für die Kleinen.

DESHALB HABE ICH DEN KARTENPLOTTER ALS LOGISCHE ERGÄNZUNG ZU MEINEN FOLIERTEN KARTEN EINGEBAUT. BEIM SCHLAUCHI BRAUCHE ICH (eben wegen der Nichtmöglichkeit der Kartenarbeit) BEIDES!!!!

Liebe Grüße Thilo

PS: Ich liebe Seekarten und der Flair der von Ihnen ausgeht. Ich habe meine Folien auch am Abend beim Essen immer mit und kann sehr lange über der nächsten Tour schmökern - Seekarten haben für mich eben den herrlichen Geruch von ABENTEUER! :biggrin: :biggrin: :biggrin: (aus Gründen der Authentizität sind diese bei mir eben eingescannt und farbig gedruckt... ohne den Blauschattierungen und dem Ockerton wären sie nicht halb so schön...)

GEHT EUCH DAS NICHT AUCH SO MIT DEN KARTEN????
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  #20  
Alt 04.12.2004, 00:12
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MichaelH MichaelH ist offline
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Also für einen auf Sicht fahrenden Buchtenschipper in HR reicht eine Autokarte auch aus.
Ein GPS am Boot für den Fun-Faktor (So mit Pfeil auf moving map ).
Im Winter eine Seekarte vorm Kamin zum Träumen.

Wenns ein Problem gibt, fährt man einfach nach Osten (das ist dort wo die Sonne nicht untergeht) und gut ist.

Fährt man weiter raus, ist Navigation zwar wichtig, dies jedoch für Boote unserer Bootsgröße trotzdem nicht ratsam.

Also alles vom Revier und Bootsgröße abhängig.

:5badair: :5bye:
__________________
LG
Michael
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  #21  
Alt 04.12.2004, 00:29
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dodl dodl ist offline
nomen est omen
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Boot Infos

Nojo, wenn dir in Pula in der Frueh fad is und dein motor ist OK, dann faehrst halt schnell nach Italien rueber. Da is ein Plotter oder Software Navisystem eine feine Sache, wenn du mal 30sm vom Ufer weg bist. Ansonsten ist es in HR natuerlich ein Witz.

cu
martin
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  #22  
Alt 04.12.2004, 00:47
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Fortnox Fortnox ist offline
Reif für die Insel
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Ich finds ganz nützlich wenn man hin und wieder aml ne Nachtfahrt macht.

Zum Beispiel sind wir mal von Mali Losinj in die Supetarska und einmal von Rab in die Supetarska im Dunklen gefahren.

War echt ein Riesenspaß, nur ohne GPS hätte ich mich wirklich aufgeschmissen gefühlt.

Ein Geschichten zum einschlafen:

Wir sind rüber nach Rab gefahren um dort ein bisschen rummzulaufen, trinken usw..
Als es dann schon Stockdunkel war sind wir heim gefahren.Nachdem wie oft wir schon diese Strecke (eigetnlich ja kurze Strecke) gefahren sind, dachte ich eigentlich das ist kein Problem. In der Zwischenzeit als wir in Rab waren hat sich in der vor der Supetraska (vor der Insel mamman oder wie die heisst) liegenden Bucht eine Riesengroße 3 Master Segelyacht hingepflanzt. Diese hatte an Ihren Masten eine so schöne Christbaumbeleuchtung, dass ich mich nicht mehr ausgekannt habe. Habe nämlich im ersten Moment überhaupt nicht damit gerechnet dass dieses eben so eine Segelyacht sein könnte.

Dadurch dass ich auch relativ weit draussen gefahren bin (Im dunkeln lieber doch etwas Abstand zur Insel und vor allem von den zahlrechen Fischerbojen :biggrin: ), konnte ich das überhaupt nicht einschätzen und ich dachte wir sond komplett falsch. Das Gps hat mir schon richtig angezeigt und sogar dem habe ich im ersten Moment nicht ganz geglaubt, bis sich dann bei langsamer Näherung rausgestelt hat was für ein Ungetüm da liegt.

Gerade für so Hobbybootsfahrer wie mich, mit den zu wenig vorhanden Kenntnissen zur Seekartennautik find eich ein Gps eine sehr hilfreiche sache, was vor allem die Sicherheit angeht. Habe aber trotzdem immer mindestens das 777 Häfen und buzchten mit von Karl-Heinz Beständig. :smile:
__________________
MfG
Martin

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  #23  
Alt 04.12.2004, 02:05
Benutzerbild von Matt_CDN
Matt_CDN Matt_CDN ist offline
Brausewind
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Zitat:
Zitat von DieterM
Hallo Freunde,

aus gegebenen Anlaß, die Urlaubssaison steht vor der Tür und viele fahren an die See im Süden oder im Norden, möchte ich hier ein Diskussionsthema beitragen.

Die Meisten von uns haben ein GPS an Bord, aber die Wenigsten verwenden den GPS zusammen mit einer Seekarte zur effektiven Ortsbestimmung.

Alle die wir einen Küstenschein haben, haben sich auch mit der Navigation beschäftigen dürfen. Ohne diese Kenntnisse der terrestrischen Navigation wird nirgendwo eine Prüfung bestanden.

Das Wunderding GPS liefert exakte Informationen über die Standortsbestimmung bis auf 3 Meter Genauigkeit. Ist nur ein GPS vorhanden - kein GPS Plotter - so ist eine Seekarte die Voarraussetzung für die Positionsbestimmung. Gerade wenn man in der Inselwelt von Kroatien (HR) unterwegs ist, kann man unversehens auf Unterwasserfelsen auflaufen , die weit draußen liegen, oder in Buchten Probleme bekommen mit Flachs. Oder man läuft auch versehen in Sperrgebiete ein, weil man vorher die Seekarte nicht konsultiert hat. Auch bei der Orientierung über Fahrstrecken und der Möglichleit einen Nothafen aufsuchen zu können, aus welchen Gründen auch immer, sind Seekarten die richtige Voraussetzung dazu.

Funktioniert das GPS einwandfrei, so kann es auch für die Kursbestimmung verwendet werden, jedoch braucht man die Seekarte für die Koordinaten oder auch für den sogenannten Kompaßkurs.

Ich frage mich aber immer wieder, warum werden die Navigationskenntnisse nach der Prüfung kaum oder garnicht mehr angewandt? Warum ist bei den Meisten die Ortsbestimmung auf See so unwichtig? Warum fährt man ohne Seekarten?

Oder fährt vielleicht doch der eine oder andere mit einer Seekarte?

Gruß
Dieter

ch habe mir die Garmin bluecharts geleistet (tolle sache!) so habe ich immer karte und GPS dabei. Ansonsten nehem ich immer noch eine eingescheisste papierkarte mit (topo).

Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen.
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  #24  
Alt 04.12.2004, 02:07
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Zitat:
ch habe mir die Garmin bluecharts geleistet (tolle sache!) so habe ich immer karte und GPS dabei. Ansonsten nehem ich immer noch eine eingescheisste papierkarte mit (topo).
Ohja das mit der eingescheissten Seekarte muss ich auch mal probieren. :coool:
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MfG
Martin

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  #25  
Alt 04.12.2004, 06:46
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:zerschepp :zerschepp :zerschepp :zerschepp

Also gell, das jetzt nicht zuhause nachmachen, das mit den eingescheissten Seekarten!
Wenn ihr so eine habt, gleich ins wasser damit!

:zerschepp :zerschepp :zerschepp

Meine tipperei wird aber auch immer schlimmer :rotekarte

Sowas peinliches :ooooh:

Matt
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  #26  
Alt 04.12.2004, 09:08
Michel
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:zerschepp :zerschepp :zerschepp Ihr seid eklig :5bouncy:
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  #27  
Alt 04.12.2004, 10:26
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Zitat:
Zitat von Michel
:zerschepp :zerschepp :zerschepp Ihr seid eklig :5bouncy:

Wieso? Koennen wir doch nix dafuer ! :zerschepp :zerschepp :zerschepp :zerschepp :zerschepp


Matt
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  #28  
Alt 04.12.2004, 13:49
Ferdi
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Reden

He Freunde,

ihr müsst endlich mal mit Euch selber klarkommen :ferdis: , und dazu gehören einfach auch die eigenen Körperfunktionen :ferdis: .
Also, Verdauung und Karten einscheissen ist ganz natürlich :ferdis: :D :D .



lg
Ferdi
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  #29  
Alt 05.12.2004, 00:59
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MichaelH MichaelH ist offline
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Zitat:
Zitat von dodl
Nojo, wenn dir in Pula in der Frueh fad is und dein motor ist OK, dann faehrst halt schnell nach Italien rueber. Da is ein Plotter oder Software Navisystem eine feine Sache, wenn du mal 30sm vom Ufer weg bist. Ansonsten ist es in HR natuerlich ein Witz.

cu
martin
Für 30sm brauchst du lt. Gesetz min. ein 7m Boot und Patent für Fahrtenbereich 3.
Dürfen wir hiermit gar nicht.
Ansonsten gehts nach Italien immer der Sonne nach.

Aber Spaß beiseite, darum meinte ich ja in meinem vorigen Posting, daß alles vom Revier und Bootsgröße abhängt.

Von Medulin zur Caktus-Insel finde ich mittlerweise auch ohne GPS. Weiter reicht mein Tank nicht.
__________________
LG
Michael
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  #30  
Alt 05.12.2004, 02:55
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Ist das ernst dass es gestze gibt die vorschreiben wie gross das boot fuer kuestenentfernung sein muss (mal von gesundem menschenverstand abgesehen)?

Ist ja sicher gut gemeint aber wird da nicht etwas mit den gesetzen uebertrieben?

Matt
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