Verlink uns
Zurück   Schlauchbootforum > Schlauchboot/Rib > Rib

Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 12.10.2007, 20:48
asieber asieber ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 01.06.2005
Beiträge: 537
abgegebene "Danke": 0


welches Boot?

Hallo!

Auch wenns zu dem Thema schon Beiträge gibt, hier ein paar Fragen:
Ich bin bie Ihr ja wisst relativ viel in der Gegend Elba, Livrono, La Spezia usw unterwegs. Also fast immer kleinere bis grössere Wellen - zumindest von meinem Zodiac Acti V 340 aus gesehen :)
Drum überlegen wir ein grösseres Boot anzuschaffen, bin mir aber nach der Messe in Genua noch weniger im Klaren was das beste für mich ist:

Was haltet Ihr von
Zar 43 mit 40/50PS Suzuki oder 60 PS Yamaha (Boot hat ohne Motor ~330kg)

oder z.B. ein FVestrumpfboot, 4m30, ab 250kg, mit 40 PS

oder ein Festrumpfboot mit 5m, ~ 350kg, 60 PS... ??? (z.B. das Selva D 5.0)
(das Boot kostet mit 4T 60PS Motor das gleiche wie das Zar 43 ohne Motor...)

Wie sieht's mit Rauwassertauglichkeit aus? Festrumpf zu Schlauchboot, Zar soll ja sehr gut sein, aber auch schwer....

Dann noch Trailer, ich bin ja noch nie mit einem Trailer herumgekurvt, wie macht man das z.B. bei einem auflaufgebremsten Trailer beim bergabfahren (z.B. Passstrasse mit 1000Hm?)

Freue mich auf Eure hoffentlich zahlreichen Antworten :)

Und schon mal danke im Voraus!

Arne
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 12.10.2007, 21:39
Benutzerbild von hausmeisterkrause
hausmeisterkrause hausmeisterkrause ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 05.06.2005
Beiträge: 495
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo Arne,

ich habe letzten November mein Zar 43 gebraucht in Italien gekauft, montiert war ein 50 PS Evinrude 2- Takter der alten Generation.

Mittlerweile habe ich einen 70er Johnson (ebenfalls 2- Takter) und sage aus heutiger Sicht, dass das Boot mit 50 PS untermotorisiert war, obwohl ich zunächst durchaus zufrieden war.

Insofern vergiß den Suzuki, der Yamaha mit 60 PS ist als 4- Zylinder und trotzdem vergleichsweise niedrigem Gewicht sicher die bessere Wahl!

Wenn´s richtig Spaß machen soll, wäre für mich ein 90er E-TEC oder vergleichbare Motoren erste Wahl...
__________________
Grüsse
Werner
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 12.10.2007, 21:41
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
Treuesterne:
 
Registriert seit: 29.08.2003
Beiträge: 14.885
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Servus Arne,

das ZAR43 ist schon arg kurz für die Mittelmeeerwelle als RIB, da wärest Du mit dem ZAR47 oder auch andere Modelle in der 4,8-5 m Klasse besser bedient. Die Motorisierung hängt von der Rumpfform ab, je tiefer der Rumpf (V-förmig) desto mehr Power btrauchst Du zum Gleiten.

Gute Rauhwasserboote sind alle etwas schwerer da der Kiel entsprechend robust ausgelegt wird.

Vergiß ein Yougurtbecher bei diesen Bootslängen. Es fehlt an Seitenstabilität und Rauhwassereigenschaften (Wasserschaufeln von vorne). Die Seitenschläuche verhindern bei einem RIB das Kentern. Bei schwerem Wetter auf See müssen Yogurtbecher früher in den Nothafen. Da ist ein Festrumpfboot einem Festrumpfschlauchboot absolut unterlegen.

Auflaufgebremste Trailer sind bei Bergfahrt natürlich profissionell zu fahren. Erstens soll das Zugfahrzeug im kleineren Gang bergab gefahren werden um die Zugfahrzeugbremse zu schonen. Die Auflaufbremse am Trailer wird meist in Aktion treten, wird jedoch bei gedrosselter Bergabfahrt (kleiner Gang als Haltegang im Zugfahrzeug) nicht so stark belastet als wenn drauf losgefahren wird. Der Verschleiß ist natürlich höher.

Meine Trailerbremsen mußten im 4. Saisonjahr bei etwa 25' km und mehreren Alpenüberquerungen general überholt werden, derweil die Bremsen im Zugfahrzeug LandRover auch jetzt mit 90' km noch die ersten sind.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.10.2007, 21:56
Benutzerbild von hausmeisterkrause
hausmeisterkrause hausmeisterkrause ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 05.06.2005
Beiträge: 495
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Dieter,

das Zar 43 ist 4,50m lang, das 47er wird mit 4,86m angegeben. Ich fahre meist mit monty zusammen, er hat das 47er, welches ich auch selbst schon gefahren bin.
Einen signifikanten Unterschied konnte ich beim besten Willen nicht erkennen...
__________________
Grüsse
Werner
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.10.2007, 21:59
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 19.01.2004
Beiträge: 419
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo Arne!

Meine Erfahrung zum Thema Trailer:

Ich ziehe einen 3.500 kg Trailer, ziemlich am Limit beladen. Meine Erfahrung ist: Auf der Autobahn bergab kein Thema, da läuft er kaum auf sondern hurtig "nach". Daher bleiben die Bremsen kühl. Auf der Bundesstrasse (zB Wechselbundesstrasse oder von der Autobahn in HR zB nach Krk hinunter), da bleib ich schon gelegentlich stehen, um zu schauen (fühlen), wie heiss die Bremsen werden, weil bei jeder Kurve die 3,3 t gebremst werden wollen.

Aber auch hier musste ich noch niemals Auskühlen lassen oder so.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber an sich keine grosse Sache.

Gruss
Andreas
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 13.10.2007, 08:57
Benutzerbild von trolldich
trolldich trolldich ist offline
Schwarzfahrer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 15.02.2004
Beiträge: 3.732
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo Arne,

schwierig, schwierig! Ich fahre ausschließlich in CRO. Ob die Wellen mit denen auf Elba etc. zu vergleichen sind weiß ich nicht - Welle ist noch lang' nicht Welle. Bei mir war das wie folgt: Ich hatte ganz am Anfang ein 3,80er Sillinger und war damit auch bei kleineren Wellen recht flott unterwegs - war ja auch noch jünger! Nach dem Sillinger habe ich mir, da das Sillinger so langsam das Zeitliche segnete, ein C4 gekauft und war damit - trotz fortgeschrittenen Alters - dank mehr PS noch flotter unterwegs und fand das Boot auch bei Wellen eigentlich recht konfortabel. Bis zu dem Augenblick in dem ich zum erstek mal in ein RIB gestiegen bin. Das war damals ein Zodiac Pro. Kein Vergleich zu meinen Schlauchis. Für mich so als wäre ich vom Trabbi in die S-Klasse eingestiegen. Also flux ein RIB gekauft (Brig 500) 70 PS hinten dran und ich war der König. So nach ca. 3 Jahren konnte ich ein Sillinger RIB durch Zufall recht preiswert erwerben und konnte somit das Brig und das Sillinger mit einem 100er 4T an einem Tag vergleichen. Wohlgemerkt hatte das Sillinger ein recht tiefes V. Und ab hier fing mein "Kardinalfehler" an: Das Brig war das deutlich wendigere und auch schnellere Boot. Von dem Sillinger war ich etwas enttäuscht obwohl die Verarbeitung erheblich besser war als die des Brigs. Also: Sillinger flux verkauft und Brig behalten. Was ich null bedacht hatte war die Tatsache, dass an diesem Tag das Meer spiegelglatt war. Sehr selten bei mir vor der Tür. Letzten Sommer hat es dann außergewöhnlich oft richtig geblasen mit ziemlichen Wellengang, s. d. ich eigentlich erst gegen Abend, wenn die Wellen nachließen, vernünftig fahren konnte - ohne, dass es mir das Kleinhirn rausschlug. Ein Bekannter von mir hatte zu dieser Zeit ein RIB der 10m Klasse und freute sich jeden Tag auf die Wellen. Je größer umso besser. Mit dem Ding konnte man wirklich Sachen machen...In dem Urlaub hatte ich auch die Möglichkeit einige andere Boote ausgiebig zu testen. Unter anderem ein 5,00m Tornado mit einem wirklich tiefen V. Selbst bei recht hohen Wellen konnte man mit dem Boot Geschwindigkeiten erreichen, die das Brig bei weitem nicht realisieren konnte. Ohne jemals das Gefühl zu bekommen, dass Boot sei überfordert. Bei Wellen waren alle anderen Boote von A wie Avon bis Z wie Zar absolut chancenlos, was mich zu der Erkenntnis gebracht hat das ich für mein Revier, wo zu 90% Wellen sind, ein Boot brauche, dass dem gewachsen ist. Bei glattem Wasser sind die anderen schneller - aber das ist halt nur in 10% der Fälle der Fall. Was ich damit sagen will ist: Für jedes Einsatzgebiet und für jeden Einsatzzweck gibt es das richtige Boot. Du musst dir überlegen, was du mit dem Boot machen willst und welche Anforderungen du an das Boot stellst. EIn reines Schlauchi ist gut für kippeliges Wasser und du kannst es im Auto transportieren. Ein RIB mit einem recht flachen Rumpf und großer Innenraumbreite bietet Platz für die ganze Familie, ist mit relativ geringer Motorisierung recht fix und bei flachem Wasser bequem. Bei Wellen eher nur 2te Wahl. Ein Boot mit tiefem V benötigt wesentlich mehr Bumms am Spiegel um die gleichen Resultate, wie das Boot mit flachem Rumpf zu erzielen. Dies jedoch nur bei flachem Wasser. Bei Wellengang ist dieses Boot allen anderen weit überlagen. Ist meist spartanischer ausgestattet (keine Liegewiesen und das ganze Zeugs) und ist zudem auch noch viel teurer. (Motor, Benzin etc.) Bringt aber bei Wellen wesentlich mehr Spass und Sicherheit. Also zusammenfassend: Bei Wellen im Revier: Je länger umso besser. Je tiefer das V umso besser. Bei glattem Wasser und Familie: Nicht ganz so tiefes V, prima Ausstattung mit Liegewiese etc.
ABER IMMER: Länge läuft!
Gruß
Oliver

Geändert von trolldich (13.10.2007 um 09:06 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 13.10.2007, 09:28
asieber asieber ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 01.06.2005
Beiträge: 537
abgegebene "Danke": 0


und Festrumpfboote?

Hallo!
Danke mal für die vielen netten Antworten!
Also Festrumpfboote wie z.B. das Selva D5.0 kan ich also vergessen? Warum ist das ewenigerkippstabil als z.b. ein gleich breites Schlauchboot - wie Kippstabil ein Boot ist hängt doch hauptsächlich von der Breite ab, und das ist ja auch 2m Breit.
Und Länge läuft, da wäre dann doch ein 5m Festrumpfboot dem 5m Schlauchboot (mal Zar ausgenommen) überlegen, oder?
Benzinverbrauch bei gleichem Gewicht sollte ja auch ~ gleich sein.

Liebe Grüße, Arne
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 13.10.2007, 10:47
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 19.01.2004
Beiträge: 419
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

und Festrumpfboote?

Hallo Arne!

Zu den Festrumpfbooten:

Also 1. sind wir ja hier in einem Schlauchboot-Forum

2. Hat das Argument von Dieter aus meiner Sicht natürlich schon etwas für sich, dass vor allem im Grenzbereich bei gleicher Breite und Länge der Schlauch um die Joghurt-Becher Stabilitätsvorteile bringt, auch wenn er natürlich das Platzangebot enorm einschränkt.

3. gibts nach meinem Dafürhalten selbstverständlich "wettbewerbsfähige" Festrumpfalternativen zu Ribs hinsichtlich der Rauwassereigenschaften, das Selva würd ich allerdings nicht dazu zählen.

("Länge läuft" hat vor allem Bedeutung für die Rumpfgeschwindigkeit und nicht so sehr fürs Gleiten, und selbst dann ist das hier nicht ein schwer wiegendendes Argument: Wasserlinie 4m -> Rumpfgeschwindigkeit ~9 km/h // Wasserlinie 5m -> Rumpfgeschwindigkeit ~10 km/h)

Das mit dem Spritverbrauch sehe ich im Prinzip auch so wie du.

Gruss
Andreas
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 13.10.2007, 11:41
Benutzerbild von Hufi
Hufi Hufi ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 14.08.2006
Beiträge: 598
abgegebene "Danke": 33

Boot Infos

Zitat:
Zitat von asieber
Hallo!

Wie sieht's mit Rauwassertauglichkeit aus? Festrumpf zu Schlauchboot, Zar soll ja sehr gut sein, aber auch schwer....

Dann noch Trailer, ich bin ja noch nie mit einem Trailer herumgekurvt, wie macht man das z.B. bei einem auflaufgebremsten Trailer beim bergabfahren (z.B. Passstrasse mit 1000Hm?)

Freue mich auf Eure hoffentlich zahlreichen Antworten :)

Und schon mal danke im Voraus!

Arne
Moin Arne,

ich bin seit kurzem Besitzer eines Zars und habe damit auch meine ersten Pass-Erfahrungen gesammelt (aber nur gut 300m Höhendifferenz).

Es ging erstaunlich gut, wenn man sich erstmal an die 8,10m hinter einem gewöhnt hat. Wobei mich ehr die Breite von 2,54m störte. Trotz der Ausmaße lief unser "Baby" brav hinter uns her und auch Spitzkehren waren kein Problem. Wobei rauf nochmal besser zu fahren ist als runter .

Allerdings würde ich, wenn es um die Rauhwassersachen geht, eine oder zwei Bootsnummern größer suchen. Und bei den Zars kann man die Motorenempfehlung "nimm das Maximum" oder etwas weniger geben.

Viel Spass beim suchen und finden Deiner Kombi

Stefan
__________________
cu

Stefan

------------------------
das wird sicher ein Spass
James T. Kirk
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 14.10.2007, 19:41
Benutzerbild von attorney
attorney attorney ist offline
Unternehmensberater
Treuesterne:
 
Registriert seit: 15.05.2005
Beiträge: 652
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Zitat:
Zitat von asieber
Was haltet Ihr von
Zar 43 mit 40/50PS Suzuki oder 60 PS Yamaha (Boot hat ohne Motor ~330kg)

oder z.B. ein FVestrumpfboot, 4m30, ab 250kg, mit 40 PS

oder ein Festrumpfboot mit 5m, ~ 350kg, 60 PS... ??? (z.B. das Selva D 5.0)
(das Boot kostet mit 4T 60PS Motor das gleiche wie das Zar 43 ohne Motor...)

Wie sieht's mit Rauwassertauglichkeit aus? Festrumpf zu Schlauchboot, Zar soll ja sehr gut sein, aber auch schwer....

Arne
Für das Revier, das du im Auge hast, sollte das Boot, egal ob Rib oder Festrumpf , mindestens 5m lang sein, eher 6m.

Rauhwasser taugliche Festrümpfe wären in erster Linie die skandinavischen Boot wie Draco, Sibplast, Fjord, Windy, Nidelv, die kanad. Doral und die ital. Cranchi. Insbesondere die skandinavischen Boot stehen in dieser Disziplin einem Zar in in nichts nach.
Die kippeln auch nicht seitwärts.

Zuverlässige Boote aus den 90igern kosten gebraucht aber auch mind. 15.000,- €, eher ab 18.000,- €.
Fjords und Dracos in der 5-6m-Klasse findet man aus den 80iger Jahren zwischen 6.000,- und 10.000,- €
Alle noch im bis max. 2t-Bereich und mit gut motorisiertem PKW trailerbar.

Die meisten amerikanischen Festrumpfboote sind eher auf Geschwindigkeit konzipiert, haben flachere Rümpfe und schlagen schnell bei Welle.

Gruß
Rainer
__________________
[navigare necesse est
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 15.10.2007, 11:33
Benutzerbild von Elsterchen
Elsterchen Elsterchen ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 04.08.2004
Beiträge: 401
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo,
wir haben ein Zar47 mit 90 PS. Meiner Meinung nach benötigst Du beim Zar immer den größten Motor. Ausserdem würde ich nach einem 47 besser 53 suchen. Zwischen 43 und 47 besteht kaum ein Preisunterschied. Der 50PS Motor ist definitiv viel zu klein für das Boot.
Viel Spass beim suchen.
Grüße Henning
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg zar.jpg (44,6 KB, 32x aufgerufen)
Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:08 Uhr.


Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS
Copyright © 2005 - 2025 , http://schlauchboot-online.com