Gunter
01.08.2007, 21:03
Hallo Schlauchbootfreunde
Nachdem ich mich im ersten Teil vorgestellt und meine ersten Erfahrungen mit Schlauchbootfahren geschildert habe,
nun der zweite Teil wie bin ich innerhalb eines Jahres vom erstmaligen RIBfahren (Extreme670) zum eigenen RIB kam.
Die Schlauchbooteuphorie nach unserem Urlaub führte mich im Sept.06 zur Messe nach Friedrichshafen, wo ich mir als erstes einen Überblick verschaffen wollt, was es alles für Schlauchboote gibt. Das mit dem Überblick ging vollkommen in die Hose denn als Neuling auf dem Schlauchbootsektor bekam ich alles andere als einen Überblick. Ich hatte einen sehr langen Tag mit sehr vielen Gesprächen aber wirklich weitergebracht hat es mich nicht mit meiner Entscheidung in welche Richtung es gehen sollte.
Dies war der Tag in Friedrichshafen und ich war mir darüber im klaren, dass ich mich erst wieder mit Schlauchbooten befasse, wenn ich weis was ich haben möchte und was ich bereit bin auszugeben, denn mittlerweile war mir bewusst, es wird schon mehr in die Richtung gehen wo man es sich 2mal überlegt soviel Geld auszugeben für Freizeitvergnügen.
Den Winter hindurch habe ich mich erstmals mit Italienischen Schlauchbootanzeigen beschäftigt und mein Freund (waschechter Italiener) hier bei uns im Ort war mir eine sehr wertvolle Hilfe, incl. seiner Frau (Österreicherin) die auch perfekt Italienisch kann.
Das ganze lief folgendermaßen ab:
Ich schrieb eine E-Mail an die Frau meines Freundes mit der Bitte das Ganze zu übersetzen.
Ich bekam die Übersetzung in Italienisch zurück und schickte sie weiter nach Italien.
Die Italiener schrieben zurück (meistens aber nicht) und ich ließ wieder in´s deutsche übersetzen.
So ging das etliche male hin und her, wobei sich langsam die Bootsauswahl eingrenzte.
Zwischenzeitlich war noch Messe in Düsseldorf die ich besuchte und die Hausmesse eines Schlauchboothändlers bei mir in der Nähe. Wobei ich die Beratung dort sehr lobend erwähnen möchte. Zwischendurch wurde noch ein gebrauchtes Extreme 500 angeschaut.
Den Ausschlag für welche Schlauchbootmarke ich mich letztendlich Entschieden habe war das Treffen in Bettingen, wo Uli und ich Samstagnachmittag eintrafen. Wir schauten uns die Ankunft der Schlauchboote von ihrem Ausflug an und mir fielen sofort die einfahrenden Marlin´s ins Auge. Freundlicherweise hat uns Dani (der Gleitmittelkapitän) eine sehr umfangreiche Besichtigung mit ausführlicher Erklärung gegeben. Hier noch mal ein herzliches Dankeschön denn ab diesem Zeitpunk war bei mir die Entscheidung gefallen welches Boot ich mir kaufen werde. Es sollte ein Marlin werden.
Wenn ich mich durch Rotti´s Anleitungen gelesen habe wie ich Bilder in den Text einfüge, schreibe ich wie ich zu meinem Marlin gekommen bin und wie ein erfahrener Schlauchbootfahrer das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekam.
( Bild unten).
lg
Gunter
8498
ps.kann man das Grinsen erkennen? ich hätte das Bild gerne größer, aber es klappt noch nicht. Wie ich gelesen habe, haben sich schon einige vor mir die Zähne daran ausgebissen.
Nachdem ich mich im ersten Teil vorgestellt und meine ersten Erfahrungen mit Schlauchbootfahren geschildert habe,
nun der zweite Teil wie bin ich innerhalb eines Jahres vom erstmaligen RIBfahren (Extreme670) zum eigenen RIB kam.
Die Schlauchbooteuphorie nach unserem Urlaub führte mich im Sept.06 zur Messe nach Friedrichshafen, wo ich mir als erstes einen Überblick verschaffen wollt, was es alles für Schlauchboote gibt. Das mit dem Überblick ging vollkommen in die Hose denn als Neuling auf dem Schlauchbootsektor bekam ich alles andere als einen Überblick. Ich hatte einen sehr langen Tag mit sehr vielen Gesprächen aber wirklich weitergebracht hat es mich nicht mit meiner Entscheidung in welche Richtung es gehen sollte.
Dies war der Tag in Friedrichshafen und ich war mir darüber im klaren, dass ich mich erst wieder mit Schlauchbooten befasse, wenn ich weis was ich haben möchte und was ich bereit bin auszugeben, denn mittlerweile war mir bewusst, es wird schon mehr in die Richtung gehen wo man es sich 2mal überlegt soviel Geld auszugeben für Freizeitvergnügen.
Den Winter hindurch habe ich mich erstmals mit Italienischen Schlauchbootanzeigen beschäftigt und mein Freund (waschechter Italiener) hier bei uns im Ort war mir eine sehr wertvolle Hilfe, incl. seiner Frau (Österreicherin) die auch perfekt Italienisch kann.
Das ganze lief folgendermaßen ab:
Ich schrieb eine E-Mail an die Frau meines Freundes mit der Bitte das Ganze zu übersetzen.
Ich bekam die Übersetzung in Italienisch zurück und schickte sie weiter nach Italien.
Die Italiener schrieben zurück (meistens aber nicht) und ich ließ wieder in´s deutsche übersetzen.
So ging das etliche male hin und her, wobei sich langsam die Bootsauswahl eingrenzte.
Zwischenzeitlich war noch Messe in Düsseldorf die ich besuchte und die Hausmesse eines Schlauchboothändlers bei mir in der Nähe. Wobei ich die Beratung dort sehr lobend erwähnen möchte. Zwischendurch wurde noch ein gebrauchtes Extreme 500 angeschaut.
Den Ausschlag für welche Schlauchbootmarke ich mich letztendlich Entschieden habe war das Treffen in Bettingen, wo Uli und ich Samstagnachmittag eintrafen. Wir schauten uns die Ankunft der Schlauchboote von ihrem Ausflug an und mir fielen sofort die einfahrenden Marlin´s ins Auge. Freundlicherweise hat uns Dani (der Gleitmittelkapitän) eine sehr umfangreiche Besichtigung mit ausführlicher Erklärung gegeben. Hier noch mal ein herzliches Dankeschön denn ab diesem Zeitpunk war bei mir die Entscheidung gefallen welches Boot ich mir kaufen werde. Es sollte ein Marlin werden.
Wenn ich mich durch Rotti´s Anleitungen gelesen habe wie ich Bilder in den Text einfüge, schreibe ich wie ich zu meinem Marlin gekommen bin und wie ein erfahrener Schlauchbootfahrer das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekam.
( Bild unten).
lg
Gunter
8498
ps.kann man das Grinsen erkennen? ich hätte das Bild gerne größer, aber es klappt noch nicht. Wie ich gelesen habe, haben sich schon einige vor mir die Zähne daran ausgebissen.