Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zar oder Kelt White Shark ? Unterschiede außer dem Schlauch ?
attorney
23.11.2008, 15:07
Nachdem ich mich nach geraumer Zeit endlich mal wieder mit Booten befassen kann, bin ich auch mal wieder durch die Seite unseres Forensponsors NautikPro gesurft und dort auch zu meiner positiven Überraschung festgestellt, dass Nautikpro seit einiger Zeit auch die White Sharks im Programm hat, die mir bereits 2007 sehr positiv auf der Boot in D´dorf aufgefallen sind, vor allem wegen dem wirklich harten GFK-Rumpf und der steilen Aufkielung.
Die White Sharks sind sehr seegängige und sehr robuste Centerkonsolen Boote und z.B. das 205 oder 206 (mit kleiner kabine) mit einem 150 PS AB ständen in der Rauhwasserdisziplin einem ZAR 53 oder 57 in nichts nach, sie werden nämlich auch an der französischen Atlantikküste gerne eingesetzt. Nachdem der Schlauch eines modernen Zars mehr oder weniger auch nur noch dekorative Wirkung hat (jetz gibts bestimmt gleich Dresche), vergleiche ich gerade diese beiden sportlichen Boote als Rauhwasserfreak
Unsinkbar ließe sich ein White Shark gegen Aufpreis auch machen .Die Sportlichkeit schätze ich als gleichwertig, die Verarbeitung mindestens so gut wie bei einem ZAR.
Bin selbst auf einem White Shark noch nicht mitgefahren, aber preislich dürfte ein White Shark auch noch unter einem ZAR liegen und pflegeleichter sein, so dass ich auch von daher einem White Shark als sportliches Rauwasserboot schon große Sympathien entgegenbringe, da Schlauch ja oder nein für mich keine Religionsfrage ist.
Vielleicht könnte Mehmet auch mal paar Takte zu dem Vergleich beider Boote sagen.
Rainer
Hallo Rainer,
von meiner Seite gibt's zwar keine Dresche wegen Deiner Bemerkungen zum ZAR, aber mal hier eine kurze Sammlung von dem, was Du schreibst:
Die White Sharks (...) ständen in der Rauhwasserdisziplin einem ZAR 53 oder 57 in nichts nach.
Nachdem der Schlauch eines modernen Zars mehr oder weniger auch nur noch dekorative Wirkung hat...
Die Sportlichkeit schätze ich als gleichwertig, die Verarbeitung mindestens so gut wie bei einem ZAR.
Bin selbst auf einem White Shark noch nicht mitgefahren, (...)
(...) preislich dürfte ein White Shark auch noch unter einem ZAR liegen und pflegeleichter sein...
Rainer
Mein Fazit: Lauter Spekulationen und keine Erfahrungen. Letzteres kann durch ersteres nicht ersetzt werden. Eine Vergleichsfahrt bei Nautikpro bewirkt da wahre Wunder; das schreibe ich aus eigener Erfahrung.:chapeau:
Grüße
Fujak
P.S.: Übrigens habe ich nicht soviel Geld übrig, dass ich mir einen Schlauch nur zur Deko leisten würde und könnte. Ein paar andere Gründe spielen da auch noch eine Rolle, aber wie gesagt: Eine Testfahrt wird Dich auf die richtige Spur bringen.:biere:
ja vielleicht klinkt sich Ferdi ein, der durfte für Nautikpro die boote am bodensee fahren, und wir dir sicher eine ehrliche meinung dazu sagen können. und da beide von Nautikpro vertrieben werden, sicher "nema problema".
ich bin leider net mit gefahren mich hat das boot mit dem schlauch mehr interessiert
gruss
dori:seaman:
Brando hat das Boot gefahren!!!
Ich glaube er verglich es gegen sein Boot "wie ein Flugzeugträger"
wobei ich nicht weiß ob er schon einen Fzt.gefahren hat.
Nachdem ich mich nach geraumer Zeit endlich mal wieder mit Booten befassen kann, bin ich auch mal wieder durch die Seite unseres Forensponsors NautikPro gesurft und dort auch zu meiner positiven Überraschung festgestellt, dass Nautikpro seit einiger Zeit auch die White Sharks im Programm hat,
Willst Du eine White Shark kaufen ??????
Die White Sharks sind sehr seegängige und sehr robuste Centerkonsolen Boote und z.B. das 205 oder 206 (mit kleiner kabine) mit einem 150 PS AB ständen in der Rauhwasserdisziplin einem ZAR 53 oder 57 in nichts nach,
ohne diese Angabe zu werten, solltest Du nicht Sachen erzählen, die Du nicht wissen kannst. .
Nachdem der Schlauch eines modernen Zars mehr oder weniger auch nur noch dekorative Wirkung hat . das ist blödsinn
Bin selbst auf einem White Shark noch nicht mitgefahren, aber preislich dürfte ein White Shark auch noch unter einem ZAR liegen und pflegeleichter sein,
wieso sollte die pflegeleichter sein ????
so dass ich auch von daher einem White Shark als sportliches Rauwasserboot schon große Sympathien entgegenbringe,
da ist ja nix dagegen zu sagen
Rainer, ja ich bin die White Shark mit einem 250er Suzuki drei Tage lang auf einer Presseveranstaltung von Suzuki für Nautikpro gefahren und kenne auch das ZAR ganz gut. Man kann diese beiden Boote absolut nicht miteinander vergleichen. Ganz andere Welt !
hier ein kurzes Video von meinen Tagen mit der White Shark
http://www.falcon640.de/Videos/whiteshark.wmv
hobbycaptain
23.11.2008, 22:00
ich sag nur eins, überzeugte Festrumpffahrer waren nach einer Vergleichsfahrt zw. White Shark 225 (oder 228 :gruebel:) und dem ZAR61 völlig fertig und verstanden ihre Welt nicht mehr :lachen78: . Sie habens mir vorher nicht geglaubt.
Erklärung - das um 1 m kürzere Zar fährt eindeutig besser, setzt weicher ein, ist eine andere Klasse. Aber wie immer im Leben ist alles relativ, auch das White Shark fährt sich gut.
Wie Jörg schon schreibt - in Wahrheit kann ich die beiden Boote eigentlich nicht miteinander vergleichen, sind halt 2 verschiedene Philosphien.
Aber dass der Schlauch bei den Zars unnötig und zu nix Nutz ist, kann ich absolut nicht unterstreichen :schlaumei.
Immerhin geht nix so blöd zu putzen, wie das weisse an den Schläuchen :lachen78: .
Gummielse
24.11.2008, 00:06
Hallo,
ich bin ehrlich gesagt noch kein Festrumpfboot gefahren, war aber nach einer Probefahrt mit Haschibischels alten Zar 57 bei stürmischer Adria in Kroatien so begeistert, daß ich ja nun auch ein Zar fahre. Das weiche Eintauchen und das Gefühl in den Schläuchen Luft dabei zuhaben ist einfach genial. Das Boot hat auch bei einseitiger Gewichtsverteilung (ein und aussteigen) null Seitenneigung und schaukelt auch bei steilen Heckwellendurchfahrten nicht auf, obwohl es auch schon welche von uns geben soll, die bei sowas aus dem Boot gefallen sind, nicht wahr Torsten. Es macht einfach super viel Spaß das Zar durch die Wellen zu jagen weil es immer wieder weich eintaucht und gelassen mit Rauwaser umgeht. Würde aber auch gerne mal ein Festrumpf fahren, um dann noch viel sicherer (bin ich eigentlich)zu sein das richtige Boot gekauft zu haben.:banane:
Gott sei Dank gibt es aber verschiedene Geschmäcker und Ansichten, sonst würden ja alle Zar fahren und das wäre auch langweilig.:lachen78:
Und immer schön lieb zueinander sein auch wenn Meinungen sich zum Teil aus Unwissenheit bilden. Hierfür gibt es ja Foren damit man die Möglichkeit hat seine gebildete Meinung nochmal abklopfen zulassen. Fand die Gangart am Anfang recht rauh oder habe ich mich da getäuscht???
Ich fahre gerne mein Zar und würde es auch so schnell nicht gegen eine Festrumpf eintauschen wollen.
Viele Grüße
Bernd
Moin,
ich habe ja selber ein Zar61 und durfte die WhiteShark bei der Hausmesse von Nautikpro zur Probe fahren. Ich war ganz scharf auf den 225 (oder war es der 250) PS Honda.
Zuerst war ich ersataunt das sich das Boot auf die Seite legt wenn man es betritt, es fehlt halt der Schlauch :ka5: . Auf dem Rhein ging das Boot wirklich klasse ab und wir waren echt schnell unterwegs.
Dann kam uns ein Boot entgegen und wir sind mit 90 (Tacho)Sachen über die kleine Welle gebügelt. Ich fand es setzte härter ein als mein ZAR, das aber noch nie so schnell war (max 80 km/h).
Wenn ich dann noch die Raumaufteilung und die Staumöglichkeiten vergleiche werde ich sicher nicht tauschen, was zumindest vorher angedacht war.
Trotzdem ein tolles Boot, halt nicht meine Nr 1! :chapeau:
hobbycaptain
24.11.2008, 11:19
Moin,
ich habe ja selber ein Zar61 und durfte die WhiteShark bei der Hausmesse von Nautikpro zur Probe fahren. Ich war ganz scharf auf den 225 (oder war es der 250) PS Honda.
Zuerst war ich ersataunt das sich das Boot auf die Seite legt wenn man es betritt, es fehlt halt der Schlauch :ka5: . Auf dem Rhein ging das Boot wirklich klasse ab und wir waren echt schnell unterwegs.
Dann kam uns ein Boot entgegen und wir sind mit 90 (Tacho)Sachen über die kleine Welle gebügelt. Ich fand es setzte härter ein als mein ZAR, das aber noch nie so schnell war (max 80 km/h).
Wenn ich dann noch die Raumaufteilung und die Staumöglichkeiten vergleiche werde ich sicher nicht tauschen, was zumindest vorher angedacht war.
Trotzdem ein tolles Boot, halt nicht meine Nr 1! :chapeau:
Stefan,
besagte White Shark hat einen 250PS Suzuki (oder bist Du mit einer anderen gefahren :gruebel: ) und läuft damit ca. 75 km/h.
Auch die 80 km/h mit dem 61er und dem 150PS Honda nehm ich Dir nicht ab :zwinkern: , die Vmax wird da wohl auch eher bei 70-75 km/h liegen.
Aber Du hast Recht, für ein reines Festrumpfboot läuft sie gut :chapeau: .
Stefan,
besagte White Shark hat einen 250PS Suzuki (oder bist Du mit einer anderen gefahren :gruebel: ) und läuft damit ca. 75 km/h.
Auch die 80 km/h mit dem 61er und dem 150PS Honda nehm ich Dir nicht ab :zwinkern: , die Vmax wird da wohl auch eher bei 70-75 km/h liegen.
Aber Du hast Recht, für ein reines Festrumpfboot läuft sie gut :chapeau: .
Moin Ferdi,
ich sagte ja Tacho-Km/h, leider war kein GPS an Bord bei der Testfahrt.
Bei der Einweisungsfahrt mit Milan (auf dem ZAR) kamen wir auf 76 GPS-Kmh mit drei Mann an Bord. Ich weiss nicht wie hoch die Ungenauigkeit bei dem Garmin 72 ist, aber demnächst kann ich noch mal mit einem 172c testen. Und wenn es nur gute 70 Sachen werden kann ich auch damit leben.
Getestet hatten wir sonst noch im Salzwasser mit vollem Gerödel immerhin 38 Knoten mit 2 Personen und Überlebensausrüstung erreicht.
cu
Stefan
hobbycaptain
24.11.2008, 11:58
Moin Ferdi,
ich sagte ja Tacho-Km/h, leider war kein GPS an Bord bei der Testfahrt.
Bei der Einweisungsfahrt mit Milan (auf dem ZAR) kamen wir auf 76 GPS-Kmh mit drei Mann an Bord. Ich weiss nicht wie hoch die Ungenauigkeit bei dem Garmin 72 ist, aber demnächst kann ich noch mal mit einem 172c testen. Und wenn es nur gute 70 Sachen werden kann ich auch damit leben.
Getestet hatten wir sonst noch im Salzwasser mit vollem Gerödel immerhin 38 Knoten mit 2 Personen und Überlebensausrüstung erreicht.
cu
Stefan
Stefan,
Ungenauigkeit gibts beim GPS eigentlich kaum. Wenn keine Strömung war, müssts passen.
Wenn Deine Werte stimmen, dann ist der 150er Honda ziemlich stark, weil das 61er geht mit dem 200er Honda (allerdings ist der 50 kg schwerer) nur starke 80 km/h (auf jeden Fall keine 85 ) und mit dem 175er E-TEC ging's 82 km/h.
Stefan,
Ungenauigkeit gibts beim GPS eigentlich kaum. Wenn keine Strömung war, müssts passen.
Wenn Deine Werte stimmen, dann ist der 150er Honda ziemlich stark, weil das 61er geht mit dem 200er Honda (allerdings ist der 50 kg schwerer) nur starke 80 km/h (auf jeden Fall keine 85 ) und mit dem 175er E-TEC ging's 82 km/h.
...ne Strömung war da nicht. Mehr zum wo möchte ich aber öffendlich nicht dazusagen... :ka5: :ka5:
Immer diese Tempolimits und dies blöde Sog und Wellenschlag vermeiden :stupid:
attorney
24.11.2008, 12:41
Hallo,
Und immer schön lieb zueinander sein auch wenn Meinungen sich zum Teil aus Unwissenheit bilden. Hierfür gibt es ja Foren damit man die Möglichkeit hat seine gebildete Meinung nochmal abklopfen zulassen. Fand die Gangart am Anfang recht rauh oder habe ich mich da getäuscht???
Viele Grüße
Bernd
Das war auch mein Anliegen, weil man sich bei der Auswahl der Boote seine Meinung in erster Linie nur aufgrund von Werbeaussagen und Demo-Videos aus dem www bilden kann und wegen der Entfernung Probefahrten anlässlich der Bootsausstellung in Friedrichshafen nicht immer gelegen kommen.
Ich glaube aber schon, dass ich nicht der einzige bin, der nur aufgrund geschriebener Infos über den Vergleich gerade dieser beiden Boote nachgedacht hat, weil einerseits das White Shark sich von den anderen Festrumpfbooten abhebt und als Centerkonsolenboot mit tiefem V-Rumpf Ähnlichkeiten mit einem Rauwasser-Rib
und andererseits gerade das ZAR unter den Ribs den Schlauch zugunsten des Festrumpfes reduziert hat.
Nichts für ungut, die durch meine in den Raum gestellten Annahmen ausgelösten Infos hier im thread sind durchaus informativ und vielleicht nicht nur für mich alleine.
Gruß
Rainer
...und andererseits gerade das ZAR unter den Ribs den Schlauch zugunsten des Festrumpfes reduziert hat.
...
Gruß
Rainer
Moin Rainer,
unbestritten hat das ZAR wenig Schlauch, andererseits aber da Schlauch wo er nötig ist. Was nützt ein "umschlauchter" Bug? Wenn Du so tief eintauchst bringt der glaube ich auch nichts mehr.
Bestimmt ergibt sich ein Treffen in Deiner Nähe und dann kannst Du sicher ein paar Boote testen.
Ich war damals sehr verwundert wie sich zwei Boote, die eigendlich in der gleichen Liga spielen sollten unterschieden (es war keine White Shark dabei :-)
Hallo Rainer,
freut mich, dass für Dich die gewünschten Infos zusammengekommen sind. Dennoch würde ich mir persönlich bei der Auswahl eines Bootes dieser Preisklasse niemals durch "Werbeaussagen und Werbevideos aus dem WWW" eine Meinung bilden.
Zugegeben: Ich habe leicht reden, da mein Weg zur Interboot oder Nautikpro (ist für Dich wahrsxcheinlich näher?) keine 200 Km beträgt. Aber dennoch möchte ich Dir aus eigener Erfahrung raten, wenn Du vor einer konkreten Kaufentscheidung stehst, unbedingt den Aufwand auf Dich zu nehmen und probefahren.
Nicht auszudenken, ich hätte mich damals nur auf Werbeaussagen verlassen, dann hätte ich womöglich nun ein UAS-Rib unterm Hintern.:futschlac
Nochmal wegen der Schläuche zur Info: ZAR hat die Schläuche nicht zugunsten des Festrumpfes reduziert sodern zugunsten von mehr Innenraum (bei gleichen Außenmaßen wie ein "konventionelles" RIB). Sie werden nur noch da eingesetzt, wo sie für die Fahreigenschaften wirklich gebraucht werden. Die Vorzüge der Schläuche bleiben also funktional voll erhalten.
Ich wünsche Dir in jedem Fall die für Dich richtige Entscheidung :biere:
Grüße
Fujak
Nachträgliches Edit: Hat sich wohl gerade mit Hufi's Beitrag gekreuzt. Gruß an den Zar-Kollegen :-)
Gummielse
24.11.2008, 18:38
Stefan,
Ungenauigkeit gibts beim GPS eigentlich kaum. Wenn keine Strömung war, müssts passen.
Wenn Deine Werte stimmen, dann ist der 150er Honda ziemlich stark, weil das 61er geht mit dem 200er Honda (allerdings ist der 50 kg schwerer) nur starke 80 km/h (auf jeden Fall keine 85 ) und mit dem 175er E-TEC ging's 82 km/h.
...wenn der Hebel auf dem Tisch liegt zeigt mein Navi 90 Km/h an und es rauscht im Tank( Strudel). Diese Geschwindigkeit auf dem Wasser braucht aber kein Mensch, zumindest ich nicht. Augen tränen, jeder hält sich verkrampft fest aber trotzdem liegt das Zar noch perfekt im Wasser!:ka5:
Nur mal so nebenbei zum Spinnen :lachen78:
Bernd
spainman
24.11.2008, 18:56
@Rainer,
Wie du ja vielleicht weisst, hatte ich beides Rib und weiterhin meine Carolina Skiff also eine Amerikanische Centerkonsole.
EIn Rib ist für mich weiterhin das beste als "Rauhwasserboot" dennoch fahre ich aus verschiedenen Gründen sehr gerne meine Centerkonsole die ich hier in SPanien dauernt im EInsatz habe auch Jetzt!.
Das Eintauchen-Navegieren bei Wellen ist wirklich nicht sehr weich, fühlt sich aber sicher an. Mehr Platz an Bord als bei einem Gleichwärtigen Rib. ( Vielleicht nicht wenn man es mit einem Zar vergleicht) doch aber mit vielen anderen.
Ich hatte immer Bedenken um meine Schläuche, und diese waren auch Pflegeintensiv- Richtige Schmutzfänger, der Schmutz fing sich immer in den Schlauch "Porren" bei der Centekonsole kurz abgeschpritzt fertig.
Vom Trailern her ein Akt, Mit meiner Winde muss ich immer fleissig arbeiten.
Ich finde ein reines Gdk Boot in meinem Fall eine Centerconsole die mir noch das nächeste Gefühl zu einem Rib vermittelt :biere: einfach Pflegeleicht.
Weiterhin gefallen mir aber RIbs und ich benutze und fahre auch bei Freunden,etx mit.
P.s: Ich will jetzt nichts sagen was ich nicht selber getestet habe, aber schau mal bei Boston Whaler, da gibt es Modelle die schon beeindruchen und von der Rumpf vorm was eigeness haben.:chapeau:
spainman
25.11.2008, 13:39
@Rainer,
Erzähle uns zu was du im Moment mehr tendirst und was du so in Augenschein genommen hast. Oder was du dir kaufen wirst.:biere::banane:
attorney
25.11.2008, 16:44
@Rainer,
Erzähle uns zu was du im Moment mehr tendirst und was du so in Augenschein genommen hast. Oder was du dir kaufen wirst.:biere::banane:
In augenschein genommen hatte ich auf der Messe schon die white shark und die Zars und mit einem ZAR 53 bin ich auf dem Bodensee schon mal mit Ferdi mitgefahren.
Aufgrund der hiesigen Aussagen tendiere ich zum ZAR Welldeck, wobei das hier im thread beschriebene deutlich weichere Eintauchen in die Welle der entscheidende Knackpunkt ist, warum ich das ZAR favorisiere.
Dachte bis dahin , dass die White Shark seegängiger wäre, da sie auch am Atlantik häufiger
Habe im Moment eine Draco TL 1700 und hatte auch schon mal mit einer Skipsplast mit AB geliebäugelt, weil man die im top Zustand gebraucht für
ca. 20.000,- € kriegt.
Der ziemlich hohe Preis der Ribs ist ist ein wunder Punkt meiner Begehrlichkeiten.
Rainer
heuer in FN bin ich ja recht viel mit den zars gefahren und einmal auch eine runde mit der white shark. kann mich ferdis posting (#6) nur anschliessen. die white shark ist um einiges länger, ist aber vom fahrgefühl her bei weitem nicht so komfortabel wie das 61er. diese aussage bezieht sich zwar auf das 61er und die in FN ausgestellte white shark, aber die kernaussage lässt sich sicher auch auf das 53er und eine white shark um die 6m übertragen.
lg martin
...
Der ziemlich hohe Preis der Ribs ist ist ein wunder Punkt meiner Begehrlichkeiten.
Rainer
Genau, das ist das Problem bei den ZARs und auch bei den MARLINs.
Dafür sind aber diese prachtvollen 4 jährigen 6 m Boote komplett ausgerüstet und Top-motoriziert und haben auch den richtigen Trailer drunter.
Sie sind aber auch gut gepflegt von ihren Vorbesitzern, denn die haben in der Regel für Boot und Ausrüstung etwa Eur 50' für alles hingelegt. Da dürfen diese Boote nach 4 Jahren schon noch knapp über Eur 30' kosten! Z.Bsp. dieses Boot bei Pescara, da ist oft neben der Komplettausstattung auch ein telo di campeggio dabei
http://www.subito.it/zar-formenti-61-pescara-1070146.htm
stephan mit boot
26.11.2008, 17:16
auch auf die gefahr hin, jetzt gesteinigt zu werden: ich habe noch verstanden, warum ein vernünftiges rib genau so teuer wie ein gfk-boot ist, an welchem ja viel mehr dran ist (kabine, ausstattung etc.). gerade im bezug auf frauen schwierig in der argumentation. :confused-
gruß stephan
hast du dir schon einmal ein quicksilver innen angeschaut und an den rumpf geklopft, da kannst fast durchauen. darum kostet das auch nur pilothaus auch nur geschätzte 13k. aber sie haben ein BOOT und wir sind nur schlauchbootbesitzer oder haben ne gummiwurst :chapeau:
gruss
dori:seaman:
stephan mit boot
26.11.2008, 18:39
hallo dori,
ich habe mir schon verschiedene boote angesehen und war gerade aktuell auf der boot berlin. ich rede jetzt auch nicht vom dacia logan der meere, sondern z.b von einem beneteau 550, welches mit vernünftiger ausstattung und ordentlichen motor ca. 30 k kostet, dafür gibt´s ein zar 53 ohne alles.
will jetzt auch keinen glaubenskrieg anzetteln. ich finde schlauchboote gut, aber leider sehr teuer für den wenigen komfort.
gruß stephan
ich finde schlauchboote gut, aber leider sehr teuer für den wenigen komfort.
hi stephan!
was ist komfort? wenn ich ein bett und ein mobilklo mithab, mir dabei aber bei jeder welle die bandscheiben und plomben raushau? oder wenn sich das boot beängstigend zur seite neigt, wenn ein 140kg mensch einsteigt? oder wenn ich mich am boot in einer badebucht ohne probleme frei herumbewegen kann, ohne dass das boot übermäßig schaukelt? oder dass ich ein subjektiv sichereres gefühl hab?
die frage nach dem komfort ist fast nicht zu beantworten.
lg martin
stephan mit boot
26.11.2008, 19:14
hallo martin,
komfort ist für jeden natürlich was anderes. lassen wir jetzt mal die individuellen vor- und nachteile weg. ich formulier es mal anders. ich frage mich, was macht ein rib so teuer? es ist doch ein gfk boot mit schlauch drum herum, an dem viele dinge wie eine kabine fehlen. ist denn das herstellen der schläuche so teuer? aus meiner zugegeben laienhaften sicht, müsste ein rib gegenüber einem halbwegs vergleichbaren gfk-boot günstiger sein auf grund des geringeren materialeinsatzes.
gruß stephan
Hallo Stephan,
es ist nicht so sehr der Materialaufwand sondern vor allem die Mannstunden, die ungleich höher bei einem RIB ausfallen. Gerade die Schläuche und deren Montage in den GFK-Rumpf ist sehr aufwändig, wenn sauber gearbeitet wird.
Übrigens ein nacktes ZAR 53 kostet nicht 30.000 Euro sondern lt. Nautikpro 19.100,- Euro.
Und wie schon Martin sagte: Ein RIB hat gerade durch die Kombination der Vorzüge beider Welten (GFK und Schlauch) einen Vorteil im Fahrkomfort, den reine GFK-Boote konstruktionsbedingt nicht so ohne weiteres aufholen können.
Grüße
Fujak
haschibischel
26.11.2008, 19:35
hallo martin,
komfort ist für jeden natürlich was anderes. lassen wir jetzt mal die individuellen vor- und nachteile weg. ich formulier es mal anders. ich frage mich, was macht ein rib so teuer? es ist doch ein gfk boot mit schlauch drum herum, an dem viele dinge wie eine kabine fehlen. ist denn das herstellen der schläuche so teuer? aus meiner zugegeben laienhaften sicht, müsste ein rib gegenüber einem halbwegs vergleichbaren gfk-boot günstiger sein auf grund des geringeren materialeinsatzes.
gruß stephan
hallo,
ich denke es ist die frage, was kostet das material das eingesetzt wird,
ich kann mir ein geräteträger aus stahl oder aus v2 oder v4 bauen,
was ist besser,
ein bett aus sperrholz mit schaumstoff und ein bischen stoff,
bau jeder hier selber,
schaut euch doch so einen ausbau an,
und dann kommt der willi ins spiel,
will i a boot oder ein rib,
und der willi macht den geldbeutel locker,
bitte beginnen wir hier jetzt keine "warum rib?" diskussion, die würd den ganzen winter ausfüllen und zu endlosen grabenkämpfen führen.
rib und einer festrumpf sind halt zwei verschiedene konzepte. ist in etwa so, wie wenn du einen roadster und ein suv vergleichst.
lg martin
trolldich
27.11.2008, 07:54
bitte beginnen wir hier jetzt keine "warum rib?" diskussion, die würd den ganzen winter ausfüllen...
...der Winter kann lang werden und ich hab' eh grad nix vor. :ka5:
Ich glaube es ist die Kombination aus Materialeinsatz und Manpower. Wenn ich mir teure Ribs anschaue ist da schon deutlich mehr Material verblasen als bei einem - bleiben wir bei dem Beispiel - Quicksilver. Auch kostet das Kleben und Ankleben der Schläuche sehr viel Zeit, die bezahlt sein will. Über "Komfort" lassen sich "Grabenkämpfe" ausfechten.
Abgesehen davon gibt es Ribs im unteren Preissegment, die nicht teurer als ein vergleichbares Festrumpfboot sind. Nur sind dort die Rümpfe weniger dick und die Schläuche halt aus PVC.
attorney
27.11.2008, 13:21
bitte beginnen wir hier jetzt keine "warum rib?" diskussion, die würd den ganzen winter ausfüllen und zu endlosen grabenkämpfen führen.
rib und einer festrumpf sind halt zwei verschiedene konzepte. ist in etwa so, wie wenn du einen roadster und ein suv vergleichst.
lg martin
Prinzipiell richtig, aber bei Festrumpfbooten gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Konzepte.
Mein Vergleich bezog sich ja auf ein Festrumpfboot, dessen Bauweise und Konzept sehr viel Ähnlichkeiten mit einem Rib hat, auch was das generelle Fahrgefühl angeht.
Daher machte die dahingehend fokussierte Frage, "warum Rib" im Vergleich zu einem Kelt White Shark, schon Sinn.
Rainer
Gumminudel
27.11.2008, 13:44
Im Sommer hääte ich fast so ein White Shark gemietet.
Wäre richtig toll gewesen mit nem 200PS Brüller hintendran.
Gejuckt hätt michs schon. aber die 6000 Euro Kaution haben mich abgeschreckt.
Zar oder White Shark. Hm, dieses Luxusproblem möchte ich gerne haben :-)
Ich wär ja schon mit nem kleinen Rib zufrieden :-)
Trotzdem interessant der Thread.
Hi,
ich habe beides, RIB wie Yoghurtbecher mehrfach gehabt.
Vor dem Jetzigen war's fast 10 Jahre lang ein 5 m Konsolenboot. Hat auf Binnenrevieren sehr viel Spaß gemacht, war schnell,obendrein war doppelt soviel Platz drauf wie auf dem längeren RIB und lief auf einigermaßen glattem Wasser super.
Da es mich aber immer wieder auf's Meer zieht, mußte wieder ein RIB her.
Die Dinger rollen und stampfen halt erheblich weniger und 60 cm Schlauch am Bug hält ihn in der Welle eben schön hoch.
Wir haben es doch bei der Ausfahrt nach London gesehen, da kamen uns die Yoghurtbecher vergleichbarer Größe entgegen mit der Bemerkung, man könne draußen nicht fahren.
Zu den Kosten kann ich nur sagen, Qualität hat halt seinen Preis. Natürlich ist ein gespritztes GFK erheblich preiswerter als ein handaufgelegtes Laminat.
Und wenn das auch noch kreuzdiagonal gelegt wird und für die Schläuche ein 1670 dtex Traggewebe statt 1240 dtex verwendet wird, verteuert das natürlich das Boot.
Fazit:man sollte sich gut überlegen in welchen Revieren man Boot fahren will, und welche Qualität den Ansprüchen genügt. Und da hilft nur eins, probefahren unter realistischen Bedingungen.
Übrigens: meine wassersport eher ängstliche Frau fühlt sich jetzt auf dem RIB subjektiv wesentlich wohler und sicherer, wenn das kein Indikator für's RIB ist.......
Hallo Stephan,
es ist nicht so sehr der Materialaufwand sondern vor allem die Mannstunden, die ungleich höher bei einem RIB ausfallen. Gerade die Schläuche und deren Montage in den GFK-Rumpf ist sehr aufwändig, wenn sauber gearbeitet wird.
Übrigens ein nacktes ZAR 53 kostet nicht 30.000 Euro sondern lt. Nautikpro 19.100,- Euro.
Und wie schon Martin sagte: Ein RIB hat gerade durch die Kombination der Vorzüge beider Welten (GFK und Schlauch) einen Vorteil im Fahrkomfort, den reine GFK-Boote konstruktionsbedingt nicht so ohne weiteres aufholen können.
Grüße
Fujak
Zitat 2 : Zu den Kosten kann ich nur sagen, Qualität hat halt seinen Preis. Natürlich ist ein gespritztes GFK erheblich preiswerter als ein handaufgelegtes Laminat.
Und wenn das auch noch kreuzdiagonal gelegt wird und für die Schläuche ein 1670 dtex Traggewebe statt 1240 dtex verwendet wird, verteuert das natürlich das Boot.
- Materialaufwand , Mannstunden , Schlauchmontage , Fahrkomfort .... ---- diese Dinge zu erörtern / beurteilen ist schwer . Warum ? - weil sich Schlauchbootfahrer nicht umsonst für´s Schlauchbootfahren und damit verbunden den höheren Kosten entschieden haben .
Auf der Hanseboot 2007 habe ich mir 2 Boote angeschaut - ein Zar 53 und ein SBM 550 . Hier mal ein kleiner Link zu dem Boot : http://www.sbm-boote.de/index.php?param=plg_content&occ=view&id=24&Itemid=13 Das Zar sollte mit nem 90 ziger Suzuki 36000 € kosten :22_yikes: , das SBM mit nem 115 Suzuki 25500 € . Schaut man sich einaml die Grundausstattung der SBM , wird man leicht feststellen , daß diese recht üppig ist . Die Verarbeitungsqualiät des Bootes ist sehr gut . Echtglasscheiben , Holzelemente , ein super Gelcoatfinish , massives GFK , .......... - man muß da nicht umbedingt mit Quicksilver kommen . Ein Q. ist ein reiner Plastebomber - es gibt aber auch andere `preiswerte u. gute `Boote . Beim SBM kann man bedenkenlos auf dem Kajütdach herumhüpfen und das auch mit 115 kg :ka5:.
Das was das SBM für das Geld bietet , bietet mir kein Schlauchboot . Die Mannstunden dürften bei der Herstellung auch höher sein als bei der Herstellung eines vergleichbar teuren Schlauchbootes .
Der direkte Vergleich zum ZAR 53 war ernüchternt . Das 10000 € preiswertere Paket bot wesentlich mehr Boot . Die Argumente mit dem Laminierverfahren und dem Schlauchmaterial , kann man auch nicht unbedingt bestätigen . Da es sowohl Rib - wie auch Motorbootrümpfe gibt die entweder gespritzt , handlaminiert oder `gebacken `sind . Die Mehrkosten für das unterschiedliche Material 1300 o. 1670 dtex sind auch nicht entscheident - da der Quadratermeterpreis nicht weit auseinanderklafft . Was kostet den ein Quadratmeter Ocra 866 ? - das sind keine 100 € , das sind auch keine 50 € , ...... . Beim Kajütboot weren die Scheiben eingesetzt , die Kajüte ausgestattet ...... .
Auch in pucto Fahrkomfort findet man keine eindeutige Aussage . dazu müßte man den Begriff erst einmal genauer erörtern . In Bezug auf sitzen , Platzangebot ...... - sehe ich Motorboote wieder im Vorteil . Schaut man sich bei vielen Herstellern Hellwig , Vieser , Crownline , Mariah , ..... die Sitzgelegenheiten ( Sizbänke , Einzelsitze an ) und vergleich dieses mit den Schlauchbootsitzbänken ...... . Fahrkomfort in Bezug auf `Rauhwassertauglichkeit ` ist auch so eine Sache . Gute skandinavische Motorboote stehen Rib in puncto Wellenschneiden nichts nach . Ein guter Sportbootrumpf dürfte in den Wellen eigentlich sogar Vorteile gegenüber einen Rib haben - nicht ohnehin fahren in den obersten Rennklassen überwiegen kaum Rib´s . Der Vorteil des Schlauchbootes liegt wohl eher in der Sicherheit , selbst wenn der Rumpf massiv geschädigt ist , die Schläuche intakt sind , säuft das Boot nicht ab . Die Krängung ist auch geringer , sofern die Schläuche noch Kontakt zum Wasser haben . Andererseits bietett ein Motorboot meistens einen höheren Freibord .
Es gibt so viele für und wieder , da könnte man noch Stundenlang suchen . In meinen Augen , bietet ein Motorboot wesentlich `Material , Ausstattung , .... `für´s Geld - ist ein Rib viel zu teuer ----- aber dennoch fahre ich derzeit ein Schlauchboot . Warum ? - so richtig erklären kann ich es auch nicht - es gefällt mir derzeit einfach besser .
Stephan , ein jeder muß wissen was er will - mit Vernunft kann man gewisse Entscheidungen nicht immer erklären . Am wichtigsten ist , daß man selbst mit seiner Entscheidung glücklich ist oder lernt glücklich zu werden . Wie Du allerdings Deine Frau überzeugen kannst ? - keine Ahnung - Frauen handeln häufig `vernünftiger `.
hobbycaptain
28.11.2008, 17:09
Daniel,
nach Deinem Posting versteh ich eh nimmer, warum Du noch ein SB fahrst :lachen78: .
ABer, eins ist klar, bei gleicher Aussenbreite wird ein reines Festrumpfboot immer einen flacheren Kiel haben müssen, als ein RIB, da die Rumpfbreite eines reinen GFK Bootes einfach viel breiter ist, als die eines RIBs.
Der Vorteil des größeren Innenraums wird also mit dem Nachteil des flacheren Rumpfs und schlechterer Rauhwassertauglichkeit (oder wie immer das genannt wird :lachen78: ) erkauft.
die Physik lässt sich einfach nicht austricken.
Genau deshalb sind auch alle RIBs, die aus Kostengründen auf abgeschnittenen Festrumpfrümpfen aufbauen, Fehlgeburten und Krücken ohne gscheite Laufeigenschaften.
... gerade das sagt jemand , der ein halbes Boston Whaler fährt :lachen78: .
hobbycaptain
28.11.2008, 17:56
... gerade das sagt jemand , der ein halbes Boston Whaler fährt :lachen78: .
dann schau nochmal genau http://www.hobbycaptain.at/smileys/ferdiseiner.gif
mein Boot hat sicher keinen abgeschnittenen Whaler oder sonstwas Rumpf
Soll doch bitte jeder fahren was er sich leisten kann oder was gefällt.
Das ganze ist sowieso ein "Glaubenskrieg" und wird nie zu einem Ende kommen. Max. zum Ende der eigenen persönlichen Entscheidung und dann evtl. wieder zum Rückkauf der alt bewährten Schläuche :lachen78::biere:.
Also, bitte wieder Runter vom Gas, denn hier ist schon wieder dicke Luft.:wife:
hobbycaptain
28.11.2008, 18:04
Martin,
ich hoff Du meinst nicht mich, ich hab das Gas noch nicht einmal angetippt :futschlac .
.....hmmm warum fährt Wapo,Feuerwehr,DLRG, Boston Wahler und kein Zar???:confused-
.....hmmm warum fährt Wapo,Feuerwehr,DLRG, Boston Wahler und kein Zar???:confused-
Sie fahren halt richtige Schlauchboote, zumindest draußen auf See, im Binnenbereich mag das anders sein.
trolldich
28.11.2008, 18:45
.....hmmm warum fährt Wapo,Feuerwehr,DLRG, Boston Wahler und kein Zar???:confused-
Weil Sie RIBCRAFT nicht kennen, Boston Whaler nicht aussprechen können und Zar für eine russische Vodka-Marke halten? :confused-
Ja, was weiß denn ich?
die Holländer wissen was gut ist:
http://www.knrm.nl/Extra_Informatie/Reddingboten/
SeaTow auch:
http://www.seatow.de/index.php?id=110
SeaHelp auch:
http://www.seahelp.eu/
und ich auch :biere:
RIB oder nicht RIB.....
Ich weiss was mir gut tut !!!:banane::chapeau:
Gruß
Rudy
vBulletin® v3.8.11, Copyright ©2000-2025, vBulletin Solutions, Inc.