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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Echolot oder Fischfinder


Schwimmer
26.02.2009, 12:13
Hallo Schlauchboot Experten,
Was ist gescheiter für ein Rib ein Echolot ca. 160€ (Rundinstrument) oder ein Fischfinder um 99€?
Herzlichen Dank für die Entscheidungshilfe.
Mfg
Martin

thball
26.02.2009, 12:55
Hallo Martin,

kommt immer darauf an was du damit machen willst und wie Du es bei Dir verbaut bekommst. Alleine für die Tiefenbestimmung würde ich zum Echolot tendieren.

Ich selbst habe ein Handecholot. Das funktioniert recht gut und reicht m.E. gut aus auf einem RIB.

DieterM
26.02.2009, 14:05
Servus Martin,
ich finde ein Echolot für ein Schlauchboot als unnötig Spielerei, die Dir im Ernstfall nicht helfen kann. Eine Lotstange (ausziehbare Angelrute, oder ausreichrend langen Enterhaken) als vollkommen ausreichend.

Hatte so in 30 Jahren nur einmal Grundberührung in einer Lagune bei Venedig, wo ich beim Ablegen eine Fahrweg-Markierungsbake verfehlte ... weil ich vom Besuch auf der Insel Anfora mit den Lagunenfahrern recht angeheitert war ... und damit satt auf "Schiet" saß. Meine beiden Enterhaken halfen das Boot rückwärts wieder flott zu bekommen (schaukeln!). Den Rest besorgte der Outboarderantrieb in Flachwasserstellung mit vorsichtigem Rückwärts...

http://up.picr.de/1905156.jpg

Fortnox
26.02.2009, 14:07
Ich würde einen Fishfinder nehmen.

Da gibts mehr Knöpfe zum drauf rummdrücken.

Udo
26.02.2009, 14:43
Hi,
ja , Fishfinder für unter 100 Euro reicht vollkommen aus.
Damit hast du einen Tiefenmesser inkl. Grundalarm, Wassertemperatur und Bodenbeschaffenheit zeigt er dir auch an.
Fische zeigt er dir auch an , wenn denn welche da sind :ka5:
Gruß Udo

hausmeisterkrause
26.02.2009, 14:47
Fische zeigt er dir auch an , wenn denn welche da sind :ka5:
Gruß Udo

...und mitunter sogar welche, wo in Wirklichkeit keine sind :lachen78:

rotbart
26.02.2009, 15:10
Hallo Schlauchboot Experten,
Was ist gescheiter für ein Rib ein Echolot ca. 160€ (Rundinstrument) oder ein Fischfinder um 99€?
Herzlichen Dank für die Entscheidungshilfe.
Mfg
Martin
Hi
willst Du fische fangen => ein Fischfinder

willst Du nicht auf Grund laufen => ein Echo das vorausschaut !!!!!!

Willst Du wissen wie tief das Wasser ist auf dem Du aufsitzt (Sandbank) => steig aus und guck' wie weit es reicht. (oder nimm den Stock von Dieter)

bei 60cm Tiefgang ist es schlichter Luxus, zumal wenn Du den Geber am Heck hast, dann ist sowieso schon alles zu spät, wenn das Ding anzeigt !! (Ausser ein Vorausschau-Echo)

Rotbart

PS brauchst Du viele Knöpfe zu drücken kauf' Dir eine Ziehharnonika:futschlac:futschlac:futschlac:biere: :biere::biere::biere:

hobbycaptain
26.02.2009, 15:20
alos, ich komm mir im Boot ohne echolot nackt vor .

kann aber jeder halten wie er will, ich schau halt lieber auf eine anzeige und seh, wie tief es da gerade ist, als mit einer Stange rumzufummeln :futschlac .

Schwimmer
26.02.2009, 16:41
Hallo,
Herzlichen Dank für eure Mitteilungen,
ich werd mich mal auf der Boot in Tulln umschauen.
Mfg
Martin

rotbart
26.02.2009, 16:53
alos, ich komm mir im Boot ohne echolot nackt vor .

kann aber jeder halten wie er will, ich schau halt lieber auf eine anzeige und seh, wie tief es da gerade ist, als mit einer Stange rumzufummeln :futschlac .

Wenn Du mit 20 km/h auf die Sandbank zufährst hilft die Anzeige nix, weil 2 Meter hinter dem Fahrwasser sitzt Du auf !!! (z.B. in einer Lagune)

Ausnahme wie gesagt vorausschau-echo

brando
26.02.2009, 20:33
Hallo Schlauchboot Experten,
Was ist gescheiter für ein Rib ein Echolot ca. 160€ (Rundinstrument) oder ein Fischfinder um 99€?
Herzlichen Dank für die Entscheidungshilfe.
Mfg
Martin

Ich möchte nicht ohne Echolot fahren.

Ein vorausschauendes Echolot ist leider unbezahlbar, bzw. bei Gleitern
so gut wie nicht machbar.

Rotti
26.02.2009, 20:36
Wenn Du mit 20 km/h auf die Sandbank zufährst hilft die Anzeige nix, weil 2 Meter hinter dem Fahrwasser sitzt Du auf !!! (z.B. in einer Lagune)

Ausnahme wie gesagt vorausschau-echo


...aber dem Dieter sein Stock auch nicht :futschlac:futschlac (sorry Dieter),


Roland du schreibst ein vorrausschauendes Echolot wäre was. Von so einem Spielzeug halte ich nichts, denn meistens ist man(n) so schnell unterwegs dass selbst ein Vorrausschauendes keinen Vorteil gegebenüber einem herkömmlichen Echolot bringt. Denn es kracht sicher schon vorher bevor du merkst dass das es flach wird. Da hilft nur eine ordentliche Seekarte die ich mir vor Antritt der Fahrt ansehe und mich erkundige wo es Untiefen gibt.

Ein Echolot bzw. Fischfinder hinten am Spiegel montiert hat für mich einen wesentlich größeren Vorteil. Warum, weil ich es toll finde wenn ich in Buchten ankere. Mit dem Echolot kann ich genau sehen wie weit ich rückwärst in die Bucht beim Ankern fahren kann, so dass ich noch genug Wasser unterm Kiel habe und doch weit genug in der Bucht drinnen bin dass ich hinten über die Heckleiter angenehm aussteigen und mit den Füßen den Boden betreten kann. Bis dato hat das immer super funktioniert. Ansonsten ist ein Echolot oder Fischfinder ein nettes Spielzeug am Board. Wobei ich bei einem Neukauf sicher den Fishfinder den Vortritt lasse. Genau aus den Gründe wir Udo gesagt hat.

LG
Mathias

Michel
26.02.2009, 20:52
klares Pro Fishfinder,

weil, wenn schon das Rib ewig 1m zu kurz ist, muss wenigstens der Steuerstand fett aufgerüstet sein. Is einfach besser fürs Selbstbewusstsein:lachen78::lachen78::lachen78: :futschlach:

DieterM
26.02.2009, 20:59
Hallo Freunde,

anscheinend können hier etliche nicht auf ein Echolot verzichten, warum auch immer. Denn bei dem geringen Tiefgang unserer Boote kann ein Echolot keine Sicherheit bringen. Der Geber sitzt hinten am Boot und unter 2-2,5 m Wassertiefe kann er meistens überhaupt nicht genau anzeigen. Vorausschauen können nur sehr teure Geräte, die für unsere Bootsgrößen eher unbezahlbar sind.

Wer wegen fehlender Navigationsunterlagen ... See- oder Flußkarte oder auch Navi-Plotter an Bord nicht weiß wo er sich auf dem Wasser befindet, ist mit einem Echolot nur in vermeintlicher Sicherheit.Vorsicht!

Wer seemännisch richtig navigiert, kann ein Echolot zur Navigation verwenden und durch Tiefenmessungen gewisse Positionen ermitteln. Manchmal sagen auch Echolot Messungen etwas aus über den Ankergrund. Aber das war es dann auch schon. Aber wann braucht man das wirklich und wer ist hier überhaupt in der Lage solche Daten auszuwerten?

Anstelle des Echolots würde ich jedem hier empfehlen sich unbedingt mal mit See- und Flußkarten zu beschäftigen und oder auch mit GPS-Plotter-Navigation. Das bringt garantiert mehr Sicherheit an Bord um Grundberührung zu vermeiden. Bei Fehlnavigation kann ein Echolot einen auch nicht vor Schaden bewahren.

Kann aber jemand nicht ohne Echolot auf seinem Boot sein, dann soll er damit glücklich werden, es sieht ja auch so toll aus ... :gruebel:

Michel
26.02.2009, 21:12
Hallo Dieter,

prinzipiell hast Du ja recht. Aber,..

ein FF ist mir zB auf dem Main oder RHein eine grosse Hilfe um am Ufer oder vor Hafeneinfahrten im Groben zu wissen was los ist. Frag mal Jörg, wie schon passiert, man da mal im Schlick vor Einfahrten festhängt. Also ist es schon von Bedeutung ob ich noch 5m Wasser unterm Kiel habe oder eben schon bei 1,5 m Tiefe herum schipppere - in Schleichfahrt.

Mir hats mal fast den Prop gekostet als ich bei Schleichfahrt (Standgas) in 10m vom Ufer Fotos machte und plötzlich Grundberührung hatte. Wär mir damals mit FF nicht sooo einfach passiert.

Das sind zwar nur Beispiele die man auch herunterspielen kann, aber ich würde den FF nicht als Spielerei abtun. Abgesehen davon, dass ich persönlich auch Angler bin und das im Urlaub auch tue.

....Und zum Baden weiss ich auch immer ob das Wasser die richtige Termperatur hat.

trolldich
26.02.2009, 21:33
Wenn wir doch mal ehrlich sind und in unser tiefstes Inneres hören ist beides Spielkram!

So gesehen hat Martin schon recht: Der Fishfinder hat mehr Knöppe zum Spielen.

Spaß machen beide - wirklich brauchen tut man keines der beiden.

Rotti
26.02.2009, 21:41
Wenn wir doch mal ehrlich sind und in unser tiefstes Inneres hören ist beides Spielkram!

So gesehen hat Martin schon recht: Der Fishfinder hat mehr Knöppe zum Spielen.

Spaß machen beide - wirklich brauchen tut man keines der beiden.

Hallo Oliver!

Aber das meinst jetzt nicht ernst , oder ???? Lass uns doch ein wenig spielen :futschlac:chapeau:

Ich würde mir immer wieder einen kaufen. Weil es für mich ein sehr wichtiges Bordinstrument ist, mit welchem ich mir schon so manchen Schaden am Unterwasserschiff erspart habe. ABer wie gesagt, immer in Verbindung mit einer guten Seekarte bzw. einem guten Chartplotter.

LG
Mathias

trolldich
26.02.2009, 21:51
Chartplotter.

Hab ich auch!!! Super viel Knöppe!!! Gei...es Spielzeug:cool::chapeau::chapeau:

Überlege gerade ein Radar zu installieren. Nicht weil ich's brauche...aber die vielen Knöpfe...machen mich ganz wuschig! :ka5::futschlac

Robin
26.02.2009, 22:05
Hallo,
für die, die sich nicht entscheiden können
Ich hab eben ein Garmin 420s, Plotter, Echolot und Fischfinder zugleich.
Die Bluechart Karten oder wie die heißen sind m.E. auch gut.Viele Häfen kann man sich sogar als Foto anschauen.
Zudem zeigt mir das Ding noch die Wassertemperatur an, Touren planen oder man kann sich wieder den Weg zum Heimathafen führen lassen, Ankeralarm usw....
Ich würde ihn wieder kaufen.

Sorry, vielleicht bin ich jetzt am Thema vorbei.

Udo
26.02.2009, 22:08
Wer wegen fehlender Navigationsunterlagen ... See- oder Flußkarte oder auch Navi-Plotter an Bord nicht weiß wo er sich auf dem Wasser befindet, ist mit einem Echolot nur in vermeintlicher Sicherheit.Vorsicht!
Kann aber jemand nicht ohne Echolot auf seinem Boot sein, dann soll er damit glücklich werden, es sieht ja auch so toll aus ... :gruebel:

Hi Dieter ,
ich weis , du meinst es ja nur gut , aber solch ein Fishfinder ist schon eine tolle Sache , Tiefenalarm auf 1,20 Meter gestellt und fertig .
So komme ich zumindest auf der Maas und deren Seen super klar
Schließlich haben wir doch alle Augen im Kopf und fahren vorausschauend :ka5:
Gruß vom Leukermeer,
Udo

HaraldGesser
27.02.2009, 00:47
Wenn ich bisher Grundberührung hatte lag das eher an meiner Dusseligkeit, und gegen die hilft auch kein Echolot.:confused-


Grüße

Harald

(und wenn ich vorne auf einen Felsen auffahre nutzt es mir nichts daß hinten noch anderthalb Meter Wasser waren)

Coolpix
27.02.2009, 02:05
... hier mal etwas Interessantes zum Echolot / Fishfinder . Das Ergebnis dürfte so manchen Laien sehr erstaunen .

Video anschauen ( sehr interessant ) - dann eventuell noch die PDF lesen

http://www.angel-schlageter.de/EcholoteFishfinder---1.html?XTCsid=4ojrkse2rd7j29bhaouamnca60

oder auch hier :

http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=131091&page=3

... weitere Info´s aus Beiträgen entnehmen , wie z.B. Probleme der analogen Echolottechnik , .....

.... hier wird weiter gefachsimpelt :

http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=135963

http://www.anglerpraxis.de/ausgaben-archiv/november-08/der-anglerboard-echolottest-mit-thomas-schlageter-vom-echolotzentrum.html


Wie bereits hier schon einmal erwähnt , arbeiten die Geräte im Flachwasserbereich sehr ungenau . Wenn überhaupt sind die Geräte nur bei sehr langsamer Fahrt hilfreich . Bei schnellerer Fahrweise würde krachen , bevor man etwas auf dem Display sieht .
Zum einen arbeiten die Geräte zeitverögert und zum anderen weisen die Geräte einen Sendekegel von bis max. 120 ° ( üblicherweise jedoch 20 - 60 °) . Sitz der Geber am Heck , beträgt der der Kegel 60 ° ; die Wassertiefe 1,5 m ---- deckt das Gerät einen sehr kleinen Bereich ab --- da bleibt keine Zeit mehr zu reagieren .

Ein GPS mit vernünftiger Gewässerkarte wäre da schon interessanter . Selbst beim Angeln von Boot aus ist zu überlegen , ob nicht ein Hand GPS mit Karte die bessere Wahl wäre . Man kann gezielt die Kanten / Untiefen anfahren und über diese hinwegdriften . Mit einem Echolot / Fishfinder muß man diese Kanten erst einmal ausmachen / suchen und wenn man diese dann gefunden hat , ist die Anzeige immer noch sehr ungenau . Ein Echolot lesen zu können , bedarf eigentlich eine Schulung und jede Menge Erfahrung .

brando
27.02.2009, 07:14
Wenn wir doch mal ehrlich sind und in unser tiefstes Inneres hören ist beides Spielkram!



Oliver, bei uns hier am Rhein gibt es etliche Seitenarme und kleine Yachthäfen, die nicht immer genügend Wasser führern.

Hier entscheidet dann mein Tiefenmesser ob ich rein fahre oder nicht.

In der einen Woche zeigt der Tiefenmesser in der Einfahrt 60 cm an (=abdrehen) und ein paar Tage später 2 Meter (=alles gut zur Einfahrt) :chapeau:

woso
27.02.2009, 07:53
Wenn man bei einem "sinnfreien" Hobby wie dem Bootfahren über den Sinn oder Unsinn von Echolot und Fishfinder diskutiert sollte man IMHO einmal den Blutdruck messen. Bei einer Investition in ein sinnfreies Hobby kann es IMHO nicht darum gehen ob etwas nötig ist oder nicht. Viel kaufen sich einen teuren Geländewagen um sein Spielzeug ins Wasser zu bringen - andere Eben Echolot - Plotter - AIS Empfänger - und Gott weis welche Beleuchtungen.

Also was - alles nur Hobby !

Ich habe eine Kombigerät Plotter mit Fishfinder, i. d. R. habe ich nur die Tiefe in der Karte eingeblendet, also als normale Echolotanzeige, zum "Gassen" reicht das aus. Wenn es plötzlich Flach wird siehst du das eh zu spät. Wenn ich mich in unbekannten - undurchsichtigen - Terrain befinde fahre ich mit Fishfinderanzeige. Aus dem Diagramm kann man die Tendenz erahnen also vorsicht und Warschau wallten lassen.

Gut jetzt können wir über sinn und unsinn von Kombigeräten diskutieren. Meine Meinung ist brauchen tu ich beides nicht also kann ich die auch zusammenpacken. Aber schön das ich die habe.

Kleinandi
27.02.2009, 08:47
Hi

Grundsätzlich brauche ich beides auch nicht aber die Wassertemperatur ist mir schon sehr wichtig :ka5::lachen78:

hobbycaptain
27.02.2009, 09:19
........
Wie bereits hier schon einmal erwähnt , arbeiten die Geräte im Flachwasserbereich sehr ungenau . Wenn überhaupt sind die Geräte nur bei sehr langsamer Fahrt hilfreich .


wenn man sich vorher informiert und das richtige kauft, dann findet man auch eins, das bei 30 cm Tiefe noch genau anzeigt.
Natürlich, wer immer nur zum billigsten greift, der kann dann unter 2m Wassertiefe auch nur noch raten.
Was nicht heisst, dass die genauen teuer sind :ka5:.

Udo
27.02.2009, 09:48
Hi,
ich habe da so ein Cuda Gerät , unter 100 Euro , das Teil geht wirklich sehr !!! genau , auch noch bei 30 cm Wassertiefe :chapeau:
Da wir hier ja überall Sandboden haben kann man das sehr schön testen. :ka5:
Gruß vom Leukermeer,
Udo

Coolpix
27.02.2009, 14:32
wenn man sich vorher informiert und das richtige kauft, dann findet man auch eins, das bei 30 cm Tiefe noch genau anzeigt.
Natürlich, wer immer nur zum billigsten greift, der kann dann unter 2m Wassertiefe auch nur noch raten.
Was nicht heisst, dass die genauen teuer sind :ka5:.



.... welche sind die Billigsten ?

Beim genauem Lesen des Testberichtes , sollte man doch erschreckenderweise zu der Erkenntnis kommen , daß der Unterschied zwischen den preiswerten und teureren Geräte sehr gering ist - in der Darstellung ( Bildschirmauflösung ) unterscheiden sich die Geräte .

Die Gründe hierfür sind ebenfalls erörtert ( Analogtechnik ) . Die Side Imaging Geräte setzen sich deutlich ab - kosten dann aber auch ca. 2600 € .
Beliebte Geräte in der Preisklasse von 360 - 580 € sind bei Anglern das Lowrance x 125 /6 -bei tieferen Gewässern ( Norwegen etc. ) das x 135/6 aufgrund der höheren Sendeleistung .

Auch mein x 125 bewahrte mich nicht vor einem defekten Propeller und einen komplett zerstörten Unterwasserteil ---- wie bereits beschrieben Geschwindigkeit , Wassertiefe , Sendekegel , ...... - dennoch kaufte ich mir einst auch dieses Gerät . Das Eagle , welches ich zuvor benutzte , war nicht wesentlich schlechter .

Wenn jemand einen ` Tiefenmesser u. ein Thermometer ` benötigt langt auch ein Einstiegsmodell . Die Fish - ID etc. kann man getrost bei allen Geräten vergessen .

mike-stgt
02.03.2009, 22:55
So ein Mäusekino ist doch was schönes. Es gibt einen viel besseren Ausblick.
Muss alles dran an die Gummipelle.

Gruss micha

trolldich
03.03.2009, 08:10
Ich hatte den hier mal. Kann mehr als man braucht, zum Ein- oder Aufbau und zu diesem Preis wohl unschlagbar. Also: Kaufen!

http://www.bootsteileshop.de/fischfinder/navman/navman-fischfinder-fish-4430-mit-y-kabel.html

Udo
03.03.2009, 10:06
....
. Die Fish - ID etc. kann man getrost bei allen Geräten vergessen .

Sehe ich nicht so , man muss es nur richtig zu deuten wissen :ka5:
Klar zeigt das Gerät auch Plastiktüten als Fische an :lachen78: , aber wenn du auf Grund in einer Senke ein Fischsymbol angezeigt bekommst kannst du auch davon ausgehen das da ein Fisch steht.
Bei mir klappt das auf jeden Fall und ich habe mit dem Fishfinder schon einige Fische angezeit bekommen die ich dann auch gefangen habe :chapeau:.
Gruß Udo

hausmeisterkrause
03.03.2009, 10:13
Udo, es geht ja nicht darum, dass die Fish- ID AUCH Fische anzeigt, sondern dass sie nicht nur Fische als solche anzeigt.
Bei Deinem Beispiel mit der Bodensenke ist die Wahrscheinlichkeit natürlich hoch, dass es sich tatsächlich um einen handelt, aber was ist, wenn Du z. B. mal Fische im Mittelwasser finden/ beangeln möchtest?! Hab mir aber sagen lassen, die holl. Plastiktüten schmecken ganz passabel :futschlac:biere:

Udo
03.03.2009, 10:26
Hi Werner ,
na ja, mag so sein wie du schreibst , denn so viel Fisch wie das Gerät anzeigt ist mit Sicherheit nicht im Leukermeer :ka5:
Da ich aber meist auf Zander fische erfüllt das Gerät für mich persönlich schon seinen Zweck.
Habe damit schon einige Löcher gefunden in denen dann auch der angezeigte Fisch stand.
Gruß Udo