Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : EVINRUDE / JOHNSON 50PS (SPL) – Neuer Motor, viele Fragen…
Hallo Leute,
für mein 4,7m DSB Zephyr Schlauchboot habe ich mir vor wenigen Tagen einen EVINRUDE 50PS (SPL) gekauft. Es ist ein Kurzschaft, 2 Zylinder 2-Takt, automatische Ölmischung, Baujahr 1996, Modelljahr 1997, derzeit mit einem Alu-Propeller 11 ¾ x 17.
http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/imag038617b8lqax3o.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Vorher hatte ich einen alten VolvoPenta 400 MK, der EVINRUDE ist für mich nun völlig neu und wirft einige Fragen auf, bei denen Ihr mit vielleicht weiterhelfen könnt?
Hat jemand von Euch eine Bedienungsanleitung / Handbuch für diesen Motor? Mich interessieren sowohl Informationen für die Bedienung sowie auch zum Reparieren und Warten des Motors.
Man hört immer wieder, dass man bei Außenbordern mit automatischer Ölzumischung diese abtrennen soll und besser direkt fertiges Öl-Benzin-Gemisch tankt. Betrifft das einige Marken besonders, bzw. empfiehlt Ihr mir, das bei meinem auch zu tun?
Was für eine Batterie benötige ich wohl, um den E-Starter zu versorgen? Reicht eine 12V Batterie mit 14 Ah (z.B. aus dem Motorrad), oder muss es eine große Autobatterie mit > 20 Ah sein?
Was sagt Ihr zu den Öl-Schläuchen hier? Für mich sieht der mittlere Schlauch stark eingeklemmt aus. Ist das normal und bei Euch auch so?!
http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/imag04337ags5vlwom.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Kann mir jemand erklären, wofür dieser kleine rote Wippenhebel auf der Motorseite ist und was er bewirkt?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/imag0446l2dgq75fpw.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Was bedeutet eigentlich das "SPL" auf dem Motor? Ist es dasselbe wie "VRO" bei Johnson?
Und zu guter Letzt der aktuelle Klassiker: ist der EVINRUDE 50 PS (Bj. 1996 / 1997) eigentlich E10 tauglich?
Ich bin gespannt auf Eure Hilfe, ich bin hier teilweise ratlos…
Viele Grüße,
Christoph
zu Frage Nr. 5 habe ich eben erfahren, dass es sich hierbei um den Stellhebel für den Choke handeln soll. Steht er senkrecht, kann der Choke manuell betätigt werden zum starten. Steht er waagerecht (wie auf dem Foto), dann ist er im Automatik-Modus und wird beim Starten automatisch aktiviert.
Hi Christoph,
1. Bedienungsanleitung hab ich nicht, aber Werkstatthandbuch. Ist aber ein dicker Wälzer. Vielleicht hats ja schon mal jemand gescannt oder als PDF. Einzelne Seiten kann ich dir gerne kopieren. Oder schau mal in der eBucht, da gibt es immer wieder welche.
2. Die Autmatische Ölzumischung abzuklemmen ist Quatsch. Wer das behauptet, hat das System nicht verstanden. So einen Motor würde ich nicht kaufen. Wichtig ist nur, dass das VRO-System sauber installiert ist. Wenn du des Englischen etwas mächtig ist, kannst du dich hier weiter informieren: http://continuouswave.com/whaler/reference/VRO.html
3. Mit der 14Ah Batterie wird er sicher anspringen, aber ich würde min. ein 40Ah nehmen.
4. Das mit den Schläuchen kann ich leider nicht erkennen. Wie es bei meinem Motor war, weiß ich nicht mehr, hab ihn letztes Jahr verkauft.
5. Das mit dem kl. roten Hebel hast du richtig erkannt. Der Motor hat eine el. Primer, der durch drücken des Zündschlüssels betätigt wird.
6. Was SPL bedeutet, weiß ich nicht, Warscheinlich die Bezeichnung für ein Sondermodell.:confused-
7. Ja , der Motor ist E10 tauglich.
Hab im Werkstatthandbüchern von 1987 geschaut, schon damals waren alle Evinrude/Johnson-Modelle E10 tauglich.
Schöner Motor, viel Spaß damit.:chapeau:
Ciao Bernd
Hallo Bernd,
danke für Deine Hinweise. Bei Punkt 7 wegen "E10-Tauglichkeit" muss ich allerdings nochmal den warnenden Finger erheben...
Es ist gefährlich zu gleuben, ein "jüngerer" Motor sei E10-tauglich, nur weil die älteren Modell es waren. Bestes Beispiel sind VW-Autos: Ein Golf oder Polo aus den 90er Jahren ist meist E10-tauglich, weil dort die Motorblöcke z.B. aus Grauguss oder entsprechend geeigneter Aluminiumlegierung waren. Die jüngeren VW-Modelle aus Anfang der 2000er Jahre sind fast alle nicht!!! E10-tauglich, weil dort die mit Benzin in Kontakt kommenden Motorkomponenten (Zylinderblock, Zylinderkopf, Vergaser, etc.) bspw. im Druckguss gefertigt wurden und die verwendeten Aluminium-Legierungen nicht zwingend den hohen Ethanolanteil im E10 vertragen sondern mit entsprechender Korrosion darauf reagieren.
Das muss man wissen und beachten, unter anderem deshalb (neben anderen Gründen) sind viele Kfz-Motoren aus den Anfang bis Mitte 2000er Jahren nicht E10 geeignet.
Hi Christoph,
soll hier eigentlich keinen E10-Diskussuon geben. Dazu gibt es bereits einen anderen Fred.:lachen78:
Genau solche Äußerungen sind des, die in Deutschland zu der E10-Unsicherheit führen. Man sollte da etwas genauer hinschauen. Bei VW sind lediglich die FSI-Motoren der ersten Generation nicht E10 tauglich. Und mit den Motorblöcken hat das gar nichts zu tun. Schau mal in die DAT-Liste S.12 http://www.dat.de/e10liste/e10vertraeglichkeit.pdf
Ich hab hier auch noch Werkstatt-Handbücher von jüngeren Motoren. Evinrude/Johnson hat über viele Jahre nichts an den Motoren geändert. Der 40/50PS Motor den du hast, wurde seit der Einführung von VRO2 Ende der 80er Jahre bis zum Ende der herkömlichen (Vergaser-)Zweitakter 2006 praktisch unverändert gebaut.
Dies hat für dich z.B. den Vorteil, dass du dir jedes Werkstatthandbuch aus diesem Zeitraum kaufen kannst. Außerdem hast du eine gute Auswahl an Ersatzteilen.:chapeau:
Ciao Bernd
Hallo Bernd,
danke für den Tip mit den Handbüchern, das ist super zu wissen.
Gruß Christoph
PS: Hast natürlich recht, dass das hier keine E10-Diskussion werden soll. Aber Deiner Aussage, dass es nix mit den Motorblöcken zu tun hat, kann ich so nicht stehen lassen. Korrosion bei Einsatz von E10 (und vor allem noch größeren Beimischverhältnissen) und Aluminiumguss ist nicht von der Hand zu weisen. Weiß jeder Werkstofftechniker.
Hallo allerseits nochmal,
nachdem ich gestern abend begonnen habe, mich mit meinem neuen Motor auseinander zu setzen und ihn hab Laufen lassen (springt sofort an, läuft aber leider noch etwas unrund und teilweise nur auf einem Zylinder), sind nun ein paar neue Fragen hinsichtlich der Bedienung des Motors aufgekommen, bei denen Ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt. Ich versuchs mal anschaulich zu machen...
1) Habe ich die Kabel für "Masse" und "Plus" an der korrekten Stelle angeschlossen?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/1stromanschlusnrf3l7eh46.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
2) Wofür ist denn wohl der kleine "Drehschalter" an der Fernsteuerung (unten eingezeichnet)? Der große Hebel - nehme ich an - ist als manueller Choke gedacht zur Unterstützung beim Kaltstart?
http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/1fernschaltungztbxpi7va9.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
3) Motorseitig habe ich für den dreieckigen Stecker des Kabelbaums keinen Steckplatz gefunden. Wofür ist der denn?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/1anfernschaltg2vnzexs8b.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
4) Fernschaltungs-seitig habe ich ebenfalls einen dreieckigen Stecker, für den ich derzeit keine Verwendung finden kann. Welche Funktion hat der denn?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/1anfernschaltaelwc54os3.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
5) und zu guter Letzt: Welche Funktionen / Störungen werden innerhalb des Drehzahlmessers beleuchtet? Nr. 4 wird für den leeren Öltank sein, aber wofür stehen denn Nr. 1-3?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/1drehzahlmessekvobi89z3w.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Vielen Dank schonmal im Voraus,
Gruß Christoph
michabai
03.04.2011, 11:57
Hallo Christoph,
ich habe einen 50PS Johnson BJ 95.
zu 1: Masse und Plus sind richtig angeschlossen.
zu 2. kleiner Hebel = Handgas, damit kannst du Gas geben, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Zum Starten etwa halb hochziehen. Vorsicht, wenn du den ganz hochziehst und startest läuft der Motor sofort auf Vollgas.
Drehschalter: damit kann die Reibung eingestellt werden, wie leicht-schwer der große Gashebel läuft.
Schraub mal die Schrauben raus und schau in die Box. Mit Marinefett kannst du die Züge + Schaltmechanik schmieren.
Hinweis zum Starten: Choke = Zündschlüsel reindrücken. Dann wird eine extra Menge Sprit durch das Magnetventil (roter Hebel) eingespritzt. Immer mal wieder kurz drücken wenn der Motor kalt ist und noch nicht rund läuft.
Ich habe ein Werkstatthandbuch dazu. Wenn du bestimmte Seiten brauchts kann ich was kopieren.
Michael
Maestral
06.08.2012, 20:56
Hy Micahel und Christoph,
habe jetzt auch so einen Motor als Langschaft, müsste Baujahr 1998 sein, allderdignsan einem Festrumpfboot..
habtIhr für mcih ein Benutzerhanbuch als PFD oder sonstiges zum Einlesen...
Habe leider keine Infaos dazubekommen.
..Christoph..
Hallo Christoph,
es gibt ein Werkstatt-Handbuch zu dem Motor, ist aber über ein 1GB groß. Schick mir mal bitte ne PN.
Maestral
26.08.2012, 22:17
Hallo Christoph`s,
ich habe seit ein paar Tagen nun auch eine GFK-Boot (4,70m x 1,70m mit einen Johnson 40PS AB aus 1998.
Wie komme ich an das Handbuch?
Könntet Ihr mir sagen was die Motoren so in etwa brauchen ?
Hab einen 25 Ltr. Tank dazu bekommen, da scheint mir etwas knapp bemessen.
Un wer weiss näheres zum Unterschied 40PS und 50PS, humbraumseitig solle die ja gleich sein...
Christoph
Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen (und am besten per Foto zeigen), wo ich an dem EVINRUDE / JOHNSON 50 PS (2-Takt) die Opferanoden finde?
Will im Sommer mit dem Motor ins Salzwasser (Kroatien) und hatte abgespeichert, dass ich vorher noch die Anoden prüfen / tauschen sollte.
Hallo Christoph,
die Anode sitzt links an der Innenseite des Brackets.
Ist etas schwer zuerkennen, aber ein besseres Foto hab ich leider nicht:
http://up.picr.de/13990810hf.jpg
Ciao Bernd
Moin Bernd,
Dein Foto ist doch spitze, man sieht die anode super, danke!
Offenbar hast du den gleichen Motor von Johnson, weil weiß? Kannst du mir sagen, ob es für die Transportsperre irgendeinen Trick gibt? Bei mir ist nix vergammelt, sieht alles einwandfrei aus. Aber die kann ich einfach nicht bewegen, auch nicht mit Werkzeughilfe... gibt es irgendwo einen kniff? Auch im Werkstatt Handbuch steht nix über die Bedienung, nur dass eine Transportsperre vorhanden sei.
Oder schaust Du hier http://www.boats.net/parts/search/BRP/EVINRUDE/1997/parts.html
Modell eingeben und schaust Du bei Gearcase (Getriebe)
dann findest Du auch die Anode
Hi Christoph,
auf dem Foto sitzt der Motor nicht auf der Transportsperre auf. Die Transportsperre kann man 90° nach unten schwenken und dann den Motor ablassen bis er darauf aufsitzt.
Die Transportsperre konnte ich von Hand schwenken.:confused-
Den Motor und das Boot hab ich übrigens seit 2010 nicht mehr.
Ciao Bernd
Oder schaust Du hier http://www.boats.net/parts/search/BRP/EVINRUDE/1997/parts.html
Modell eingeben und schaust Du bei Gearcase (Getriebe)
dann findest Du auch die Anode
Also bei Boats.net werde ich nun völlig verwirrt... Dort finde ich meine exakte Motorbezeichnung nicht, aber Bj. 1996 und mein 50 PS Modell PS kommen dem hier nahe, auch optisch passt es:
http://www.boats.net/parts/search/BRP/EVINRUDE/1996/BE50BELEDS/GEARCASE/parts.html
Da wären die Anoden jedoch nicht am Unterwasserteil oder Bracket montiert, sondern befinden sich angeblich auf der Propeller-Welle !!! --> siehe Nr. 58 + 63
Kann das sein?! Habe auch an meinem Bracket nachgesehen, dort ist keien Anode zu finden, ehrlich gesagt ist nirgends eine Anode zu finden. Und die Trimm-Finne ist werkseitig lackiert, die kann es also auch nicht sein. Merkwürdig...
Kann man eigentlich auch irgendeine Zink-Anode kaufen und einfach direkt am Motor + Bracket montiert, hauptsache sie liegt unterhalb der Wasserlinie und ist direkt mit dem Alu vom Motor verbunden (kein Lack oder Gammel dazwischen)?
Schau dir mal das Bild an,da siehst du auch die Artikelnummer.
Diese Anode sitzt auf der Welle,mit zwei Schrauben befestigt.
15609
Hallo Michael,
danke für das Bild! Aus welchem technischen Grund baut man denn dort eine Opferanode ausgerechnet dort hin?! Kann man die überhaupt noch einfach auswechseln ohne das Getriebe auseinander nehmen zu müssen?!
Und kann ich nicht alternativ einfach eine Standard-Anode irgendwo anschrauben?
Hallo Christoph,
Du brauchst kein Getriebe zerlegen,einfach Propeller runter und du kommst an die zwei Schrauben der Anode.:chapeau:
Aus welchem Grund man hier die Anode verbaut....keine Ahnung.:confused-
Hallo Leute,
so nun habe ich zudem noch eine fachmännische Auskunft aus meiner Werkstatt erhalten. Es handelt bei mir um einen Bj. 96, Modelljahr 97. Es gibt zwei Anoden, einmal die am Bracket (Nr. 82) wie von Bernd berichtet, und einmal die auf der Nabe (Nr. 63) wie von Michael berichtet. Kosten beide zusammen ca. 30 €.
http://www7.pic-upload.de/thumb/05.04.13/6ztgo84futy.jpg (http://www.pic-upload.de/view-18818108/50-PS-1.jpg.html)
http://www10.pic-upload.de/thumb/05.04.13/ff8omx7reavj.jpg (http://www.pic-upload.de/view-18818113/50-PS.jpg.html)
Hinzu kommt die Info, dass die Anoden nicht nur aus Zink sondern einer Zink-Magnesium-Legierung sind. Und gewechselt werden sollen, wenn sie ca. zur Hälfte runter sind.
Hi Leute,
habe heute mal meinen Motor begutachtet, da ich demnächst mal die Vergaser synchronisieren möchte. Dabei sind mir einige Ungereimtheiten aufgefallen, vielleicht könnt Ihr die auflösen?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/imag3169xjx76q1zwep.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Im Reperaturhandbuch von Evinrude/Johnson steht, dass die Länge des Zündgestänges (C) so eingestellt werden soll, dass sie zwischen den "Mittelpunkten der beiden Buchsen" gemessen einen Länge von 5,3 cm hat. Könnt Ihr mir sagen, was genau mit dem "Mittelpunkt der Buchsen" gemeint ist? Meinen die damit den Mittelpunkt der Kugelköpfe der Metallbolzen? Oder etwas anderes?
Der Abstand der Mitte der Kugelköpfe ist bei mir nämlich 5,8 cm.
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/imag3174xagcdp0iymw.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Dann soll weiterhin die Länge des Gasgestänges (B) so eingestellt sein, dass sie bis zur Mitte der Buchse ca. 19,8 cm hat. Hier gleiche Frage, was ist mit "Mitte der Buchse" gemeint? Bei mir wäre auch hier wieder der Abstand von Mitte Kugelkopf zu Mitte Achse ca. 19 cm und damit fast 1 cm zu kurz eingestellt.
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/imag3184kv3tchxpdq.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Und zu guter Letzt: Ist es normal, dass Nockenstössel am Zündhebel im Leerlauf nicht exakt zwischen den Zentriermarkierungen (F) liegt --> siehe erstes Bild? Bei einem anderen Motor gleichen Typs eines Bekannten sieht das genauso aus...
Hat keiner einen guten Rat für mich, wie es bei Euren Motoren dieser Gattung (Evinrude / Johnson) aussieht? Will gerne vermeiden deswegen extra in eine teure Werkstatt fahren zu müssen, nur um die Vergaser zu synchronisieren.
Ich habe eben im Handbuch zum EVINRUDE / JOHNSON 50 PS Motor gelesen, dass die Drehzahlmesser-Einstellung auf Wert "5" eingestellt sein soll. Bei meinem Drehzahlmesser ist jedoch schon immer "6" eingestellt (auf der Rückseite des Drehzahlmessers).
Könnt Ihr mir sagen, welche Auswirkung diese Einstellung hat und wie es bei Euch eingestellt ist?
Meine diese Einstellschraube hier. Wie ist die bei Euch eingestellt?
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/123911272510347n0wj9omzb.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Moin Leute,
bei meinem EVINRUDE 50 PS ist seit letzter Woche der Hublifter / die Hubhilfe defekt! Über den kleinen Hebel wird umgestellt von "Motor arretiert" auf "Motor frei zum kippen". Schon letztes Jahr habe ich gemerkt, dass das Kippen des Motors immer schwergängier wurde, es war aber noch ok. Doch letzte Woche konnte ich den Motor überhaupt nicht mehr hochkippen, er wird von der Hubhilfe einfach bombenfest gehalten, obwohl ich den Hebel auf "kippen" gestellt habe.
Habt Ihr eine Idee, wo der Defekt liegen könnte, und wie ich ihn beheben kann?
Von meinem Motor habe ich grad kein passendes Bild in hochgekipptem Zustand, aber dieses Bild hier ist der gleiche Motor und zeigt die Hubhilfe perfekt. Wäre Euch über hilfreiche Tipps echt dankbar, denn mit runtergeklapptem Motor kann ich das Boots kaum slippen...
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/13990810hfxtcuhj9wz7d.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
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