bkj5
10.05.2014, 09:10
Kann mir jemand von Euch vielleicht den Süllrand von Wiking erklären?
Folgende Frage/Problem:
Ich habe ein Wiking Saturn mit aufgeklebtem Süllrand. In diesem Süllrand sind Plastikstreifen eingeschoben. Ich denke, die sind nur zur Formgebung und damit der Süllrand aufrecht stehen bleibt. Irgendwo im Forum habe ich mal gelesen, dass diese Streifen bewusst zu entfernen sind. Wofür sollte das gut sein?
Außen am Süllrand sind Drehverschlüsse, welche auf einer Lage Gewebe vernietet sind aufgeklebt (Ersatzteil sieht so aus: http://www.schlauchbootreparatur.de/shop/Ersatzteile-nach-Bootsmarken/Wiking/Drehverschluss-mit-Unterlage-rund-80mm.html [ich hoffen ein Link zu einem Forumssponsor ist o.k?]). Diese Verschlüsse fixieren die Windschutzscheibe sowie Verdeck oder Persenning. Da diese Verschlüsse aus Kunststoff sind, waren die an meinem Wiking fast sämtlich durch UV-Strahlung porös und zerbrochen. Ich konnte die aufgeklebten Niet-Unterlagen einigermaßen gut vom Süllrand lösen und nun stellt sich mir die Frage zur Reparatur:
Warum sind die Verschlüsse auf auf eine Gewebelage vernietet und diese dann erst mit dem Süllrand verklebt? Warum sollte man die Plastikstreifen im Süllrand entfernen können und somit was spricht dagegen neue Drehverschlüsse direkt durch den Süllrand und die eingeschobenen Plastikstreifen zu nieten?
Vielleich kann mir ein ehemaliger oder aktiver Wikinger etwas dazu sagen oder hat soger jemand die Verschlüsse bereits so montiert und Erfahrung damit.
Danke Euch
Bernhard
Folgende Frage/Problem:
Ich habe ein Wiking Saturn mit aufgeklebtem Süllrand. In diesem Süllrand sind Plastikstreifen eingeschoben. Ich denke, die sind nur zur Formgebung und damit der Süllrand aufrecht stehen bleibt. Irgendwo im Forum habe ich mal gelesen, dass diese Streifen bewusst zu entfernen sind. Wofür sollte das gut sein?
Außen am Süllrand sind Drehverschlüsse, welche auf einer Lage Gewebe vernietet sind aufgeklebt (Ersatzteil sieht so aus: http://www.schlauchbootreparatur.de/shop/Ersatzteile-nach-Bootsmarken/Wiking/Drehverschluss-mit-Unterlage-rund-80mm.html [ich hoffen ein Link zu einem Forumssponsor ist o.k?]). Diese Verschlüsse fixieren die Windschutzscheibe sowie Verdeck oder Persenning. Da diese Verschlüsse aus Kunststoff sind, waren die an meinem Wiking fast sämtlich durch UV-Strahlung porös und zerbrochen. Ich konnte die aufgeklebten Niet-Unterlagen einigermaßen gut vom Süllrand lösen und nun stellt sich mir die Frage zur Reparatur:
Warum sind die Verschlüsse auf auf eine Gewebelage vernietet und diese dann erst mit dem Süllrand verklebt? Warum sollte man die Plastikstreifen im Süllrand entfernen können und somit was spricht dagegen neue Drehverschlüsse direkt durch den Süllrand und die eingeschobenen Plastikstreifen zu nieten?
Vielleich kann mir ein ehemaliger oder aktiver Wikinger etwas dazu sagen oder hat soger jemand die Verschlüsse bereits so montiert und Erfahrung damit.
Danke Euch
Bernhard