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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Batterie für Starter und Powertrim - welche Größe?


ts-mc
13.06.2016, 18:32
Hallo zusammen,
habe gerade einen Yamaha F30 erstanden mit E-Starter und Powertrim.
Dieses braucht Strom ich möchte aber nur so viel wie unbedingt nötig und kein KG mehr an bord haben.
Wie kann ich überschlagen, welche Kapazität ich benötige.

Was ich schon weiß:
Starten braucht ca. 300A über ~3Sek. macht 0,25Ah pro Start.

Was verbraucht der Powertrim?

Andere Verbraucher gibts nicht.

Danke im Voraus für fachkundige Unterstützung!

wwoody
13.06.2016, 18:51
In der Betriebsanleitung des Motors steht ganz genau welche Batterie er benötigt.

schlauchi20
13.06.2016, 18:53
Die empfohlene Größe steht in der Bedienungsanleitung :smileys5_

Ich schätze mal, um die 60 Ah sollten reichen. Nachgeladen wird ja während der Fahrt, damit ist der Powertrim nicht so entscheident.

Rüdiger

bkj5
13.06.2016, 19:22
In der Betriebsanleitung des Motors steht ganz genau welche Batterie er benötigt.

Da darf ich mich vielleicht anhängen.

Ich möchte meinen 40er Zweitakt-Yamaha auf Powertrimm umrüsten. Meiner hat keinen. Ich habe keine Betriebsanleitung und wenn, stünde die Info dort nicht drin, da Handstart und eben ohne Powertrimm. Soweit ich weiß, sind die min. 60AH oftmals wegen der fehlenden Regelung der Ladespule notwendig. Das Problem sollte der F30 ja nicht haben. Meiner allerdings auch nicht, da ich einen funktionierenden Regler eingebaut habe, der den Ladestrom wirklich mit 14V begrenzt. Ich habe letztes Jahr meine 7Ah-Batterie für den Plotter und die Nav-Belauchtung problemlos damit betrieben.

Ich könnte daher vermultich, so wie ts-mc (im übrigen: HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM :biere: ) die Minimalbatterie für den Powertrimm verwenden. Bloß wie groß ist die. Motorräder kommen ja auch mit 15Ah oder ähnlichem aus.

DieterM
13.06.2016, 19:26
Hallo zusammen,
habe gerade einen Yamaha F30 erstanden mit E-Starter und Powertrim.
...

Danke im Voraus für fachkundige Unterstützung!

Am besten in der Bedienungsanleitung nachlesen, da steht alles drin. Oder hier den genauen Typ reingeben mit dem Baujahr, dann die korrekte Bedienungsanleitung aufschlagen. Die Werksangaben sind maßgeblich für die korrekte Batterie an Bord, die übrigens gesichert werden muß. :smileys5_

http://www.yamaha-motor.eu/de/services/owner-manuals/index.aspx

boboo
13.06.2016, 19:34
http://schlauchboot-online.com/showpost.php?p=362135&postcount=18
Also dieses Problem hatte ich auch.
Kaufte mir eine LiPo 20Ah und bin ganz zufrieden (nur 3 kg).
Die reicht völlig aus, um den Zodiac aufzupumpen (mit Airboden 0,8 Bar) und trimmen und teilten und anlassen. Wird ganz problemlos während der Fahrt geladen.
Und ganz wichtig: man hat keine Säure am Bord.

wwoody
13.06.2016, 19:40
Da darf ich mich vielleicht anhängen.

Ich möchte meinen 40er Zweitakt-Yamaha auf Powertrimm umrüsten. Meiner hat keinen. Ich habe keine Betriebsanleitung und wenn, stünde die Info dort nicht drin, da Handstart und eben ohne Powertrimm. Soweit ich weiß, sind die min. 60AH oftmals wegen der fehlenden Regelung der Ladespule notwendig. Das Problem sollte der F30 ja nicht haben. Meiner allerdings auch nicht, da ich einen funktionierenden Regler eingebaut habe, der den Ladestrom wirklich mit 14V begrenzt. Ich habe letztes Jahr meine 7Ah-Batterie für den Plotter und die Nav-Belauchtung problemlos damit betrieben.

Ich könnte daher vermultich, so wie ts-mc (im übrigen: HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM :biere: ) die Minimalbatterie für den Powertrimm verwenden. Bloß wie groß ist die. Motorräder kommen ja auch mit 15Ah oder ähnlichem aus.

Aus meiner Betriebsanleitung (und die deckt auch die Version mit Power Trim ab): 12V, 70~100 Ah (252~360 kc)
Betrifft den 40er und 50er 2-Takt 3-Zylinder Yamaha, alle Versionen.

bkj5
13.06.2016, 19:56
Kaufte mir eine LiPo 20Ah ... Und ganz wichtig: man hat keine Säure am Bord.

Aber dafür:

http://blog.conrad.de/brandgefahr-bei-lipos-so-schuetzt-man-sich-und-den-akku-2/

Sonstige Links findest Du zuhauf. Bei Gel-Batterien hast Du zwar noch immer Säure an Bord, aber üblicherweise kein Problem damit.

Roli14
13.06.2016, 19:59
@Bogdan: Du hast nicht wirklich einen Lipoakku im Boot oder? Wenn ja, hast Du hoffentlich eine Schutzschaltung, die den Ladevorgang exakt spätestens bei 4,2 Volt pro Zelle abbricht. Die erlaubte Laderate nicht übersteigt. Den Belastungsbereich bei 3,4 Volt pro Zelle abbricht und das Teil wasserdicht verpackt. Andernfalls fährst Du eine Bombe mit Dir rum.

Schebi
13.06.2016, 20:00
Hallo!

Ich hatte bei meinem 50er YAM eine 40Ah AGM drinnen.
War völlig ausreichend, sogar mit Echolot-GPS!

Zum Thema LiPo sag ich nur Finger weg!
Wer in ein Boot, dass keine gesteuerte Laderegelung hat, einen LiPo verbaut, der hat keine Ahnung von Akkutechnologie.
Viel Spaß wenn er dir unterm Arsch abraucht. Der Tank in unmittelbarer Nähe wird sich freuen!
:stupid:

Roli14
13.06.2016, 20:17
Die Größe der Batterie richtet sich nicht nach der Menge des benötigten, Stroms sondern nach der Stärke. Der Starter braucht z.B. 300A. Die Batterie hat 30 Ah. Sie könnte also 30A für eine Stunde abgeben. Oder für 6 Minuten 300 A. Das entspricht einer Entladerate von 10C. ( reine Theorie, da schon nach der Hälfte der Kapazität, die (Auto)-Batterie beschädigt wird)
Für eine Entladerate von 10C ist eine normale Batterie aber meist nicht ausgelegt. Notfalls geht das mal, aber nicht auf Dauer. Daher ergibt sich für das Starten eines Motors, die Größe der Batterie aus der geforderten Ampere Zahl durch den Starter, der gleichzeitig laufenden Verbraucher und der maximalen Entladerate (C) der Batterie. Ich würde tippen das eine Batterie mit Ca 60 Ah hier mit Sicherheitszuschlag passend wäre. Kleiner geht vermutlich auch mit Abstrichen bei der Lebensdauer.

boboo
13.06.2016, 20:31
Mein Fehler hier (im verlinkten Beitrag ist richtig): nicht LiPo sondern LiFePO4

mihu
13.06.2016, 20:35
Wenn du wirklich Gewicht sparen willst schau dir die A123 26650 LiFePo Zellen an. Die können hohe Startströme liefern und sind nicht so gefährlich wie LiPo. Unbedingt vor einem Kauf mit den Eigenheiten dieser Zellen vertraut machen (kein Überladen, kein Tiefentladen, ich balance hin und wieder mit einem Modellbaulader). Es gibt viele Anbieter, ich habe meine (nicht fürs Boot) bei www.asn-shop.de/ gekauft und war zufrieden.

Michael

bkj5
13.06.2016, 20:50
Was verbraucht der Powertrim?

Darf ich diese Frage nochmal hochholen? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, man soll den Powertrimm mit 20A absichern. Stimmt das? Ich habe keine Betriebsanleitung. Dann wäre eine sehr kleine Batterie auch mit den Entladeraten nicht schlimm.

Visus1.0
13.06.2016, 21:12
Hab meinen 50 Ps 4 Takter mit einem Akku 14.4 von der Bohrmaschine getrimmt und auch den Mechaniker von Pro Yachting hab ich gezeigt das es lockern geht.

Zum starten würde auch eine 10 bis 15 Ah Motorradbatterie reichen....doch es geht darum ob dein Motor einen Laderegler hat. Wenn nicht kocht er deine Batterie (überläd sie ) da brauchst du dann mind. 60 Ah das das nicht soleicht geht!!!

ts-mc
13.06.2016, 23:10
Danke für die Beiträge,
beim zweiten Durchschaun, hab ich´s doch im Handbuch gefunden: 75Ah
Das ist für mein Gummiboot deffinitiv zu groß.
1 mal im Jahr muss die Bat. 2 Wochen halten, wobei eine externe Ladung u.U. ebenfalls möglich wäre.
Alle anderen Tage bin ich nur über´s Wochenende raus.
Ich tendiere zu einer kleinen und leichten MopedBat. mit 20-30Ah.
Nachwievor interessiert mich brennend, wie viel Strom es kostet den AB per Powertrim einmal hoch und wieder runter zu fahren. Dann könnte ich ausrechnen, wie groß die Bat. gem. meinem Verhalten sein muss.

Bis jetzt kann ich nur schätzen 20A * 12Sek. ??? ^= 0,08 Ah Ladungsverlust pro Rauf+Runter.

Es ist ein F30AETS (https://www.yamaha-motor.eu/at/products/marine-engines/midrange/f40-f30.aspx?view=featurestechspecs) Bj.2008

Visus1.0
14.06.2016, 00:49
Zum trimmen reichen 10 Ah

DieterM
14.06.2016, 11:32
Warum kann man nicht in die Internetseite schauen und sich die zum Outboarder passende Bedienungsanleitung herauszufischen und dort nach der korrekten Batterie zum Motor zu schauen???:gruebel:

Da Bootsbatterien verschlossen (!) sein sollten und lange Standzeiten oft im Boot im Freien überstehen müssen, dann bei Kälte auch noch eine Kaltstartfunktion überwinden müssen, halte ich es für falsch hier die kleinen Motorrad-Batterien zu empfehlen. Diese können als Notstart Batterie dienen, vorausgesetzt sie sind voll geladen wenn im Boot gebraucht, aber für länger oder mehreren Starversuchen absolut unbrauchbar! :schlaumei

Die Empfehlungen der Outboarder Hersteller kommen daher nicht von ungefähr. Haltet Euch dran und nehmt die Batterie im Winter aus dem Boot und hängt sie in einer trockenen Garage an einen Conditioner. Die Batterie wird es Euch danken mit langer, vielleicht sogar sehr langer Lebensdauer.:smileys5_

schlauchi20
14.06.2016, 12:15
Dieter
die Akkutechnik entwickelt sich weiter, nicht jedoch online die Bedienungsanleitungen der alten AB's.
Sicher hast Du recht, dass man keine zu kleine Batterie nehmen soll, wenn der Motor nur über den E-Starter gestartet werden kann.
Wenn der Motor aber parallel noch einen Seilzug hat (so wie an einer Stelle gesagt) und somit die Batterie nur für den Trim zuständig ist, weiterhin der User einen richtigen Regler verbaut hat, was vom hersteller damals nicht vorgesehen war, da tut es dann auch eine kleine Batterie.
Ist der Powertrim mit 20 A abgesichtert, dann wird der Motor ca. 15 A ziehen.
Ich würde da, wenn während der Fahrt nachgeladen wird, ganz sparsam mit einer AGM Batterie in der Größe von 20 Ah max rangehen.
Wenn es schon jemand ausprobiert hat und es läuft mit der Batterie eines Akkuschraubers: Der hat bei modernster Technologie 5AH der Akku.
Also reichen die 20 bestimmt.

Gruß Rüdiger

Visus1.0
14.06.2016, 13:58
Dieter du kannst mit einer heutigen Batterien mit nur 3 Ah einen 6 Zylinder Benziner starten, ein zwei mal. Siehe Startaffe!!!!!

ts-mc
14.06.2016, 19:54
Es war wohl ungeschickt von mir nicht zu erwähnen, dass ich mein Gummiboot immer auf- und abbaue. Das, der knappe Platz an Bord und der Hochdruckboden sind die Gründe dafür, dass ich nicht mit einer 75Ah Batterie herumhantieren will. Wie schon geschrieben, bleibt mein Boot nur übers Wochenende Aufgeblasen mit der einmaligen Ausnahme (2Wochen Bootsurlaub/ Jahr).

Kann denn jemand meine Annahme bestätigen:
Hoch und runter fahren des AB per Powertrim dauert ~6 bis 10 Sekunden. ??

Den Tip mit den LiFePo4 Akkus find ich gut.... würde zu meinem Anwendungsfall passen. Leider sind die ungemein teuer im Vergleich zu einem AGM 20Ah oder gar 40Ah Akku.

Ich hab für meine Anwendung dank eurem Input schon eine grobe Idee. Hab den Akku der dazu passt aber noch nicht gefunden/gekauft.

schlauchi20
14.06.2016, 20:56
Hast Du jetzt einen Laderegler verbaut oder nicht?
Wenn ja, dann ist es doch fast egal, wie lange das Trimmen dauert. Wird doch wieder nachgeladen innerhalb der nächsten Minute.
Und ja, ohne es zu probieren, das dauert so zwischen 15 und 20 Sekunden. Von ganz oben bis ganz unten.
Den reinen Trim betätigt man kam mehr als 5 sec am Stück.

Rüdiger

Roli14
14.06.2016, 21:18
Das Problem ist nicht das Laden oder die entnommene Kapazität sondern der Spitzenstrom. Wie oben erwähnt sollen es 300 A sein. Bei Überlastung geht eine zu kleine Batterie schnell kaputt und das sehr plötzlich.
Das was vor 20 Jahren eine 70 Ah Autobatterie geleistet hat, schafft heute noch keine 20 Ah Motoradbatterie. Andere Akkutechniken sind sicher leistungsfähiger aber haben andere Nachteile und Gefahren.
Mein Tipp wäre, sich kritisch zu informieren und nicht dem eigenen Wunsch folgend Argumente auszugrenzen.

Gruß Roland

ts-mc
14.06.2016, 22:19
Ich denke schon, dass der einen Laderegler hat.
"Lichtmaschine mit 15A Ladestrom" heißt es im Handbuch. Es ist ein F30AETS von 2008. Unter der Motornummer konnte ich nicht näheres finden.

Hab nun die folgenden in der näheren Auswahl:
klein und leicht 6,5kg: Varta-mini (http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1296553_-powersports-agm-12v-18ah-518901026a514-varta.html)
Varta (https://www.autobatterienbilliger.de/Varta-Blue-Dynamic-A14-40Ah-Autobatterie-einbaufertig?gclid=Cj0KEQjw1v66BRCV-6rh6s-Biu8BEiQAelpuiwRDoX5KbDtJG1mzfrv3RJsUevj4_ypvAdtUv GH8aMgaArVb8P8HAQ)
EXIDE (https://www.autobatterienbilliger.de/Exide-Premium-Carbon-Boost-EA472-47Ah-Autobatterie)
VARTA_B18 (http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1191439_-blue-dynamic-12v-44ah-b18-varta.html)

Ich rechne / recherchiere noch. Hilfreich wäre jetzt die Erfahrung eines Gleichgesinnten mit ähnlicher Anwendung.

mihu
14.06.2016, 22:25
Den Tip mit den LiFePo4 Akkus find ich gut.... würde zu meinem Anwendungsfall passen. Leider sind die ungemein teuer im Vergleich zu einem AGM 20Ah oder gar 40Ah Akku.


Bei den A123 26650 Zellen würde ich von einer 4s/3p Konfiguration ausgehen, also 12 Zellen zu ca. 10€ pro Stück. Wenn du sie selbst verarbeiten kannst sind sie preislich nicht so weit weg von der Bleibatterie.

Michael

schlauchi20
14.06.2016, 22:29
Da hast Du ja durchaus Recht!

Aber wir starten den AB ja auch nicht unbedingt bei absoluten Minus Graden und wollen dann orgeln wie die Weltmeister.

Einmal kurz Google angeschmissen:
Eine 20 AH High Power GEL Batterie für Motorräder liefert 300A Startstrom, wiegt 6,5 kg und kostet 50 Euro.
Wenn die nun wegen der höheren Belastung nur 3 statt 5 Jahre hält (was auch nur eine Vermutung ist), dann ist es dem Fragesteller aber doch eventuell wichtiger, auf die zusätzlichen Kilos einer größeren Batterie zu verzichten und dafür dann im Jahr eben 15 Euro auf die Seite zu legen.
Macht (bei geringer Nutung des Bootes) gerade mal 3 Euro pro Bootstag.

Bezahlt man doch eventuell gerne, wenn man dafür jedesmal 15 kg weniger schleppen muß.

Und auch wenn das Ding schon in der zweiten Saison schlapp macht (was ich persönlich nicht glaube), hält sich der Schaden doch in Grenzen.

Jeder wie er mag. :smileys5_

Gruß Rüdiger

ts-mc
16.06.2016, 19:17
Weil es sicherlich Mitleser interessieren dürfte, die diese Frage in Zukunft auch für sich zu klären versuchen:
Ich hab mich wg. dem Umstand, dass die Batterie nie länger wie zwei Tage im Boot verbleibt und nach reichlicher Kalkulation unter Berücksichtigung meiner Anwendung für eine 6,5kg leichte GEL Batterie mit nur 20Ah entschieden. Kostenfaktor: 60€.
In den kommenden Tagen mache ich eine Probefahrt und nach meinem Urlaub werde ich nochmal berichten.
Bis dahin Allen hier beteiligten "gute Fahrt"

Schebi
17.06.2016, 13:35
Das wäre auch meine Entscheidung!
:chapeau:

ts-mc
26.11.2017, 20:51
Hallo, im Urlaub, war ich etwas nervös und habe regelmäßig die Spannung gemessen... Mit der Zeit habe ich aber Vertrauen gewonnen und muss abschließend sagen, dass die 20Ah locker reichen. Heute würde ich sogar vermuten, dass eine 10Ah auch gereicht hätte.
FAZIT: Wer mit einem kleinen Gummiboot an den Start geht, muss nicht zwingend 75Ah mitschleppen.