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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungen mit Italboat Predator gesucht


ulf_l
11.03.2019, 11:41
Hallo

Ich bin ja dieses Jahr verschärft am suchen, nach DEM Boot für mich. Da ist mir jetzt auch das Italboat Predator, speziell das 660 aufgefallen. Unser Forums-Sponsor NAUTIKPRO bietet das über boot24 zu einem sehr verlockenden Kurs an. Neben dem Preis gefallen mir da, die Optik und die schön breite Steuerkonsole. Das Gewicht ist mit 600kg angegeben, wenn ich da noch 250kg Motor und 250kg Gerödel dazu rechne, komme ich da locker mit Trailer unter 1800 kg hin, was mir auch sehr entgegen käme. Die Aufpreisliste ist zwar heftig, aber das läßt auch Spielraum für diverse Eigenleistungen. Auch Staumöglichkeiten scheint es da recht viel zu geben. Wo ich etwas unsicher bin, ist der Sinn der Badeplattform. Bringt die wirklich einen Vorteil, oder tut's die klassische Leiter über den Schlauch genau so ? Das ließe sich aber vielleicht auch mal bei Zeiten nachrüsten.
Jetzt würde mich interessieren, ob das Boot schon mal jemand gefahren hat und wie es sich geschlagen hat.

Gruß Ulf

Monoposti
11.03.2019, 11:48
Must Du Ole**Bernd fragen, der hat das kleinere Predator.........der hat s auch von Nautic Pro.

ulf_l
11.03.2019, 12:05
Hallo Ralf

Danke, ich habe Ihn mal angeschrieben.

Gruß Ulf

997
11.03.2019, 14:46
Hallo

Ich bin ja dieses Jahr verschärft am suchen, nach DEM Boot für mich. Da ist mir jetzt auch das Italboat Predator, speziell das 660 aufgefallen. Unser Forums-Sponsor NAUTIKPRO bietet das über boot24 zu einem sehr verlockenden Kurs an. Neben dem Preis gefallen mir da, die Optik und die schön breite Steuerkonsole. Das Gewicht ist mit 600kg angegeben, wenn ich da noch 250kg Motor und 250kg Gerödel dazu rechne, komme ich da locker mit Trailer unter 1800 kg hin, was mir auch sehr entgegen käme. Die Aufpreisliste ist zwar heftig, aber das läßt auch Spielraum für diverse Eigenleistungen. Auch Staumöglichkeiten scheint es da recht viel zu geben. Wo ich etwas unsicher bin, ist der Sinn der Badeplattform. Bringt die wirklich einen Vorteil, oder tut's die klassische Leiter über den Schlauch genau so ? Das ließe sich aber vielleicht auch mal bei Zeiten nachrüsten.
Jetzt würde mich interessieren, ob das Boot schon mal jemand gefahren hat und wie es sich geschlagen hat.

Gruß Ulf

Wenn du dich noch nicht fest für ein Modell entschieden hast, frag doch mal bei Hermann ein 660 Lion an. Da kommste wesentlich günstiger hin und
Qualitiv mit Sicherheit nicht schlechter.

Gruß
Uwe

ulf_l
11.03.2019, 15:04
Hallo

Mit ihm hätte ich schon Kontakt. Er ist ein super Typ und wir hatten auch über andere Boote geschrieben. Das Lion gefällt mir einfach nicht, daher ist das eher nichts für mich.

Gruß Ulf

hausmeisterkrause
11.03.2019, 19:07
Hallo Ulf,

bist Du sicher, dass das angegebene Gewicht stimmt?! Das NJ King 670 ja von der Größe und auch der Aufteilung sehr ähnlich, wiegt aber über 800 kg!

H.Haslinger
11.03.2019, 19:22
Ich glaub auch, dass das eher knapp ist.
Das 65 BSC wiegt auch 800.

ulf_l
11.03.2019, 20:05
Hallo

Ich bin mir natürlich nicht sicher, aber je nach Herstellungsverfahren geht da schon was. Das 660er wird auch auf der Italboats Seite mit 600 kg angegeben. Es wird auch mit Kategorie B angegeben und darf bis 200 PS dran hängen, da sollte es ja eigentlich entsprechend stabil sein. Ich warte mal das Angebot ab und dann frage ich nochmal nach dem Gewicht.

Gruß Ulf

Visus1.0
11.03.2019, 20:17
Die Rettungsringhalterung aus GFK im Steuersitz eingepasst ist hald auch Geschmacksache.


https://www.boot24.com/schlauchboot/schlauchboot-mit-festrumpf-rib/italboats/229147/predator-660-as.html

http://up.picr.de/35258894ra.jpg

the_ace
12.03.2019, 11:01
Das Gewicht ist mit 600kg angegeben, wenn ich da noch 250kg Motor und 250kg Gerödel dazu rechne, komme ich da locker mit Trailer unter 1800 kg hin, was mir auch sehr entgegen käme.

Hui! Das Boot ist fast nen Meter länger als meins....
600 klingt sehr wenig. Meins ist mit 680 leer angegeben.
Tatsächlich ist ein leichtes Boot eher ein Nachteil als ein Vorteil:
Schwere Boote brechen mit ihrem Gewicht recht entspannt durch die Wellen, während vergleichsweise leichte Boote eher auf der Welle aufschlagen.


Meine 57er steht übrigens auf einem 1,8t Doppelachser, welcher angemessen, aber dennoch schon knapp ist. Es stünde besser auf einem 2Tonner. Voll beladen und betankt schätze ich unsere SeaQuest auf über 1500kg ohne Trailer.


Die 600kg sind immer leer, also komplett ohne Zubehör.
Später hat man Bimini, (eventuell dazu ein nautisches Zelt) 2 Anker, Ketten, Kompressorkühlbox, evtl Wasserski, Grill, Gaskocher mit Töpfen, Besteck, Tassen, Bechern, Spülmittel, Reserveöl für Hydraulik, 2 Batterien a 110 aH, Dusche mit Pumpe (+70l Wasser an Bord), Tisch, Einlegeplatten, Polster, Ankerwinde, Rettungswesten, Navigations - & Funkelektronik mit Gebern und Kabeln, Fernglas, Reservesprit, Medikit, Werkzeug, Schäkel, nen vollen Tank (nochmal +200kg?), Bekleidung für schlechtes Wetter etc etc an Bord.

Auf dem Trailer ist in der Grösse dann gern noch ein Reserverad, ein Laufsteg, eine elektrische Winde, vielleicht ne Box für Werkzeug und Zurrgurte....Ach ja, und der Trailer selbst... Da kommt echt was zusammen, auch ohne Angel- und Tauchausrüstung.

Ich glaube kaum, dass man ein 660er mit einem so grossen Motor auf einem 1800er Trailer bewegen kann. Nackt ohne alles ganz vielleicht, aber was macht man mit einem leeren Boot?
Der Vorteil an dieser Grösse ist ja gerade, dass man nicht mehr schleppen muss. Wenn man jedes mal be- und entladen muss, verliert man auch schnell die Lust dazu, denke ich...

Generell gilt, dass Trailer fast immer unterdimensioniert sind und das Gewicht der Boote maßlos unterschätzt wird.
Natürlich soll möglichst viel Geld ins Boot und möglichst wenig in den nervigen Trailer. Dennoch- ein schlechter oder zu kleiner Trailer vermiest einem den ganzen Spass am Slippen.

rg3226
12.03.2019, 11:24
Hui! Das Boot ist fast nen Meter länger als meins....
600 klingt sehr wenig. Meins ist mit 680 leer angegeben.
Tatsächlich ist ein leichtes Boot eher ein Nachteil als ein Vorteil:
Schwere Boote brechen mit ihrem Gewicht recht entspannt durch die Wellen, während vergleichsweise leichte Boote eher auf der Welle aufschlagen.


Meine 57er steht übrigens auf einem 1,8t Doppelachser, welcher angemessen, aber dennoch schon knapp ist. Es stünde besser auf einem 2Tonner. Voll beladen und betankt schätze ich unsere SeaQuest auf über 1500kg ohne Trailer.


Die 600kg sind immer leer, also komplett ohne Zubehör.
Später hat man Bimini, (eventuell dazu ein nautisches Zelt) 2 Anker, Ketten, Kompressorkühlbox, evtl Wasserski, Grill, Gaskocher mit Töpfen, Besteck, Tassen, Bechern, Spülmittel, Reserveöl für Hydraulik, 2 Batterien a 110 aH, Dusche mit Pumpe (+70l Wasser an Bord), Tisch, Einlegeplatten, Polster, Ankerwinde, Rettungswesten, Navigations - & Funkelektronik mit Gebern und Kabeln, Fernglas, Reservesprit, Medikit, Werkzeug, Schäkel, nen vollen Tank (nochmal +200kg?), Bekleidung für schlechtes Wetter etc etc an Bord.

Auf dem Trailer ist in der Grösse dann gern noch ein Reserverad, ein Laufsteg, eine elektrische Winde, vielleicht ne Box für Werkzeug und Zurrgurte....Ach ja, und der Trailer selbst... Da kommt echt was zusammen, auch ohne Angel- und Tauchausrüstung.

Ich glaube kaum, dass man ein 660er mit einem so grossen Motor auf einem 1800er Trailer bewegen kann. Nackt ohne alles ganz vielleicht, aber was macht man mit einem leeren Boot?
Der Vorteil an dieser Grösse ist ja gerade, dass man nicht mehr schleppen muss. Wenn man jedes mal be- und entladen muss, verliert man auch schnell die Lust dazu, denke ich...

Generell gilt, dass Trailer fast immer unterdimensioniert sind und das Gewicht der Boote maßlos unterschätzt wird.
Natürlich soll möglichst viel Geld ins Boot und möglichst wenig in den nervigen Trailer. Dennoch- ein schlechter oder zu kleiner Trailer vermiest einem den ganzen Spass am Slippen.

Vergesse nicht das unsere Zar die schwere GFK Schnauze besitzen.

Der Zar Rumpf macht schon einiges an Länge wieder wett.

Ein 660er leichteres Rib hat durch seine Länge wieder ein besseres Fahrverhalten.

hobbycaptain
12.03.2019, 11:29
mein 6,3m RIB steht auf einem schweren 2T-Trailer und bringt fahrfertig genau 1600kg auf die Waage, das Boot also 1100kg im Wasser ohne Besatzung.
Geht bitte nicht immer von den doch relativ schweren Zars aus. Mein Humber hat auch einen ziemlich dicken und starken Rumpf, vom GFK her, trotzdem komm ich mit 245kg Motor und 100l Sprit im Tank mit 1100 kg Bootsgewicht hin. Ein 1800er reicht da ganz sicher.

the_ace
12.03.2019, 11:57
Klar, je nachdem was man so benötigt.
Für ausgedehnte Touren auf der Nordsee hab ich 220l Sprit im Bauch und die Dusche voll.
Tanken ist nur auf Helgoland, woanders gibt’s halt nichts.
In den Urlaub fahre ich auch nur mit einem Rest im Tank.
Finde es aber schon nett, wenn man das Boot mit vollen Tanks bewegen kann.

ulf_l
12.03.2019, 12:32
Hallo

Ja, das mit dem Gewicht ist schon spannend, aber wartet doch mal ab, bis ich das von Nautikpro bestätigt bekommen habe, oder auch nicht ;-). Das Pischel MV570 ist zwar etwas kürzer, aber mit 590 kg auch vergleichsweise leicht (200PS erlaubt auch Kat B). Das schwer und dick immer auch gleich stabieler heißt stimmt bei den heute möglichen Laminiertechiken wohl auch nicht mehr zwangsläufig. Und mit 150l Sprit 250kg Motor 180 kg Besatzung und weitern 200 kg restlicher Kram ist man auch gut über einer Tonne im Wasser. Ob da dann 200 kg mehr ein so viel besseres Fahrverhalten ausmachen ... ich weis es nicht. Aber es ist ja immer noch nichts in Stein gemeißelt.
Ich danke euch jedenfalls schon mal für die rege Diskussion.

Gruß Ulf

Ole
13.03.2019, 00:12
Hallo Ulf,
hab das kleine Italboats Predator 490 nun seit 9 Jahren und bin sehr zufrieden damit. Im Vergleich zu meinen anderen Booten bin ich immer wieder begeistert, was das kleine Rib, im Verhältnis zu seiner Größe, weg steckt. Wir sind nicht nur Schönwetterfahrer und waren mit dem Boot auch schon auf der Ostsee und im Skagerrak unterwegs. Bisher keinerlei Risse und Ermüdungserscheinungen. Die Verarbeitungsqualität ist wie bei allen anderen italienischen Ribs.
Das 660er Predator wird den gleichen Rumpf haben wie das Stingher 606. Davon gibt es hier einige zufriedene User.
Zum Gewicht: Die Gewichtsangaben von Italboats stimmen schon. Hab mein Boot vor den Kauf selbst nachgewogen. Nur muss man wissen, dass sich die Gewichtsangaben auf ein völlig nacktes Boot beziehen. Da ist kein Tank, keine Sonnenliegerweiterung kein Bügel, keine Badeleiter etc. drin.
Kannst mich gerne mal anrufen. Tel.Nr. komt per Mail.

Ciao Bernd

ulf_l
13.03.2019, 09:33
Hallo Bernd

Ich habe deine email schon gelesen und melde mich, Danke.

@All: Nochmal kurz zum Gewicht. Da hatte ich hier http://schlauchboot-online.com/showthread.php?t=37893 ja schon sehr hilfreiche Antworten bekommen. Ein Falkon700 und ein NJ670 sind da auch im Urlaubs-Trimm mit gewogenen 1800 kg ausgekommen. Also so gaaaanz abwegig scheint das nicht zu sein. Ich könnte von den Zugfahrzeugen noch auf 2 Tonnen gehen, aber das wollte ich wenn möglich nicht ausnutzen. Die Trailer haben dann in den Regel 2 Achsen und da wird einiges vom Nutzlast-Gewinn schon wieder aufgefressen.

Gruß Ulf

the_ace
13.03.2019, 11:09
Die Trailer haben dann in den Regel 2 Achsen und da wird einiges vom Nutzlast-Gewinn schon wieder aufgefressen.



Ich für meinen Teil wollte nie einen Tandemachser; kein Drehen im Stand, doppelte Arbeit an Bremsen etc....
Glücklicherweise ist mein Grundstück so gross, dass ich in einem Zug mit dem Trailer wenden kann und niemals irgendetwas von Hand machen muss.

Nun stand mein Boot beim Kauf auf einem perfekt konfigurierten Satellite Tandemachser, ansonsten war alles fast exakt wie ich es wollte.
Wer perfekt will muss halt neu kaufen, also nahm ich das Boot so wie es war an den Haken.


Allerdings stellte ich auf der Fahrt schnell fest, dass der Tandemachser
Schlaglöcher sehr sanft abreitet, der schaukelt kein bisschen ( mein 1,6t Wowa schaukelt schon etwas bei 100 km/h und Bodenwellen, trotz 90 kg Stützlast), das Gespann fährt ruhig wie auf Schienen.
Der Hersteller gibt den Trailer bis 140 km/h frei. Hab auf einem leeren Stück Autobahn mal probiert - 140 und kein Wippen oder Schlingern.
Ich bin sehr glücklich mit dem Tandemachser.
Von den Monoachsfahrern mit Booten in der Gewichtsklasse höre ich häufig klagen übers Wippen. Vielleicht mag ja mal jemand mit nem 1800er Monoachstrailer was schreiben. Hängt ja auch viel vom Zugfahrzeug ab.
Geländewagen haben meist einen längeren Federweg und sind da vielleicht (wenn sie nicht noch Blattfedern haben) empfindlicher.



Was die Zugfahrzeuge betrifft wollte ich ursprünglich auch immer in einem moderaten Rahmen bleiben. Hab in den letzten 20 Jahren von Isuzu Trooper, Mitsubishi Pajero über Hyundai Galopper, Mitusubishi L200, Kia Sorento schon einiges durch. Aktuell fahr' ich nen Grand Cherokee mit 3l V6 und 220PS, der braucht gut 2-3l weniger Sprit im Alltag als alle seine Vorgänger mit den kleinen 2,5l-Maschinen. Zudem hat die Maschine auch eine höhere Lebenserwartung. Gewicht ist jetzt völlig egal. 3,5t darf ich ziehen, die SeaQuest merkt man kaum. Mal eben 2 LKW mit Boot auf der Landstrasse überholen geht schneller als mit einem Standard-Golf.

asieber
14.03.2019, 08:42
Hallo,
Ich würde mir auch mal die Selva Boote ansehen - die sind soviel ich weiß baugleich zu den Predators. War grade auf der Bootsmesse in Zagreb - die sehen schon sehr schön aus. Im Package mit einem Selva Motor sollten die dann, zumindest in Italien, relativ günstig zu haben sein.
Wir haben uns ja auch grad ein wenig umgesehen - ein Favorit war das Italboats Stingher 606XS mit einem Suzuki 150 APX. Dafür haben wir in Italien ein sehr gutes Angebot bekommen - alles neu, 32500€ inklusive Steuer.
Wer das Angebot gemacht hat schreib ich jetzt besser hier nicht, aber wer interessiert ist, dem sende ich gerne die Kontaktdaten.

Liebe Grüße, Arne

ulf_l
15.03.2019, 10:47
Hallo

Ich trau's mich ja fast nicht sagen, aber nach dem ich gestern länger mit Ole (Bernd) telefoniert hatte und da auch das Thema "weitgehend selber ausbauen" zur Sprache kam, überlege ich ernsthaft ob es nicht doch das Falkon 575 vom Monoposti (Ralf) werden soll :ka5:.
Soweit ich bei ebay-Kleinanzeigen gesehen habe steht das immer noch zum Verkauf.

Gruß Ulf

rg3226
15.03.2019, 13:00
Hallo

Ich trau's mich ja fast nicht sagen, aber nach dem ich gestern länger mit Ole (Bernd) telefoniert hatte und da auch das Thema "weitgehend selber ausbauen" zur Sprache kam, überlege ich ernsthaft ob es nicht doch das Falkon 575 vom Monoposti (Ralf) werden soll :ka5:.
Soweit ich bei ebay-Kleinanzeigen gesehen habe steht das immer noch zum Verkauf.

Gruß Ulf

Wäre bestimmt eine gute Wahl.

Der Andi (Kleinandi) hat es ja und ist wohl sehr zufrieden.

Ich glaube das letzte Bild in Ebay müßte Andi's Boot sein.

Monoposti
15.03.2019, 16:59
Servus,

ja das letzte Bild ist von Klein Andi, damit Mann es sich besser vorstellen kann, wie s fertig aussehen könnte.

Dass Falcon ist noch da, aber es wird Frühling und die vermutlich auch die Messe Tulln lassen Bewegung in den Verkauf kommen. Jetzt war s eh lang ruhig drum :lachen78: