Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Längere Standzeit - Sprit selbstansaugend?
Guten Morgen!
Ich bin der Markus und habe vor 40 Jahren das erst mal Kontakt zum Thema Schlauchboot und Außenborder gehabt. Vor einem Jahr habe ich den damaligen 4PS Johnson 2 Takter wieder aus dem Dachboden geholt, leider war der von meinem alten Herrn nicht gut gepflegt worden... Aus diesem Grund habe ich mir vor ein paar Wochen einen gebrauchten Mercury 5 PS 4 Takter gekauft, Baujahr 2018. Sieht aus wie neu, da sind laut Verkäufer keine 25 Liter Sprit durch. Ölwechsel Getriebe und Motor habe ich selber gemacht. Ein schöner Motor vom Zustand.
Den Mercury habe ich dann mit Sprit befüllt und einige Mal am Starterseil gezogen. Auch nach 30 Mal kam da kein Sprit Richtung Vergaser. Ich habe dann selber "angesaugt" und siehe da, läuft wie eine eins. Obwohl der wohl 3 Jahre gestanden hatte.
Ich habe nun (nach dem ersten Start vor ca. 3 Wochen) einen durchsichtigen Kraftstofffilter eingebaut, um was sehen zu können. Und nun meine Frage: Sollte sich der leere Filter nicht durch ziehen am Starterseil selber füllen?
Ich habe 50x gezogen, da kommt kein Sprit. Ich habe dann den Schlauch von der "Kraftstoffpumpe" (Bauteil, ca 3x3 cm) abgezogen. 1x wieder selber angesaugt und schon lief der Motor. Aus dem "grauen Bauteil" spritze Kraftstoff raus- also sofort Stopp. Ich gehe deshalb davon aus, dass das eine Kraftstoffpumpe ist.
Alle Schläuche wieder zusammen gesteckt und jetzt startet der Motor bei jedem Zug. Dürfte klar sein, weil noch Restsprit im Vergaser ist, sobald der Motor läuft wird auch wieder Kraftstoff nachgepumpt. Nur Frage ich mich einfach, ob der Motor das nicht selber auch ansaugen müsste... Ich meine bei 50x ziehen, wenn es nicht mehr war.. Da müsste doch die Leitung gefüllt sein... Das sind vom Tank zum Benzinhahn vielleicht 25 cm, dann zurück zur Kraftstoffpumpe 40cm und dann hoch zum Vergaser noch mal 20 cm. Sagen wir mal es wäre 1m Benzinschlauch mit 5mm Innendurchmesser... So oft ziehen... das müsste doch reichen? Oder liege ich falsch?
Was meint ihr? Und danke schon mal für Antworten.
Moin Markus
Willkommen im Forum :chapeau:
Hast du keinen Kraftstoffpumpball imKraftstoffschlauch?
petzeler
19.07.2025, 08:14
Servus Markus,
Hast du einen externen Benzintank oder ist er ins Gehäuse integriert? Bei einem externen Tank müsste in der Zuleitung ein Pumpball sein, so wie es Reiner geschrieben hat. Wenn dein Benzintank aber ins Gehäuse integriert ist, würde ich an deiner Stelle einmal alle Kraftstoffleitungen überprüfen, ob sie evtl. geknickt/verstopft sind. Ein bisserl fragwürdig finde ich den nachträglichen Einbau eines Kraftstofffilters - die haben meist eine vorgegebene Durchflussrichtung. Außerdem könnte es ja sein, dass das ursprüngliche Layout so gedacht war, dass der Sprit durch Schwerkraft seinen Weg vom Tank in den Vergaser findet.
HTH
Hallo Reiner, Hallo Peter,
mein Problem ergibt sich für den internen Tank. Den externen habe ich noch nicht getestet.
Die Schläuche liegen alle ungeknickt im Gehäuse. Da ist auch noch alles original.
Der Filter den ich eingebaut habe, war genau an der Stelle, wo er nun wieder sitzt. Ich habe den Originalen nur gegen einen Durchsichtigen getauscht.
Das mit der Schwerkraft können wir ausschließen:
Der Anschluss am Kraftstofftank ist ganz unten am Tank(Klar)
Der Vergaser liegt mindestens 10-13 cm darüber.
Sollte ich mal ein Foto einstellen?
skymann1
19.07.2025, 10:04
Hallo, ist vielleicht die Belüftung des Tankdeckels verstopft oder geschlossen ( wenn er einen Drehknopf zum öffnen/schließen hat? Es kann nicht schaden bei dem verbauten Kraftstofffilter mal an der Seite nach dem Pfeil drauf zu schauen der die Fließrichtung angibt. Aber das Problem war ja schon vorher da lese ich aus Deinem Post.
Vielleicht probierst Du mal ohne Tankdeckel zu starten.
Selbst wenn da alles richtig ist, die Pumpe muss ja erstmal Sprit pumpen und da müßte man oft ziehen bevor das ausreicht um die Schwimmerkammer zu füllen. Ist die Pumpe im Vergaser integriert?
Was sagt denn der Verkäufer zum starten?
Foto wâre wirklich gut.
Gruß Peter
https://i.postimg.cc/W4wH9qgk/1.png (https://postimages.org/)
Hier auf dem Bild sieht man mit "1" gekennzeichnet die Kraftstoffpumpe.
Der Bogen vom benzinschlauch ist ziemlich getreu dem alten nachempfunden. War ähnlich verlegt, damit der Filter nicht an den Motor schlägt, bzw. am Motor vibriert.
Der Filter an sich ist ganz einfach- ohne jegliche Flussrichtung. Gehört aber meiner Ansicht nach genau so rein, damit die Filterfläche "außen" ist und mehr Schmutz aufnehmen könnte.
https://i.postimg.cc/xCsFQrsj/2.png (https://postimages.org/)
Der Tankanschluss befindet sich unten am Tank- nur um den Höhenunterschied einordnen zu können.
https://i.postimg.cc/V6sH2sWH/3.png (https://postimages.org/)
Auf diesem Bild ist der Benzinhahn zu sehen.
Leitungsweg: Tank - Benzinhahn - Pumpe - Filter - Vergaser.
Und schon taucht die Frage auf: Wo wird eigentlich der Anschluss vom externen Tank eingeschliffen? Und zieht der da vielleicht Fehlluft, solange noch kein Sprit drin ist? Ich schau mal noch mal raus...
Ich glaube, ich hab's:
https://i.postimg.cc/jSBrPfKQ/4.jpg (https://postimages.org/)
1. Tankanschluss
2. Rückschlagventil externer Tank
3. T-Stück / Abzweig nach unten zur Pumpe
https://i.postimg.cc/LsfFTs8d/5.jpg (https://postimages.org/)
Der externe Kraftstoffanschluss hat ein "Nadelventil", welches die Leitung bei Nichtnutzung verschließen soll. Ich könnte mir vorstellen, dass das hing. Wenn es jetzt mit dem Finger drückt, kommen ein paar Tropfen Sprit. Zieht man am Starterseil, baut sich auch ein Unterdruck auf. Hört man, wenn man die Nadel wieder drückt. Es läuft jetzt auch Benzin in den Filter... Vielleicht hat die Gummikappe die Nadel etwas gedrückt? Wäre ein komischer Zufall, scheint jetzt aber zu gehen...
Ich finde die Reihenfolge komisch. Für mich gehört der Filter vor die Pumpe, sieht auch so aus, als wäre der Schlauch Pumpe-Vergaser lang genug ohne Filter und zweiten Schlauch.
Das könnte ich tatsächlich noch ändern. Schaue ich mir noch an.
Der Schlauch Pumpe-Filter, Filter - Pumpe ist neu. Allerdings ein "billiger" Schlauch. Darum könnte ich das noch mal ändern.
Der Standard war aber wohl nach der Pumpe, weil die originalen Schläuche "gebogen" waren.
So... kurzer Zwischenbericht:
Ich bin gestern und heute ca. 30km mit dem Motor gefahren. Und nachdem ich die Trimmung am Motor auf Loch 1 und meine Frau in den Bug gesetzt habe- gleitet das Boot auch. Gleiten heißt bei mir: Heckwelle komm mindestens 1m hinter dem Motor aus dem Wasser.
Lustig an der Sache: Zwischen Gleiten und nicht Gleiten macht die Geschwindigkeitsmessung bei Google Maps keinen Unterschied: 10 km/. Und ja , ich hätte mir was anderes erwartet-
nämlich mindestens 15 km/h. Allerdings reden wir bei 5 PS auch von 200kg Zuladung, vielleicht ist da auch nicht mehr drin.
Was ich aber komisch finde/ mir komisch vorkam: Wenn ich eine schnelle Bewegung an der Pinne mache, dann fühlt es sich so an als hätte der Motor keine Leistung mehr, dreht aber hoch. Als wäre der Gang draußen. Eine Sekunde später kommt wieder der volle Schub und weiter gehts..
Ich dachte erst, es liegt vielleicht an der Luft in der Leitung vom Krafstofftank... Aber auch wenn ich den internen nutze, selbes Thema.
Kann man die Schaltung nachgestellt werden, dass der Gang "stabiler" drin bleibt? (Ich meine, wenn der Motor wegen Kraftstoffmangel abmagert- dann kann der nur dann hochdrehen, wenn keine Last anliegt. Aber das ist hier nicht der Fall. Außer der Gang wäre nicht drin.)
(Könnte sowas an der Trimmung liegen? Kann ich mir kaum vorstellen... Denn dann müsste sich Luft unter dem Boot befinden und die Schraube hätte kein Wasser zum bewegen...)
Alles Gedanken- auf dem Weg zu einer Erklärung...
Sorry, das ist kein Gleiten......
Moin, ich weiß nicht was du erwartest, mit einem 5 PS Viertakter kannst du froh sein wenn du alleine in Gleitfahrt kommst, zu zweit schon fast ein Wunder, die maximale Verdrägerfahrt dürfte so 10-12 Km/h sein, kommt das Boot ins Gleiten dürften es dann 20 km oder maximal leicht drüber sein, ups........sind 10 Km/h mehr . Wieso soll die Schaltung anders eingestellt werden, entweder ist der Gang drinnen oder draus, du würdest das definitiv merken wenn unter der Last der Gang rausgeht, dann der dreht der Motor volle Pulle hoch.
Ich habe keine Info zu deinen Boot gelesen.
Als Jugendliche haben wir viele Schlauchis auf unserem CP gehabt, alle so 3-4 Meter lang, Motoren 5-6 PS alles Zweitakter, nur die Boote mit leichten Mitfahrern sind ins gleiten gekommen, dh. hier war das maximal 150 Kg Beladung im Boot. Mein 320er mit Hochdruckboden schafft Gleitfahrt, ja auch mit 2 Pesonen 85/65 Kg der hat aber auch 8 PS und ist ein Zweitakter, Geschwindigkeit leigt so bei 27-28 Km/h
Also ist bei deiner Schilderung voll ins Gleiten gekommen zu sein schon leicht Zweifel angesagt.
Visus1.0
25.07.2025, 11:16
Ich komme mit einem 3,30 Schlauchboot mit 230 kg Zuladung mit 6PS Zweitakt nur ins gleiten, als ich mir ein Setback gebaut habe. Was du meinst, da zieht der Prop kurz Luft.
Habe ich es überlesen? Wie lang ist das Boot?
Geschwindigkeit für Verdrängerfahrt dürfte bei 8-9km/h liegen. Dabei schiebst du deine Bugwelle vor dir her.
Wenn du schneller werden willst, musst du über die eigene Bugwelle fahren. Für diese „Bergauffahrt“ benötigst du mehr Leistung am Prop. „Biogewicht „ hilft auch: alles Lebende so weit wiemöglich nach vorne, wenn der Bug beim Überfahren der Bugwelle aufsteigt.
Ein Prop mit kleinerer Steigung könnte weiterhelfen. Die Endgeschwindigkeit sinkt zwar, aber du könnstet ins Gleiten kommen. (Beim Auto wählt man am Berg ja auch einen kleineren Gang.)
Wenn du deine eigene Bugwelle neben oder hinter dem Boot siehst, dann gleitest du.
Wenn der Prop Luft zieht (ventiliert): Ein Loch runter trimmen.
skymann1
25.07.2025, 18:19
Versuche doch einfach mal allein zu fahren, dann müßtest Du ins gleiten kommen obwohl das bei dann 100 kg Zuladung auch nicht sicher ist mit 5 PS
Mann müßte halt wissen was für ein Boot?
Ob das ganze dann mit 2 Personen und fünf PS klappt bezweifele ich, aber Du siehst dann zumindest den Unterschied zw. schneller Verdrängerfahrt und gleiten, wenn es alleine klappt.
Gruß Peter
Alles interessant :ka5: wir diskutieren gerne mit den TE´s. Aber wir kommen hier irgendwie nicht weiter :confused- Man kann erklären, lamentieren ...das kann ewig so weiter gehen solang kein Fachkundiger zur Hilfe eilt :confused-
Ich meine : der TE soll sich einen 8 PS erkaufen, damit kommt sein 3m20 Böötchen garantiert zum gleiten.
Lob an den Chef: Dabei schiebst du deine Bugwelle vor dir her.
Wenn du schneller werden willst, musst du über die eigene Bugwelle fahren. das war und ist für mich der finale Hinweis :chapeau: (soviel erfahrene Freizeit Kapitäne und niemand erkannt so treffend die Situation :ka5: )
schwarzwaelder50
25.07.2025, 19:04
Mit meinem Zeepter 330 kam ich mit einem 6 PS ins gleiten.
Guten Morgen Forum,
erst mal danke für rege Anteilnahme. Ich hatte gar nicht mit so viel Rückmeldung gerechnet. Insgesamt sind es 3 Punkte, um die es mir geht.
1. Gleiten (Für mich nicht so wichtig, das interessierte mich nur.)
2. Der Lauf des Motors.
3. Überdruck im Tank - Motor geht aus
1.
Zum Gleiten habe ich ein Video eingestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=gRCKS34N3LE
Folgende Frage beantworte ich auch: Das Schlauchboot ist ein Prowake 320 mit Luftkiel und Alu-Boden. Nichts besonderes, ich habe da auch keine hohe Erwartung und ich muss auch nicht unbedingt "gleiten". Bei 5 PS hatte ich mir einfach nur gewünscht, auch bei der Zuladung, auf 15 km/h zu kommen.
Man sieht auf dem Video, dass die Heckwelle, nicht wie bei meiner ersten Fahrt, einfach "schöner läuft". Hier kommt das Wasser nur einfach "irgendwie" raus, und macht im Heckbereich das Boot nass:
https://i.postimg.cc/kXf8jY8f/Heck1.jpg (https://postimages.org/)
mein einfacher Gedanke: Muss in Richtung Gleiten gehen.
2.
Entweder der Gang ist drin oder nicht :chapeau: So sehe ich das auch.
Ich habe den Motor gestern von der untersten Position eine höher getrimmt, Problem gelöst. Also war nicht der Gang das Problem, sondern wohl doch eher die Luft.
3.
Auch gestern hatte ich wieder im internen Benzintank einen Überdruck. Habe dann mal in der Anleitung nachgeschaut, die Entlüftungsschaube interner Tank soll auch bei externem Tankbetrieb geöffnet sein. Ich hatte mich wohl verlesen und diese geschlossen gehalten. Werde ich heute noch mal testen.
(Wenn keine Entlüftung da ist, dann schafft es der Motor bei geringer Drehzahl keinen Sprit mehr aus dem Tank zu ziehen.)
schwarzwaelder50
26.07.2025, 09:48
Auch gestern hatte ich wieder im internen Benzintank einen Überdruck.
Im Tank kann es kein Überdruck geben, da ist das Gegenteil der Fall, es gibt ein Unterdruck. Da Benzin in den Motor "entweicht" und keine Luft in Tank kommt, gibt es einen Unterdruck. Somit läuft kein Benzin mehr zum Motor, also, Entlüftungsschraube am Tank öffnen.:ka5:
Vollkommen richtig! Wir reden hier ab von 2 verschiedenen Tanks.
Extern und intern! Es muss an beiden die Entlüftung auf sein. Und auf dem internen Tank war ein Überdruck. Macht sich vorgestern dadurch bemerkbar, dass es beim langsamen öffnen des Tankdeckels das Benzin "raus geduscht" hat. Laufen kann man das nicht mehr nennen... Da war einfach Dampf drauf.
schwarzwaelder50
26.07.2025, 10:53
Vollkommen richtig! Wir reden hier ab von 2 verschiedenen Tanks.
Extern und intern! Es muss an beiden die Entlüftung auf sein. Und auf dem internen Tank war ein Überdruck. Macht sich vorgestern dadurch bemerkbar, dass es beim langsamen öffnen des Tankdeckels das Benzin "raus geduscht" hat. Laufen kann man das nicht mehr nennen... Da war einfach Dampf drauf.
oh, da bin ich raus. Sorry, das kenne ich nicht.:confused-
Heinz Fischer
26.07.2025, 19:54
Überdruck auf einen Tank, wie soll das gehen?
Geht doch nur wenn du den Tank total überfüllt und in der Sonne stehen hast. Wüsste nicht wie sich dort Druck aufbauen könnte.
Lass mich gerne belehren🤔
Überdruck auf einen Tank, wie soll das gehen?
Geht doch nur wenn du den Tank total überfüllt und in der Sonne stehen hast. Wüsste nicht wie sich dort Druck aufbauen könnte. Genauso so, Heinz :ka5: Durchs Schütteln und Rütteln baut sich was auf, auch durch Wärme.
Ich bewundere die Sicherheitsventile wenn sie nichts ablassen.....
Kurze Rückmeldung:
Gestern letzte Fahrt für diese Urlaubswoche. Dieses Mal beide Entlüftungsventile aufgedreht- läuft :-) Keine weiteren Vorkommnisse.
Wenn ich mir die Leitung vom externen Tank zum Motor ansehe... den laufen da viele Luftblasen in Richtung Motor. Wo entlüften die sich eigentlich hin? Die werden doch Richtung Vergaser "gepumpt". Müssten die dann nicht über eine Art Rücklaufleitung wieder in den Tank entlüftet werden? So genau habe ich es mir noch nicht angeschaut..
So genau habe ich es mir noch nicht angeschaut dann mach das mal.
Wenn du Zeit und Gelegenheit hast kannst ja mal jemanden bitten seinen laufenden Motor anzusehen wenn es der gleiche ist-die sind doch häufig.
Anderseits könnte ein stärkerer Motor den Spaßfaktor erhöhen.Motoren sollten immer etwas Leistungsreserven haben ,die könnten wichtig sein bei mehr Beladung , auf Flüssen gegen den Strom oder wenn das Boot voller Wasser ist.Denk mal darüber nach und nicht immer an das Gewicht.
Gegen mehr Leistung spricht generell nie was! Allerdings ist für mich das Gewicht echt ein Thema, denn wenn etwas unhandlich ist/ wird, dann leidet schon die Vorfreude.
Allerdings wäre ein Motor eines größer schon noch machbar, vom Handling ;-).
Ich werde mal darüber nachdenken.
Also ohne den Motor zu kennen, kann es sein, daß die Benzinpumpe eine klassische Membranpumpe ist...wie bei Motorsägen etc.....sollten hier die Rückschlagventile (auch Membranen) nicht mehr vernünftig funktionieren (verklebt, defekt o.ä.) , könnte es obige Effekte geben...so als Idee.... hier bringt oft das Zerlegen und Reinigen viel...
Aber wie gesagt kenne ich den Motor nicht!
Ingo
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