Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Spiegel - Aufbau - Stabilität.
Hallo zusammen, hätte ein Anliegen, bzw eine Frage,
an mein Spiegel ist, da wo der AB eingehängt wird, von innen eine Metallplatte ( art Riffelblech ) ca 20 x 10 x 0,5 dann kommt der Spiegel selbst, und von aussen ist noch mal eine Holzplatte ca 25 x 25 x 0.5 cm angebracht. Die äußere Holplatte ist durch das ständige an und abbauen des AB ziemlich zerkratz und leicht eingedrückt. Habe mir eine Edelstahlplatte 25 x 25 x 0,2 beschafft. Möchte über den Winter den Spiegel streichen. Jetzt zur eigentlichen Frage, kann ich auf die Holzplatte komplett verzichten oder muss diese aus Gründen der Stabilität dran bleiben, ( es kommt ja statt der Holzplatte die Edelstahlplatte dran., und was ist als Zwischenlage Edelstahl auf Holzplatte bzw ev direkt auf den Spiegel besser , Sikafex Kleber oder Sikaflex Dichtung.
Danke für die Infos
Udo
Hallo Udo,
ich würde außen keine Edelstahlplatte hinmachen, aber auf jedenfall die Holzplatte erneuern. Denn der Motor muß sich ja in dieser Holzplatte verkeilen, damit er nicht das rutschen anfängt. :ka5:
Hallo Udo,
ich habe meinen Spiegel auch verstärkt.
Ich habe von innen so wie von außen Riffelblech draufgeschraubt.
Die Holzplatte habe ich drangelassen.
Am Riffelblech können die Knebelschrauben auch nicht rutschen so wie es bei Edelstahl passieren könnte.
Habe meinen Motor aber zusätzlich verschraubt da ich ihn 3 cm höher gehangen habe.
Gruß Udo
Die Seite mit dem Riffelblech ist da wo auch die Knebelschrauben sind, wie währe es wenn man auf das Edelstahl ein Stück Bootshaut kleben würde, dann kann der Motor ja auch nicht mehr verrutschen. Habe die Edelstahlplatte unten noch um 90 C abbiegen lassen, so das grad noch der Spritzschutz integriert ist, deshalb sollte die Platte schon dran. Klar ich könnte auch erst das Edelstahl und dann wieder die Holzplatte dranschrauben, würde halt schöner aussehen wenn man das Holz weglassen könnte, oder könnte das zu unstabiel werden ?
Udo
Hallo Udo,
warum stört das Holz denn ?
Sieht man doch eh nicht mehr wenn du die Edelstahlplatte draufgeschraubt hast.
Ich würde die Holzplatte dranlassen , das wäre mir sonst zu unstabil.
Gruß Udo
Hallo Udo,
warum stört das Holz denn ?
Sieht man doch eh nicht mehr wenn du die Edelstahlplatte draufgeschraubt hast.
Ich würde die Holzplatte dranlassen , das wäre mir sonst zu unstabil.
Gruß Udo
Das Prob ist das die Edelstahlplatte zuerst an den Spielgel muss ( wegen dem Spritzschutz, sonst hätte ich ja einen Abstand von 0,5 cm, müste es also umgekehrt machen zuerst das Edelstahl und dann das Holz wieder oben drauf.
Udo
Ich würde keine Edelstahlplatten am Spiegel fest montieren.
Der Spiegel arbeitet durch die auf ihn einwirkenden Kräfte. Mit einer angebauten Edelstahlplatte ist er nicht mehr so flexibel und dann sind meiner Meinung nach Spannungsrisse vorprogrammiert. :confused-
Hallo Udo,
wenn Du schon außen am Spiegel eine Edelstahlplatte anbringen willst, für die ich dort absolut keinen Nutzen sehe, so empfehle ich Dir unbedingt den Bereich auszuschneiden, wo der Outboarder sich in die Holzplatte verkeilen muß, sonst ist der sichere Sitz des Outboarders dahin. Die vorderen Schrauben dienen nur zum Anziehen. Der sichere Sitz wird aber erst mit dem Spitzen der inneren Verkeilung gewährleistet, weil diese sich in die Holzplatte setzen und ein Verrutschen verhindern. Auf Stahl würden sie rutschen.
Wenn Du jedoch bereit bist den Motor am Spiegel zu verbolzen, dann kannst Du die Stahlplatte anbringen. So hat es auch der andere Udo gemacht indem er seinen Motor verbolzt hat.
Geklebte Bootshaut ersetzt nicht die Holzplatte, da der Klebstoff leicht nachgeben wird.
Du könntest auch eine Kunstoffplatte nehmen, die leichter als Stahl ist und auch wie Holz eine Verkeilung ermöglicht und die nötige Festigkeit bietet. Solche Kunststoffplatten sind auf den meisten RIBs angebracht. Schau Dir das bitte mal im Bootehandel an an anderen Booten, bevor Du an Deinem Boot Veränderungen vornimmst.
[QUOTE=DieterM]Hallo Udo,
wenn Du schon außen am Spiegel eine Edelstahlplatte anbringen willst, für die ich dort absolut keinen Nutzen sehe,
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Der Nutzen besteht darin, das ich bisher einen Orginal Quicksilver Spritzschutz am Spiegel motiert hatte, das Gute Stück leistet wirklich sehr gute Dienste, einziger Nachteil er ist 4 Cm in der Breite zu kurz. Aus diesem Grund habe ich mir eben die Platte biegen lassen die somit, so dachte ich jedenfalls das Häßliche Brett und den zu kurzen Spritzschutz in einem Stück ersetz.- Verbolzen kommt für die nächste Saison noch nicht in Frage, ( Boot wird auf dem Autodach transportiert, und mit verbolztem Motor bekomme ich das gute Schlauchi nie und mimmer mehr alleine aus Dach. Werde Morgen mal ein Paar Bilder machen, damit man sich das besser vorstellen kann.
Udo
Spritzschutz?
Eine Gewichtsverlagerung weiter nach vorne ermöglicht besseren Wasserabriß am Kielend (Spiegel). Aber das kann man auch mit Gummilippen unten verbessern, oben 3-Eck-Schlauchstoffecken vom Spiegel zum Schlauch ankleben bzw. einen Süllrand anbauen.
Ein sehr voll beladenes Schlauchboot wird immer hinten spritzen, weil der Wasserabriß zu wünschen läßt. An einem Festrumpfschlauchboot kann man das durch Trimmklappen, Rumpfverlängerungen etc. verbessern, das geht aber nicht an einem demontablen Schlauchboot, da muß man sich anders behelfen.
Möglicherweise fährt die ganze Familie (Eltern/Kinder) in D/3,40 m Schlauchboot mit, da würde ich das Boot hinten durch Metalteile nicht noch zusätzlich schwerer machen. Solange der Spiegel hinten tief imWasser hängt, saugt er sich dort fest und spritzt, das geht auch auf Kosten der Beschleunigung und des max. Speed.
Hi Udo,
ist schon klar was du mit Spritzschutzt meinst.
Ich denke mal das du einfach das untere Teil von der Platte zum Winkel gebogen hast.
Finde ich nicht schlecht, aber ich würde diese Kante an den Seiten abrunden da so doch erhebliche verletzungsgefahr besteht.
Gruß Udo
Hallo Udo,
ich habe meinen Spiegel auch verstärkt.
Ich habe von innen so wie von außen Riffelblech draufgeschraubt.
Die Holzplatte habe ich drangelassen.
Am Riffelblech können die Knebelschrauben auch nicht rutschen so wie es bei Edelstahl passieren könnte.
Habe meinen Motor aber zusätzlich verschraubt da ich ihn 3 cm höher gehangen habe.
Gruß Udo
Hallo Udo,
heisst dass?
dass dein Motor so fest ist,
dass ich ihn nicht mehr retten muss?????
:ka5: :ka5:
Hallo Harry,
ja , ich hoffe mal das er jetzt hält:ka5: .
Habe ihn jetzt verbolzt, das sollte halten.
Und den Tank habe ich mit einem Spiralschloß an den Wasserskiösen befestigt.
Da sollte jetzt nichts mehr schiefgehen:chapeau:
Gruß Udo
Und den Tank habe ich mit einem Spiralschloß an den Wasserskiösen befestigt.
Da sollte jetzt nichts mehr schiefgehen:chapeau:
Gruß Udo
Nee, jetzt kann dan ja nix mehr passieren.
Wenn die Knebelschrauben losgehen und die Bolzen brechen, dann hält der Spritschlauch den Motor noch, weil der Tank ja gut festgekettet ist. :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac
:biere: :biere: :biere:
Smalte 1
18.11.2005, 23:01
[. Die äußere Holplatte ist durch das ständige an und abbauen des AB ziemlich zerkratz und leicht eingedrückt.
Udo[/QUOTE]
Hallo Udo,
Ich habs mal so gelöst vor Jahren.
Alte Holzplatte ab und baugleich nachgefertigt.
Habe mir dann vom hier vor Ort vom Gummi-Händler passende Hartgummireste für ein paar Cent besorgt.Im Bereich der Auflagen die neue Holzplatte mit der Oberfräse in Tiefe und Grösse des Hartgummis ausgefräst und das Gummi eingeklebt.Hält bombig und die Aufhängung kann sich gut verkeilen.Gibt zwar auch ein paar ,,Abdrücke,,ist aber exellent dauerhafter als Holz.
Gruss Werner
Auch eine gute Lösung, was Werner hier sagt. Die Hartgummiplatte hat den gleichen Effekt wie eine Kunststoffplatte.
So, hier ist mal ein Bild der Konstruktion, ist vieleicht einfacher wenn man es sieht wie ich mir das vorgestellt hatte.
http://www.edv-amann.de/boot/platte.jpg
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