KlausB
30.06.2006, 10:39
Hallo zusammen,
folgender Witz erreichte mich über einen juristischen Nachrichtenservice:
Die 89. Minute
Von Hans Scheibner
Richter:(zum Angeklagten)
Das Fenster in Ihrem Wohnzimmer stand also offen.
Angeklagter:
Jawohl, Herr Richter. Ich hatte ja auch die Deutschlandfahne rausgehängt.
Richter:
Und weiter? Sie saßen also vor dem Fernseher und sahen Deutschland gegen Polen? Und dann ....?
Angeklagter:
.... dann kam meine Frau wieder herein und fragte: „Wer spielt denn da jetzt?“
Richter:
Und was sagten Sie darauf?
Angeklagter:
Gar nichts. Ich versuchte, nicht hinzuhören. Schneider gab gerade die Flanke rein, und Klose sprang neben den Ball ....
Richter:
Sehr richtig. Das war die 51. Minute. Und dann? Wie ging es weiter?
Angeklagter:
Dann fragte sie: „Sind wir die Roten oder die Weißen?“
Richter:
Um Gottes willen. Und was haben Sie geantwortet?
Angeklagter:
Gar nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter:
Aber Ihre Frau, Angeklagter. Was hat Ihre Frau gesagt?
Angeklagter:
Sie hat gesagt: „Wie kriegen die das eigentlich immer hin, dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat?“
Richter:
Nicht zu fassen. Und dann?
Angeklagter:
Dann kam Neuville für Podolski, und meine Frau kam wieder ins Zimmer und sagte: „Der Oliver Kahn ist ja viel schlanker geworden.“
Richter:
O nein! Und Sie? Was haben Sie gesagt?
Angeklagter:
Nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter:
Ja, aber – wie kam es dann dazu, dass ....
Angeklagter: Sie kam noch einmal herein und sagte: „Warum kriegt denn der Spieler da an der Seite – der mit der Fahne – nie den Ball?“
Richter:
Oh Gott, und dadurch haben Sie dann das Tor in der 91. Minute nicht gesehen?
Angeklagter:
Doch, doch, Herr Richter. In der 89. Minute hatte ich sie ja schon aus dem Fenster geworfen.
Richter:
Na, Gott sei Dank. Freispruch!
:banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane:
Klaus
folgender Witz erreichte mich über einen juristischen Nachrichtenservice:
Die 89. Minute
Von Hans Scheibner
Richter:(zum Angeklagten)
Das Fenster in Ihrem Wohnzimmer stand also offen.
Angeklagter:
Jawohl, Herr Richter. Ich hatte ja auch die Deutschlandfahne rausgehängt.
Richter:
Und weiter? Sie saßen also vor dem Fernseher und sahen Deutschland gegen Polen? Und dann ....?
Angeklagter:
.... dann kam meine Frau wieder herein und fragte: „Wer spielt denn da jetzt?“
Richter:
Und was sagten Sie darauf?
Angeklagter:
Gar nichts. Ich versuchte, nicht hinzuhören. Schneider gab gerade die Flanke rein, und Klose sprang neben den Ball ....
Richter:
Sehr richtig. Das war die 51. Minute. Und dann? Wie ging es weiter?
Angeklagter:
Dann fragte sie: „Sind wir die Roten oder die Weißen?“
Richter:
Um Gottes willen. Und was haben Sie geantwortet?
Angeklagter:
Gar nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter:
Aber Ihre Frau, Angeklagter. Was hat Ihre Frau gesagt?
Angeklagter:
Sie hat gesagt: „Wie kriegen die das eigentlich immer hin, dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat?“
Richter:
Nicht zu fassen. Und dann?
Angeklagter:
Dann kam Neuville für Podolski, und meine Frau kam wieder ins Zimmer und sagte: „Der Oliver Kahn ist ja viel schlanker geworden.“
Richter:
O nein! Und Sie? Was haben Sie gesagt?
Angeklagter:
Nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter:
Ja, aber – wie kam es dann dazu, dass ....
Angeklagter: Sie kam noch einmal herein und sagte: „Warum kriegt denn der Spieler da an der Seite – der mit der Fahne – nie den Ball?“
Richter:
Oh Gott, und dadurch haben Sie dann das Tor in der 91. Minute nicht gesehen?
Angeklagter:
Doch, doch, Herr Richter. In der 89. Minute hatte ich sie ja schon aus dem Fenster geworfen.
Richter:
Na, Gott sei Dank. Freispruch!
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Klaus