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Nagus 06.07.2024 18:01

Noch was Allgemeines zu dem Boot:

Also die Fahreigenschaften und das komfortable Eintauchen bei kleinen Wellen finde ich gut. Auch der Platz und Stauraum sind toll. Die großen Badeplattformen sind genial. Darauf würde ich nicht wieder verzichten wollen.

Wo ich etwas ernüchtert bin, ist dass die kurze Wasserlinie, die Seetüchtigkeit doch sehr begrenzt, ZAR-Rumpf hin oder her. Schläuche sind nur an der Seite und der Freibord am Bug ist sehr niedrig. Schon bei einer mäßigen Brise kann man sich nicht mehr an Geschwindigkeitbegrenzungen um Uferbereich halten, weil die Wellen sonst gleich über den Bug schwappen. Sicherheitsreserve ist da nicht viel...

Folglich bin ich erheblicher weniger gefahren, als ich es vor hatte. Längere Touren waren kaum möglich. Wenn das Wellenniveau zu hoch ist, dann ist ganz schnell Schluss mit dem Spaß. Gerade lange Wellen machen dem Boot schnell zu schaffen, besonders von der Seite.

Spätestens wenn das Boot hart aufs Wasser schlägt, muss ich rumdrehen, sonst fährt meine Frau gar nicht mehr mit.
Also immer bei Windy geschaut, wann ein brauchbares Zeitfenster da ist. Das hält aber meistens nicht lange an.

Meine Erkenntnis ist also, dass es ein tolles Badeboot für ruhiges Wetter ist, mehr aber auch nicht. Ich weiß nicht, ob sich ein Boot mit einem Meter mehr Rumpflänge so viel anders anfühlt. Aber Eines weiß ich. Sollte ich irgenwann nochmal ein Boot kaufen, dann eher eine Nummer größer. :ka5:

Coolpix 06.07.2024 19:18

31,5 Knoten mit 90 PS bei einem 4, 50 m Boot sind zu wenig - auch wenn das ZAR gut gekielt ist und einen längeren Rumpf hat. Laut ZAR entspricht die Rumpflänge einem 5,5 m Boot.

Ein paar Bsp. :

5,40 m Kajütboot gut gekielt mit dem alten Honda Bf 75 grüne Version 65 km/ h

Wiking Merkur 4,10 m. Mercury 40 PS 2takt 2 Zyl. 55 km/h

Wiking Merkur mit Mercury. 60 PS 2takt 68 km/ h

Wiking Meteor mit 90 PS dtl. über 70 km/ h

Tempest Bowrider Tohatsu Tldi 70 PS. 68 km/h

Wiking Wega flacher Rumpf mit nem Yamaha F 100 enttäuschende 65 km/h. Ursache: die Schläuche kommen nicht aus dem Wasser. 2,30 m im Wasser bieten so sehr viel Widerstand.
.

WalterGraz 06.07.2024 20:27

Wot heisst wide open throttle auf englisch, sprich in den Bereich der vom Hersteller maximale. Drehzahl definiert ist…keine Ahnung was das beim suzuki df90 ist, ist wahrscheinlich irgendwo zwischen 5800 und 6100 oder so… es geht leicht zum nachschauen… ich habe gerade nachgeschaut und mein propeller war 3x13,75x19! sind die 5500 touren bei getrimmten motor??

Ach ja.. bevor man über wechseln vom Propeller sich Gedanken macht, sollte man überlegen wieso es
mit dem jetzigen Propeller nicht funktioniert… gibt es vlt. Beschädigungen, Trimm des Motors, Montagehöhe am Spiegel, es gibt einige Faktoren die da mitspielen und dann natürlich die Propellergrösse… mit einem 4 blat ist man schneller beim gleiten und man hat gute Kontrolle, aber weniger Endgeschwindigkeit… der 3 Blatt was du oben hast müsste aber von der Dimension passen

Ronald 06.07.2024 21:52

Zitat:

Zitat von Nagus (Beitrag 547666)
Noch was Allgemeines zu dem Boot:

Also die Fahreigenschaften und das komfortable Eintauchen bei kleinen Wellen finde ich gut. Auch der Platz und Stauraum sind toll. Die großen Badeplattformen sind genial. Darauf würde ich nicht wieder verzichten wollen.

Wo ich etwas ernüchtert bin, ist dass die kurze Wasserlinie, die Seetüchtigkeit doch sehr begrenzt, ZAR-Rumpf hin oder her. Schläuche sind nur an der Seite und der Freibord am Bug ist sehr niedrig. Schon bei einer mäßigen Brise kann man sich nicht mehr an Geschwindigkeitbegrenzungen um Uferbereich halten, weil die Wellen sonst gleich über den Bug schwappen. Sicherheitsreserve ist da nicht viel...

Folglich bin ich erheblicher weniger gefahren, als ich es vor hatte. Längere Touren waren kaum möglich. Wenn das Wellenniveau zu hoch ist, dann ist ganz schnell Schluss mit dem Spaß. Gerade lange Wellen machen dem Boot schnell zu schaffen, besonders von der Seite.

Spätestens wenn das Boot hart aufs Wasser schlägt, muss ich rumdrehen, sonst fährt meine Frau gar nicht mehr mit.
Also immer bei Windy geschaut, wann ein brauchbares Zeitfenster da ist. Das hält aber meistens nicht lange an.

Meine Erkenntnis ist also, dass es ein tolles Badeboot für ruhiges Wetter ist, mehr aber auch nicht. Ich weiß nicht, ob sich ein Boot mit einem Meter mehr Rumpflänge so viel anders anfühlt. Aber Eines weiß ich. Sollte ich irgenwann nochmal ein Boot kaufen, dann eher eine Nummer größer. :ka5:

Selten soviel Quatsch gelesen. Hatte selbst ein 43 er und kann diese Aussage in keinster Weise bestätigen.

Heinz Fischer 06.07.2024 22:37

Zitat:

Zitat von Nagus (Beitrag 547666)
Noch was Allgemeines zu dem Boot:

Also die Fahreigenschaften und das komfortable Eintauchen bei kleinen Wellen finde ich gut. Auch der Platz und Stauraum sind toll. Die großen Badeplattformen sind genial. Darauf würde ich nicht wieder verzichten wollen.

Wo ich etwas ernüchtert bin, ist dass die kurze Wasserlinie, die Seetüchtigkeit doch sehr begrenzt, ZAR-Rumpf hin oder her. Schläuche sind nur an der Seite und der Freibord am Bug ist sehr niedrig. Schon bei einer mäßigen Brise kann man sich nicht mehr an Geschwindigkeitbegrenzungen um Uferbereich halten, weil die Wellen sonst gleich über den Bug schwappen. Sicherheitsreserve ist da nicht viel...

Folglich bin ich erheblicher weniger gefahren, als ich es vor hatte. Längere Touren waren kaum möglich. Wenn das Wellenniveau zu hoch ist, dann ist ganz schnell Schluss mit dem Spaß. Gerade lange Wellen machen dem Boot schnell zu schaffen, besonders von der Seite.

Spätestens wenn das Boot hart aufs Wasser schlägt, muss ich rumdrehen, sonst fährt meine Frau gar nicht mehr mit.
Also immer bei Windy geschaut, wann ein brauchbares Zeitfenster da ist. Das hält aber meistens nicht lange an.

Meine Erkenntnis ist also, dass es ein tolles Badeboot für ruhiges Wetter ist, mehr aber auch nicht. Ich weiß nicht, ob sich ein Boot mit einem Meter mehr Rumpflänge so viel anders anfühlt. Aber Eines weiß ich. Sollte ich irgenwann nochmal ein Boot kaufen, dann eher eine Nummer größer. :ka5:

Top, gefällt mir deine Ehrlichkeit, ein 4,3 m Boot hat eben seine Grenzen, auch wenn einige das nicht wahrhaben wollen/können.

WalterGraz 06.07.2024 23:02

Es ist ein 4,5m Boot halt… und sicher einer der besten in dieser klasse, dennoch mit Limitationen eines 4,5m Bootes…

Nagus 07.07.2024 13:59

Zitat:

Zitat von WalterGraz (Beitrag 547675)
Es ist ein 4,5m Boot halt… und sicher einer der besten in dieser klasse, dennoch mit Limitationen eines 4,5m Bootes…

Genau so ist es. Ich will das Boot ja auch nicht schlecht reden. Ohne vorher eine Probefahrt gemacht zu haben, hatte ich aufgrund des guten Rufes der ZAR-Rümpfe einfach etwas mehr "Seetüchtigkeit" erwartet.
Vielleicht hatte ich da aber auch nicht ganz realistische Erwartungen. Es ist und bleibt aber ein gutes Boot.

Nagus 07.07.2024 14:38

Zitat:

Zitat von WalterGraz (Beitrag 547671)
sind die 5500 touren bei getrimmten motor??

Der Motor ist etwa 25% hochgetrimmt. So erreiche ich die höchste Geschwindigkeit. Wenn ich ganz an den Spiegel trimme, ändert sich die Drehzahl nicht, aber das Boot wird minimal langsamer. Höher als 25% zu trimmen bringt nichts. Dann wippt das Boot die ganze Zeit.

Ich habe die Motoranleitung nicht mit, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist hier die Höchstdrehzahl in einem Bereich von 5500 - 6000 angegeben.

Zitat:

Zitat von WalterGraz (Beitrag 547671)
Ach ja.. bevor man über wechseln vom Propeller sich Gedanken macht, sollte man überlegen wieso es
mit dem jetzigen Propeller nicht funktioniert… gibt es vlt. Beschädigungen, Trimm des Motors, Montagehöhe am Spiegel, es gibt einige Faktoren die da mitspielen und dann natürlich die Propellergrösse… mit einem 4 blat ist man schneller beim gleiten und man hat gute Kontrolle, aber weniger Endgeschwindigkeit… der 3 Blatt was du oben hast müsste aber von der Dimension passen

Der Motor ist im obersten Loch montiert, also in tiefstmöglicher Position. Ich welcher Höhe bezogen auf das Rumpfende müsste die SE300 optimal liegen? Das könnte ich nacher noch begutachten.

Die Trimmung funktioniert einwandfrei.

Der Propeller ist unbeschädigt, bis auf ein wenig Farbe an den Abrisskanten, die die Kavitation abgenagt hat.

Ich habe auch gemerkt, dass ich einen deutlich höheren Benzinverbrauch habe, als hier angeben: Um Links zu sehen, bitte registrieren
Ich bin fast die ganze Zeit mit ca. 4000 gefahren und habe einen Stundenverbrauch der gefühlt Richtung 20 Liter geht. Genau kann ich es nicht sagen, weil ich die kürzeren Fahrten nicht alle getrackt habe.

Noch eine Frage:
Ist es normal, dass die Drehzahl von alleine weiter steigt, sobald der Rumpf aus dem Wasser ist?
Also ich gebe beim Anfahren ca. 3500 Umdrehungen, wenn der Rumpf am Gleiten ist und ich die Gasstellung nicht mehr verändere, steigt die Drehzahl auf ca. 4200.

Eljot 07.07.2024 15:55

Zitat:

Zitat von Nagus (Beitrag 547691)
Noch eine Frage:
Ist es normal, dass die Drehzahl von alleine weiter steigt, sobald der Rumpf aus dem Wasser ist?
Also ich gebe beim Anfahren ca. 3500 Umdrehungen, wenn der Rumpf am Gleiten ist und ich die Gasstellung nicht mehr verändere, steigt die Drehzahl auf ca. 4200.

ja, zumindest bei meinem 57er auch so! der motor braucht wohl einfach mehr drehmoment um das boot aus der verdrängerfahrt in die gleitfahrt zu bringen!
is das boot am gleiten, kann ich die den gashebel ein gutes stück zurücknehmen um nicht zu flott unterwegs zu sein! :seaman:

Comander 07.07.2024 17:07

Du gibt einfach Gas X (über 3500U)..das Boot beschleunigt. Wennst jetzt etwas trimmst, hebt das Boot vorne leicht ab und beschleunigt stetig. Dadurch dass durch die Geschwindigkeit das Boot beginnt auf seiner eigenen Burgwelle zu "reiten" nimmt der Wasserwiderstand stetig ab , der Motor tut sich nun viel leichter und dreht dann auch höher.:cool::banane:
Geschwindigkeit, Gasstellung und Trimmung stehen immer im Verhältnis :smileys5_

(PS : weil mehrfach angesprochen: Ein Vollschlauchi kann man nicht mit einem Rib vergleichen wenn es um kleinste Gleitgeschwindigkeit geht. Das Schlauchi ist einfach leichter :ka5: .Um niedrige Gleitgeschindigkkeit zu erreichen muss auch Ich erstmal mehr Gas geben (3500 U) dann gleitet das Boot bei etwa 26Km/h. In Verbindung Trimmung zur Drehzahl kann ich etwas Gas weg nehemen und machmal gelingt es mir noch mit 22km/h noch zu Gleiten. Das ist nur möglich wenn ich spiegelglattes Wasser habe ......:ka5: also eigentlich fast nie :futschlac :biere: )

Nagus 26.08.2024 11:15

neuer Propeller
 
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Hallo Leute,

nach dem der Kroatienurlaub viel zu schnell vorbei war, möchte ich im September nochmal ein paar Tage auf der Donau fahren und würde dann gerne einen alternativen Propeller ausprobieren.

Ich fasse nochmal meine bisherigen Erfahrungen und Daten zusammen:
Suzuki DF90A, Propeller 3x14x19 (Serienpropeller)
WOT: 5500-6300 U/min
Erreichte Höchtsdrehzahl 5500 U/min

Die Montagehöhe vom Motor habe ich nochmal im Trockenen kontrolliert. Die scheint mir korrekt zu sein. Um optische Täuschung auszuschließen, habe ich einen grünen Linienlaser auf Unterkante Spiegel niveliert und die Höhe dann an der SE400 kontrolliert (siehe Fotos).

Was mich stört am Fahrverhalten:
Stabile Gleitfahrt ist unter 18 kn und 3800 U/min nicht möglich, das Boot fällt dann in Verdrängerfahrt zurück.
Wir hatten durch eure vielen Hinweise schon festgestellt, dass dies höchstwahrscheinlich an dem überladenen Heck liegt.
(grenzwerig schwerer Motor, schwerer Navigationsbügel, Badeplattformen mit Edelstahlleiter)
Daran kann, bzw. will ich nichts ändern. Für Trimmklappen ist auch kein Platz.

Zum Anderen ist ausfgefallen, dass das Boot bei moderater Beladung (2 Erwachsene, ein Kind, kein Gerödel) und idealer Gewichtsverteilung und Trimmung, auf spiegelglatter See kaum über 30 kn kommt.
Hier sollte eigentlich mehr drin sein bei 90PS und ca. 800kg. Auch das könnte vielleicht auf einen suboptimalen Propeller hindeuten. Wenn die Fuhre aus dem Wasser ist, dürfte die Hecklastigkeit eigentlich keine große Rolle mehr spielen.
Die Höchstgeschwindigkeit ist mir allerdings nicht so wichtig, wie die Effizienz im mittleren Drehzahlbereich.
Wenn ich mehr Höchstgeschwindigkeit haben möchte, müsste ich eigentlich die Steigung erhöhen. Allerdings würde das die erreichte Vollastdrehzahl noch weiter absenken, obwohl ich jetzt schon nur die untere Grenze des WOT-Bereiches erreiche.
Daher bin ich jetzt wirklich etwas verwirrt und ratlos, was mir weiterhelfen würde.

Wenn ich mit einem anderen Propeller die Gleitdrehzahl etwas absenken könnte, wäre das wünschenswert. Also ich wünsche mir in erster Linie mehr Geschwindigkeit bei gleicher Drehzahl im mittleren Drehzahlbereich. Meist fahre ich so um die 20 kn und 4000 U/min.
Das genügt für die Wasserski und ist auch eine gute Reisegeschwindigkeit.
In dem Bereich sollte der Motor möglichst effizient laufen. Deshalb habe ich an einen 4-Blatt-Propeller gedacht.

Für den Motor werden mir in diversen Shops die folgende Propeller angeboten:
3 x 14 x 17
3 x 14 x 19 (aktuell)
3 x 14 x 21
4 x 13-3/4 x 17
4 x 13-3/4 x 19
4 x 13-3/4 x 21

Für Tips, oder Erklärungen des scheinbaren Widerspruchs, wäre ich dankbar.

Comander 26.08.2024 20:07

Servus Andreas

Wenn du eine Möglichkeit findest das Boot in 14 Tagen am Traunsee zu Wasser zu lassen, würde ich mir das mal gern ansehen, aber nur wenn es nicht regnet.
Donau Ende Sept.Okt hängt vom Dienstplan und vom Wetter ab.
Ich finde schon dass du eine beratende Person mit Vorkenntnissen brauchst. Vielleicht findest du auch jemand anders.
Außer Hecklastigkeit und zu viel Gewicht fällt mir auch nichts ein aber auch so müsste der Motor das Boot klar über 50km/h bringen, locker und spielend.

Weil wir in D und A leben schreiben wir immer KM/h das ist plastischer und jeder versteht.:smileys5_ :biere:

PS: um die Drehzahl zum Propeller zu verstehen brauchen wir die Getriebeübersetzung.Nicht jeder Motor ist gleich.

toeffer 1 27.08.2024 09:32

::confused-
Wieder was gelernt
Wußte gar nicht das Geschwindigkeit plastisch ist ��

Visus1.0 27.08.2024 10:15

Wenn du die Maximale Drehzahl von 5500 Umdrehungen mit halben Tank und allein ohne zweitem Mitfahrer erreicht hast, brauchst du einen 3x14x17.

Weiters reduziert sich die Geschwindigkeit durch den Flügel, den du montiert hast. Als letztes kannst du den Motor so lange hochsetzen, bis er mit ideal gefundenem Propeller in der Kurve bei ganz nach unten getrimmtem Motor noch keine Luft zieht. Dann ist das Boot gut abgestimmt. Aber jedenfalls brauchst du eine kleinere Steigung nicht eine größere bei gleichem Durchmesser. Ein Vierblatt gibt meist auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit.

Coolpix 29.08.2024 01:07

Die Kombination passt einfach nicht. Der Brummer am Heck ist einfach zu schwer.


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