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Klaus |
Hallo,
ich hatte ein ähnliches Problem. Ich habe mich für die Lösung mit dem Boot auf dem Slipwagen und diesen dann auf dem Anhänger entschieden. Ich habe mir immer unter die Auflagen für das Boot, extra Dicken Schaumgummi besorgt. (alte Matratze oder so was ähnliches) Ich bin mit der Zusammenstellung öfters mehrere hundert Kilometer gefahren und habe nie Probleme gehabt. Das Schaumgummi federt leicht ein und verhindert so irgendwelche Schwingungen oder Beschädigungen am Boot. Das Boot sollte allerdings immer auch mit dem Anhänger über Spanngurte verbunden sein, zusätzlich auch mit dem Slipwagen. Somit hast Du eine wirklich feste Verbindung zwischen den 3 Teilen. Viel Spaß beim fahren. |
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Gruß Didi |
Hallo zusammen,
schon mal vielen Dank für eure Antworten, Hinweise, Tipps, etc. Nachdem was ich bislang geschrieben wurde und nach Durchsicht diverser Fotos komme ich zu meiner momentanen Tendenz: - Es kommen nur entweder Möglichkeit 2 oder 3 in Frage - Möglichkeit 2: Nach Durchsicht meiner Bootsfotos wird diese Möglichkeit wahrscheinlich nicht gut funktionieren, da der Bug nach oben gezogen ist, so dass sich wahrscheinlich eine Dreipunktauflage ergäbe, da die Schläuche nicht komplett längs aufliegen. - Möglichkeit 3: Dies ist wohl wahrscheinlich die beste Möglichkeit. Frage ist, ob die aufgesteckten Plastik-"Schubkarrenräder" des Slipwagens stabil genug sind, d.h. ob die Belastungen, die bei Kurvenfahrten und / oder Bodenwellen etc. bei Gespanngeschwindigkeit auftreten könnten, nicht zu groß sind ... Die nächste Problematik ist, die es zu lösen gilt: Die Mitte des Autotrailers ist offen. D. h . wo lege ich die Deichsel drauf , wie befestige ich sie dort ... Frage an Jörg: Reicht es Schaumstoffquader von 50cm L x 25cm B x 10cm H zwischen Auflagen und Bootsboden zu legen oder müsste die Auflage zur Kraftverteilung eher größerflächig sein ? |
Hallo Thomas
Gerade weil vorne nach unten offen ist würde ich erst mal Variante 2 ausprobieren.Dein Bug könnte dazwischen passen. Bei Variante 3 müsstest Du Dir eventuell ein Brett zuschneiden das in den Zwischenraum passt und befestigt wird.Vielliecht sogar mit Loch für den Trailer um ihn darin zu fixieren.Richtig abgespannt müssten das die Räder aushalten. |
Hallo,
nimm doch die Lufträder ab, dann hast Du hinten schon eine feste Auflage/Verbindung zum Autotrailer. Gruß Thomas S. |
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Eine solche Kombi Boot auf Slipwagen, Slipwagen auf Trailer habe ich schon zwei oder dreimal gesehen; muss also wohl funktionieren. Ich glaube sogar, dass hier im Forum schon mal was drüber geschrieben wurde... Klaus |
Frage an Jörg: Reicht es Schaumstoffquader von 50cm L x 25cm B x 10cm H zwischen Auflagen und Bootsboden zu legen oder müsste die Auflage zur Kraftverteilung eher größerflächig sein ?
Hallo Thomas, das reicht vollkommen aus. Wichtig ist nur, dass nichts scheuern kann. Wenn Du dann die Spanngurte richtig fest ziehst bewegt sich da gar nichts mehr. Für vorne, würde ich ein Brett quer legen und dieses eventuell rechts und links durchbohren und dann ebenfalls mit spanngurten gut fixieren. Somit brauchst Du keine Löcher in den Anhänger bohren. Oder du Legst ein zusätzliches brett unter die Träger des Anhängers und ziehst dann die beiden Bretter mit langen Schrauben und Flügelmuttern zusammen. |
Hallo zusammen!
Heute habe ich mal meinen Slipwagen zusammengebaut und zum Checken bzw. "Maßnehmen" auf den Trailer gestellt. So stellte sich die Situation dar: http://up.picr.de/2727442.jpg http://up.picr.de/2727443.jpg http://up.picr.de/2727444.jpg Sieht so aus, dass es sich größenmäßig ausgeht. Ich glaube ich werde diese Transportvariante doch probieren... Sollte ich besser mit einem Kantholz den Längsträger in Höhe ca. der V-Auflage unterfüttern um Schwingungen zu vermindern ? @Jörg: Sollten da unbedingt Schaumstoffpolster zwischen Schlauch und den Gummiauflagen oder sind die nicht doch verzichtbar ? http://up.picr.de/2727483.jpg http://up.picr.de/2727484.jpg |
also ich würde auf den autotransporter
rechts und links eine lange bohle ( Diele 4cm X 28 cm) legen die Bohle ( diele ) vorher mit PVC überziehen und da drauf mein boot schieben, bevor du das boot drauftust einfach bischen wasser drauf dann rutscht es ganz easy... hinten unterm spiegel auch noch quer eine ( diese aber mit hartschaumstoff bekleben) und fertig ...... 3 spanngurte rüber und losgehts .... hab das etliche male mit meinem Lava damals auch so gemacht... keine scheuerstellen.... und keine probleme wegen dem Motor am spiegel .... ist die einfachste und günstigste variante .... oder du nimmst die fender her zum rauf/runter-rollen ..... gruss Swen |
@Jörg: Sollten da unbedingt Schaumstoffpolster zwischen Schlauch und den Gummiauflagen oder sind die nicht doch verzichtbar ?
Hallo Thomas, ich würde trotzdem Schaumgummi dazwischen packen. Dadurch vermeidest Du Scheuerstellen. So wie das aussieht passt das ganz gut. Versuch es einfach mal. Ich komme gern zum helfen vorbei, um es zu probieren, allerdings erst wenn ich wieder aus dem Urlaub zurück bin. Vorher habe ich leider keine Zeit mehr. |
Ok, ok... ich werd ja schon Schaumstoff drunter packen... :biere::biere:
Am 25.09. will ich mit dem Gespann zur Elbe. Allerdings sieht es momentan nicht gut mit dem Termin aus. Ich habe einige Freunde angefragt, aber bislang noch keine Zusage fürs Mitfahren bekommen. Vielleicht klärt sich das ja am Wochendene noch. Allein werde ich das aber nicht hinbekommen. Am 05.09. habe ich einen zweiten Elbtermin geplant. Da hab ich Gott sei Dank schon jemanden der mitkommt, aber dafür dann leider den Autotrailer nicht. :cognemur: Da heißt es dann mühsam vor Ort auf- und abbauen. Danach werde ich mein Boot leider einwintern. So wird´s leider heuer nix mit einer gemeinsamen Tour. Aber bestimmt nächstes Jahr. |
Ich hab´s dann gewagt ...
Hi zusammen,
einige haben meinen Bericht von meiner Elbtour schon angeschaut. Somit ist klar: ich hab es gewagt mit dem Boot auf dem Slipwagen huckepack auf einem Autotrailer. Das ganze hat letztlich vorzüglich geklappt. Die Verspannungen habe ich mit je einem Spanngurt durch die vorderen und die hinteren Klampen ausgeführt. Die haben das Boot runtergedrückt und gehalten. Damit beim Bremsen das Boot nicht nach vorn schießt, habe ich es hinten durch die Wasserskiösen mit einem Seil am Autotrailer verspannt. Vorn habe ich mit den Slipwagen mit einem Festmacherseil sowohl gegen seitliches Verrutschen als auch unter dem Slipwagen (Auflage ein Zaunpfosten - MacGyver lässt grüßen :futschlac) gegen Durchschwingen gesichert. Das alles hat richtig gut gehalten: http://up.picr.de/2878923.jpg http://up.picr.de/2878924.jpg http://up.picr.de/2879002.jpg http://up.picr.de/2878928.jpg http://up.picr.de/2878930.jpg http://up.picr.de/2878931.jpg http://up.picr.de/2878932.jpg (PS.: Hallo Werner (Smalte 1), vielen Dank noch mal für den Ständer (:nuts::lachen78:)!!! :knuddelz::chapeau::biere: Damit kann ich dem Motor prima ans Auto ranfahren...) Und Danke an Jörg (Kobold) für den Tipp mit den Schaumstoffunterlagen zwischen Gummiauflagen und Bootsboden :chapeau: Das hat auch prima geklappt ! Insgesamt war das "Experiment" sehr erfolgreich ! . |
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