Das ist echt abgefahren - fährt über 1.500 Seemeilen mit kaputtem Kiel noch ins Ziel:chapeau:
Hoffen wir dass der Wind schnell wieder abflaut und er sich endlich ins Ziel hangeln kann.

Bonne chance!

So JP Dick hat sich auf den Weg gemacht! Im AIS ist er nicht zu finden, daher z.Zt. nur seine Position von heute Morgen. Hoffentlich schafft er es!!!

Die beiden anderen Mike Golding und Jean Le Cam haben sich für sehr unterschiedliche Wege entschieden, sehr interessant.

Bernard Stamm ist Jean Le Cam gefolgt und sehr dicht bei ihm.

Hier zu finden, da er in der offiziellen Seite nicht mehr geführt wird.

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Über seine Disqualifikation wird noch lange gestritten werden. Auf der einen Seite wird ein Kapitän verurteilt, da er "sein" Schiff nach Havarie verlassen hat bevor alle anderen von Bord sind.

Hier wird der Skipper disqualifiziert weil jemand ihm geholfen hat ohne zu Fragen, ohne Wissen und Erlaubnis des Skipper, gute Seemannschaft halt.:cognemur:

Es ist schon eine verkehrte Welt.

Tanguy De Lamotte hat es erwischt, ein UFO. Das Steuerbordruder ist weggebrochen und Wasser dringt ins Boot ein.
Na ja Alessandro ist ja noch 800sm hinter ihm und kann eventuell helfen, die beiden müssen nur aufpassen, das sich ihre Boote nicht berühren, sonst werden sie beide disqualifiziert. :ka5:

Es bleibt also weiterhin sehr spannend.

Glueck im Unglueck
 

Javier Sanso erst ueber Bord gegangen und dann mit Hubschrauber gerettet.

Nicht auszudenken, wenn sich das Boot wieder stabilisiert haette und alleine weggefahren waere.

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Hahaha, Franz da brauch ich gar keine Nachrichten mehr verfolgen.:cool:

Gerade lese ich die Nachricht und seh den Clip auf dailymotion und dachte ich könnte hier auch mal eine Neuigkeit bringen, schwups, Franz hat es schon gepostet!:biere:

Wir wollen auch die letzten nicht vergessen.

Mit dem Schweizer Stamm haben es bis jetzt 10 Segler ins Ziel geschafft.

Da draussen sind jetzt noch 2 Boote. Tanguy de Lamotte mit seinem defekten Boot, läuft super, gerade 17 Knoten und Alexandro de Benedetto. Alexandro findet immer wieder die Schwachwindgebiete, dabei hat er keine Segel mehr dafür an Bord. Alle weg oder zerfleddert.

Tanguy wird wohl Freitag ankommen. Bei Alexandro wage ich keine Prognose.

Mein Lieblingsbild hier:

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Es zeigt imposant die Größe der Boote und wie sie laufen können wenn der Autopilot funktioniert und das Boot gut getrimmt ist.

Hallo Ralf,

das Bild ist wirklich klasse! :chapeau:

Ich war schon versucht den Rest der Mannschaft zu suchen und nicht nur den Vorschoter! :lachen78:

Diese Schiffe alleine um die Welt zu Segeln muss ein wahnsinniges Gefühl sein.

Hallo Tom,

Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh draus. Ne Teilstrecke würde mich schon reitzen.

Du must schon wahnsinnig sein mit einem 60 Fuss Boot alleine um die Erde zu Segeln, mit den Regeln.

Le Broc hat eine Zeitstrafe von 12h erhalten zwei Tage vor dem Ziel, weil er einen versiegelten Wassernotvorratsbehälter aufgemacht hat, da er am Verdursten war. Sein Wassererzeuger war irreparabel defekt.

Und dann, um die kürzeste Route zu segeln, geht es in die "Blowing Fourthies" und hart an die Eisgrenze.

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Tanguy hat schon wieder ein UFO (unidentified floating object) getroffen. Der Schaden hält sich zum Glück in Grenzen. Es hat wieder sein Steuerbord Ruder getroffen.

Solange er nicht dieses Ding trifft.

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Nun hat es Tanguy auch geschafft, er ist 10. geworden und unter 100 Tagen geblieben. Nun ist nur noch Alexandro da draussen.

Er hat noch rund 1000sm bis zum Ziel vor sich. Ihn wird das große Tief noch erwischen.

Erst nur Flauten und nun zum Schluss der Wintersturm in der Biscaya, 35 -50kn Wind, der Arme. :chapeau:

Irgendwer hat mal gesagt es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Was bitte kann ich mir unter Einhand - Segler vorstellen ? Die haben doch nicht nur eine Hand ?

ich entschuldige mich jetzt schon für meine Frage
lg Emanuel

Nicht eine Hand, aber es ist nur einer an Board der Hände hat.
Also jemand der einen Trip alleine macht.

Gruss,
Marko

Alle sind im Ziel
 

Nun hat es gestern Nachmittag Alexandro auch geschafft, super!!

Er war der Sunnyboy der Regatta. Wie wurde geschrieben:"Alessandro di Benedetto was this Vendée Globe’s eternal ray of sunshine. His constant good humour, his transmission of his simple joys of being at sea..."

Das habe ich auch so empfunden.

Alexandro ist 26 Tage nach dem Ersten ins Ziel gekommen. Wenn jetzt jemand sagt, das ist aber lange so muss ich sagen: Ich wäre stolz wenn es mir gelingen würde.

Und es ist der kürzeste Abstand zwischen dem Ersten und dem Letzten Ankommenden in der Geschichte des Vendée Globe.!!

Es war super spannend, ich freue mich schon auf 2016!!

Bis dahin, viel Spass auf dem Wasser mit unseren Schlauchies!

Der Start 2016:


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Die Homepage:

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hier noch ein Video, das die Dimensionen zeigt:

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Livebilder von den Roaring Fourties
 

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Wahnsinn wie Alex Thomson sein Boot da pruegelt

Jetzt holt er wieder auf, trotz Bruch, und ist etwas höher und dort bekommt er z.z. mehr Wind als der Führende:banane: bald kommen sie kurz in eine Windstille


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