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Mirco, es gibt manchmal Dinge die man wissen will wummmmm:chapeau: Ich finde es durchaus Interessant dass sich einer die Arbeit angetan hat und Bilder eingestellt hat. |
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also ich finde das schon spannend...
... nie hätte ich 4 bar vermutet. Habe immer peinlich auf ordentliche Drücke geachtet. So zwischen 240 und 270 mbar. Bei Drücken jenseits von 500 mbar hätte ich mich immer gesorgt.
Aber was da an Zugkräften auf Nähte und Übergänge kommt wenn ein vollbesetztes RIB mit schweren Aussenborder in höheren Wellen mit dem Schlauch eintaucht das ist sicher auch nicht ohne. Da müssen Verklebungen schon 100% sein... Aber 4 bar bringen micht echt zum staunen. LG Thilo |
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Während dem Aufstieg kann so der expandierende Luft unten entweichen. Ein Überdruckventil (unten) wäre auch eine Lösung, aber ob das Expandierende Luftvolumen durch ein Überdruckventil "abgeführt" werden kann, müsste man errechnen (Boyle/Mariotte, Zeitfakor (Steigeschwindigkeit)) ... Weiterhin stellt sich die Frage ob das Objekt "Raketmäßig" hochkommen soll, und uber die Oberfläche rauskatapultiert wird durch expandierende luft und steigende Steiggeschwindigkeit (was wir der Taucher hier mal NICHT zumuten), oder das ein Kontrolierte aufstieg gewünscht ist... Im Letzte Fall wäre ein sg. Dump-Valve die lösung wo die expandierende Luft kontroliert (Manuell) abgelassen wird während der Aufstieg, bzw bei eine zu hohe Druck (expandierende Luft) automatisch ablässt... (z.B. montiert in ein Tarrierweste (BCD) als "Schnellablassventil") Gruß, Frank :) |
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Insgesammtsindfür die500kg und 100KGSäcke 4 Dumpvalves wie an BCD vorgesehen. Mir ging es hier einzig um die Betrachtung des Falls, Sack reißt sich los und schießt nach oben. DH unkontolierter Aufstieg |
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