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Servus,
Das die heutigen öle" besser" sind, mag ja sein... jedoch sollten auch noch andere Faktoren berücksichtigt werden... Oftmals ist die Ölmenge auch auf die Kühlleistung bezogen..." Wärmeübergang des Kolben`s auf die Zylinderwandung ", Dichtleistung des Kolbens in zusammenhang mit dem Kolbenring , Lagerspiel des Pleullagers gegen " Klopfen"... etc. Wenn 1:50 drauf steht, würde ich dabei bleiben... wenn du etwas sparen willst dann " auf eigenes Risiko " 1: 60.. 1:100 auf keinen Fall... das sind 50% weniger Öl.... Gruss Robert |
Ich würde da auch nicht sparen am öl mach lieber ne schuss mehr rein! Die brauchen das!:chapeau:
Lg Franz |
Ich fand schon immer 1:100 gewagt, auch wenn Yamaha das angegeben hat. Hat man aber irgendwann mal an der Gemischschraube gedreht, kann das fatal enden. Bei zu mager gehts inne Bux, bei zu fett qualmt es halt etwas ... aber bleibt heil und man kann es zum Guten hin regulieren.
Wenn du den Kompromiss liebst, dann misch 1:75 _fonz |
Ich fahre meinen 1:100-Motor auch mit mind. 1:85
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Meine 1:100 Yamaha bekommen auch genau 1:100, warum weniger oder mehr ?
Yamaha hat sich beim Mischungsverhältnis bestimmt auch Gedanken gemacht, warum sollte man daran etwas ändern ! Bei ABs kommen immer wieder diese Fragen bzgl. Mischung etc., jedoch hat früher bei den Mopeds kein Mensch daran gedacht das Mischungsverhälnis zu ändern. Ich würde es lassen. |
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Ja.. Ferdi, wir kennen die Tricks noch....
Zylinderfuß abdrehen.. Die Feile und Fräser in die Kanäle fallen lassen.. Auspuff ändern... Vergaser ändern... Synt Öl fahren... Motor abmagern... Das hatte ich: http://up.picr.de/24892788xc.jpg Quelle: Databikes.com Reden wir lieber nicht wie schnell es ging....:ka5::ka5: Gruß Robert |
Ich hatte die Malaguti
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:banane: http://m2.paperblog.com/i/40/403910/...-T-FRLNa4.jpeg |
Naaaabend,
ich habe einen Yamaha 3 Zyl 60 PS gefahren BJ 1984. In der Anleitung stand 1:100!!! Mit entsprechendem Yamaha 2 Takt Öl In der selben Anleitung auch der 70 PS drin da nur 1:50... Gruß Martin |
Also mein Yamaha 90 AET verlangt nach Anleitung 1:50.
Ist Baujahr '86 - allerdings hab ich das Teil auf der Boot in Düsseldorf in Nagelneu gesehen. Wird noch so gebaut, aber nicht für privat. Dafür ist er wahrscheinlich auch zu standhaft... |
Ich halte einen Umstieg auf 1:100 für machbar, vorausgesetzt man benutzt dafür ein vollsyntetisches Außenborderzweitaktöl. damit sind Gemische von bis zu 1:400 möglich, bevor man die Fressgrenze erreicht. Moderne Zweitaktdirekteinspritzer machen es mit Ihrem Ölverbrauch vor. Jedoch wird hier auch das Öl deutlich präziser dosiert dem Motor zugeführt als bei einer Ölversorgung über ein Kraftstoffgemisch.
Vorteil wäre die geringere Umweltbelastung und die geringere Verkokung des Motors, Nachteil die höheren Ölkosten, die höhere Fehlerquote beim Gemischansetzen und ggfs das höhere Fressrisiko, falls der Motor schon vorgeschädigt ist. Wie gesagt machbar, jedoch risikobehaftet Gruß Hein |
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der Vergleich hinkt gewaltig. Beim 4-Takter wird das Öl nicht verbrannt. Die neuen Öle altern nicht mehr so schnell und können deshalb länger drin bleiben. Beim 2-takter wird das Öl mit verbrannt. Wenn zu wenig drin ist, wird zu wenig geschmiert. Wenn der Oldtimer 4 Liter Öl benötigt reicht es auch nicht nur 2 Liter hineinzugeben, weil das Öl ja so gut ist... |
Jetzt muss ich zugeben das ich letztes Jahr einen Suzuki zweitakter hatte der hat etwas viel geraucht bei 1 zu 50 und normales Bootszweitaktöl ....hab dann 1 zu 70 gemischt und er ging besser und hat kaum geraucht hab allerding dann das hochwertige Öl gemischt das Evinrude XD 100 funktioniert super in den alten Zweitaktern und raucht eig. bei 1 zu 70 gar nicht mehr. Und der Vergaser und Verbrennräume verkorken nicht so leicht.
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