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Notfalls kann man den Wuff auch mit den Davids runter und rauf leiern! :biere::lachen78:
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Hallo,
ich habe auch ein Grabner und einen Bulldog mit 35 Kg. Vorerst hatte ich auch Bedenken, diese sind inzwischen vollkommen ausgeräumt. Selbst bei heftigsten Sprüngen bleibt die Bootshaut absolut unbeeindruckt. Die minimalen sichtbaren Kratzer verschwinden bei Verwendung eines Gummipflegemittels. LG Manfred |
:lachen78: stimmt, ich hab zwar keinen Hund, aber nicht mal die Fingernägel meiner Freundin konnten der Bootshaut bisher Schäden zufügen. „Gummipflegmittel“ ist sicher immer gut. :lachen78:
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.... beim Grapner Speed wäre ich vorsichtig. Dieses Boot besitzt keinen HD Boden. .... schaut Euch doch den Einlegeboden an. Den Bildern nach zu urteilen, scheinen es normale Fahrzeugbauplatten zu sein. Den Boden könnt Ihr Euch vielleicht nachbauen. .... für den Hund ist der weiche Boden gewiss angenehmer. Legt doch einfach eine weiche Schaumstoffmatte oder alte Decke ins Boot. . |
Wenn ihr dem Hund keine Nagelschuhe anzieht, ists kein Problem.
Wir hatten früher ne Metzeler Juca, die war sich nicht so stabil wie das Grabner und das war absulut hundetauglich. Sowohl bei unserem bayerischen Gebirgsschweißhund wie auch beim deutschen Schäfer meines Onkels ... und der war ganz schön unentspannt aufm Boot. Ciao, Ralf |
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