Schlauchbootforum

Schlauchbootforum (https://schlauchboot-online.com/index.php)
-   4-Takt (https://schlauchboot-online.com/forumdisplay.php?f=13)
-   -   50 PS Outboarder Testvergleich in BOOTE Nr. 4/2005 (https://schlauchboot-online.com/showthread.php?t=4873)

DieterM 31.03.2005 17:37

Hallo Freunde,

der Einwand von Rookie ist richtig. trotzdem möchte ich die Idee von Ferdi aufgreifen, das man bei den Motoren doch die Std. Propeller in einer einheitlichen Größe verwendet für einen Test, die normalerweise mitgeliefert werden, hier vielleicht die 3-Flügler 14" pinch Props bei etwa gleichem Durchmesser. Das würde die Sache verbessern, denn weder ein Mecury wird mit einem Edelstahl-Prop und 15" pinch geliefert, noch wird der Tohatsu mit einem Propuls ausgerüstet (hier eine Idee der Schweden).

Wenn wir bei MAN Nutzfahrzeuge Vergleichsteste gefahren haben, dann wurden die Vergleichs-Fabrikate von den Herstellern mit gleichen Motorleistungen, gleichen Michelin-Reifen und gleichen Endübersetzungen angeliefert. Sowas wurde untereinander immer sehr präzise abgestimmt. Warum sollte sowas sinngemäß hier nicht auch möglich sein? Auch bei den LKW's sind sehr unterschiedliche Getriebe eingebaut, aber an der Achse sollte die Ausgangsdrehzahl wieder gleich sein. Man sprach dann von der Übersetzung Motor zur Achse.

Das eine Übersetzung bei den Outboardern innerlich varieren kann, hängt mit der Motorcharakteristik zusammen, entscheidend ist doch die Ausgangsdrehzahl am Prop die dann Vorschub im Wasser leistet, und da sind die Außenborder wieder weitgehend gleichgestellt. Oder habe ich jetzt einen Denkfehler drin?

hobbycaptain 31.03.2005 19:50

DieterM,

ich weiss nicht, ob Du einen Denkfehler gemacht hast. Aber, wenn Du damit meinst, dass man die Motoren mit gleicher Gesamtübersetzung testen sollte, dann ist es auch das, was ich meine.
Allerdings kann es dabei durchaus passieren, dass der eine einen 14" Prop dafür braucht, ein anderer aber einen 16" Prop, um auf die gleiche Gesamtübersetzung zu kommen.

nordy 31.03.2005 20:26

Hallo,

Zitate DieterM:

Zitat:

Wenn wir bei MAN Nutzfahrzeuge Vergleichsteste gefahren haben, dann wurden die Vergleichs-Fabrikate von den Herstellern mit gleichen Motorleistungen, gleichen Michelin-Reifen und gleichen Endübersetzungen angeliefert. Sowas wurde untereinander immer sehr präzise abgestimmt. Warum sollte sowas sinngemäß hier nicht auch möglich sein? Auch bei den LKW's sind sehr unterschiedliche Getriebe eingebaut, aber an der Achse sollte die Ausgangsdrehzahl wieder gleich sein. Man sprach dann von der Übersetzung Motor zur Achse.
Vollste Zustimmung Dieter.

Wenn wir bei uns Fahrzeuge in Verbrauch und Fahrleistung miteinander vergleichen, gehen wir immer so vor, als seien die Fahrzeuge gleich übersetzt.
Meistens müssen wir diesen Fall nämlich rechnen, da Pkw's unterschiedlicher Hersteller nur in den seltensten Fällen gleiche Übersetzung aufweisen.

Die Auslegung hängt von mehreren Parametern ab, wie Leistung, Leistungsverlauf, Nenndrehzahl, cwxA, Gewicht und von den angestrebten Verbräuchen und Fahrleistungen.

Erst gleiche Gesamtübersetzungen einschliesslich der Reifen geben ein richtiges Bild von der Motorperformance.

Zitat:

Das eine Übersetzung bei den Outboardern innerlich varieren kann, hängt mit der Motorcharakteristik zusammen, entscheidend ist doch die Ausgangsdrehzahl am Prop die dann Vorschub im Wasser leistet, und da sind die Außenborder wieder weitgehend gleichgestellt. Oder habe ich jetzt einen Denkfehler drin?
Mit den Aussenbordern ist das im Prinzip nicht anders als wie mit den Kfz.

Jeder Hersteller verfolgt mit seiner Auslegung etwas anderes und priorisiert entweder den Verbrauch oder das v max oder die Beschleunigung.

Die klassische Auslegung auf den Punkt, der Motor dreht bei v max gerade bis Mitte Volllastbereich oder bis zur Nenndrehzahl, findet man eher selten.

Der Mercury priorisiert eindeutig den Verbrauch und übersetzt sehr lang, was sich auch in einem relativ grossen S / i (Steigung / Getriebeübersetzung) ausdrückt.
Die Folge ist eine schlechte Beschleunigung.

Der Evinrude dagegen priorisiert die Beschleunigung, übersetzt also kurz (das S / i ist viel kleiner), dafür sind die Verbräuche entsprechend schlecht.

Ich glaube der Evinrude ist eine ziemliche Mogelpackung.
Der macht seine gute Beschleunigung vornehmlich nicht mit dem Zweitaktprinzip sondern hauptsächlich mit der Übersetzung.

Er hat auch die mit Abstand grösste Getriebeübersetzung, an seiner Propwelle stehen also die stärksten Drehkräfte und die kleinsten Drehzahlen an.
Deswegen kann der Motor überhaupt den grossen 14''-Zoll Prop mit der 17''-Steigung drehen.
Wahrscheinlich soll das zusammen mit grösseren Lagern doch die Lebensdauer des Unterwasserteiles erhöhen.


Gruss Nordy

Rotti 31.03.2005 21:52

Hi Burschen!

Finde eure Diskussion zu diesem Thema super. Jedoch wird sich die Idee mit dem selben oder fast selben Prop von verschiedenen Herstellern auch nicht ganz ausgehen. Warum? Ich glaube dass die verschiedenen Prophersteller nicht nur verschiedene Blattformen haben sondern vor allem verschiedene Steigungsverläufe am Blatt aufweisen. 17 Zoll Steigung z.Bsp. sind sicher nicht 17 Zoll Steigung auf jeden so angeschriebenen Prop. Ich habs ja schon mal geschrieben dass ich früher in einer Firma tätig war wo wir tausende von Propeller für Modellflugzeuge produziert und verkauft haben. Und was mir damals in dieser Firma bei Test`s von Fremdfabrikaten unterkam wo div. Steigungen gegenüber der angeschriebenen lagen, dass kann man kaum glauben. Genauso stell ich mir das bei den Propellern für Boote vor. Da kocht jeder sein eigenes Süppchen. Wenn, dann müsste zumindest - um eine eingermaßen gute Genauigkeit zu erzielen - an allen Motoren ein Proptyp bzw. eine Propfamilie eines Herstellers für den Test verwendet werden. Es heisst noch lange nicht wenn sich 2 Props ähnel oder vom Blatt her die selben Abmessungen haben auch die Idente Steigung bzw. Steigungsverläufe am Blatt aufweisen.

LG
Mathias

DieterM 31.03.2005 22:43

Hallo Freunde, servus Mathias,

das ist schon ein schwierige Sache die Proplinie auf einen Nenner zu bringen, schließlich gibt es bei jedem Motor eine ganze Anzahl von Std. Props. Dschungis-Jürgen schreibt ja auch P.S. beim 50 PS Honda hab ich gerade 17 mögliche Propeller im Prospekt gezählt Und das ist bei den anderen Fabrikaten auch so oder ähnlich. Schließlich soll jeder Motor auch für kleine, große, schnelle, langsamere, schwere, leichtere Boote u.a. verwendbar sein.

Deswegen meine ich wäre eine exakt vergleichbare Propausstattung das Richtige um Vergleichstest zu machen. Das wurde aber zumindest bei dem Mercury (Edelstahl!), YAMAHA /Edelstahl) und Tohatsu (Propulse!) nicht eingehalten, daher sind diese Motoren besonders auffällig im Vergleichtest.

Tom 01.04.2005 08:57

Hallo zusammen, danke Nordy

da hab ich mir ja eine richtige Mogelpackung gekauft, :marteau:

ich meine "den besten Motor" kann man aus dem Test nicht ermitteln.

Hat schon jemand die Montagehöhe des Motors berücksichtigt?
Vielleicht ist bei dem einem oder anderem die Kurvenfahrt nicht mehr das
das Wahre?

Wenn man den Spritverbrauch vergleichen möchte, müssten alle Motoren mit
Props ausgerüstet sein die eine gleiche Höchstgeschwindikeit zulassen.
Wäre das nicht besser?

Und Nordy wegen meiner Mogelpackung, 3 Jahre kein Ölwechsel, keine Wartung
beim Händler, da kann ich mir den einen oder anderen Liter Sprit kaufen.

Gruss Tom

hobbycaptain 01.04.2005 09:30

Zitat:

Zitat von Tom
Hallo zusammen, danke Nordy

da hab ich mir ja eine richtige Mogelpackung gekauft, :marteau:

ich meine "den besten Motor" kann man aus dem Test nicht ermitteln.

Hat schon jemand die Montagehöhe des Motors berücksichtigt?
Vielleicht ist bei dem einem oder anderem die Kurvenfahrt nicht mehr das
das Wahre?

Wenn man den Spritverbrauch vergleichen möchte, müssten alle Motoren mit
Props ausgerüstet sein die eine gleiche Höchstgeschwindikeit zulassen.
Wäre das nicht besser?

Und Nordy wegen meiner Mogelpackung, 3 Jahre kein Ölwechsel, keine Wartung
beim Händler, da kann ich mir den einen oder anderen Liter Sprit kaufen.

Gruss Tom

Tom,
keine Mogelpackung, sondern neueste Technologie. Es gab schon mal einen Thread über den E-Tec hier. Das Problem bei dem kl. E-Tec ist glaub ich, dass er auf dem alten Johnson 40/50 PS 2-Zylinder aufbaut.
Ich halt den aber trotz allem für einen Spitzenmotor und erst die Praxis zeigt, ob er super ist oder nicht. Ich würd ihn mir auch kaufen.
Ich kann auch beim besten Willen keinen Testsieger herauslesen aus dem Test, sondern es kann sich nur wieder jeder den Motor herausssuchen, der ihm am symphatischsten ist. Und jeder wird seine Vorurteile in dem Test bestätigt finden :ferdis: .

nordy 01.04.2005 09:30

@Tom

Du weisst ganz genau, dass die Bezeichnung Mogelpackung kein Gesamturteil war sondern sich auf die kurze Übersetzung und auf die Beschleunigung bezog.

Zitat:

Ich glaube der Evinrude ist eine ziemliche Mogelpackung.
Der macht seine gute Beschleunigung vornehmlich nicht mit dem Zweitaktprinzip sondern hauptsächlich mit der Übersetzung.
Wenn man ihn nämlich genauso lang wie den Honda übersetzt hätte, wäre er z.B. von diesem in der Beschleunigung geschlagen worden, er hätte auch diesen klassischen Zweitaktervorteil verloren.

Ich weiss nach dem Test nicht so richtig, warum ich mir einen Zweitakter kaufen soll:

1.) Der keinen Gewichtsvorteil mehr hat
2.) Die höchsten Verbräuche aufweist
3.) Im Komfort (Laufruhe, Geräusch) schlechter als die 4-Takter sind
4.) Keinen Kostenvorteil mehr aufweist

Gut, er hat die beste Beschleunigung und Wartungsvorteile.

Ich wünsche dir mit dem Motor viel Spass, es hat ja keiner gesagt, dass das ein schlechter Motor ist, nur er muss sich nun mal an den anderen messen.

Gruss Nordy

nordy 04.04.2005 19:43

Nachtrag:

Habe noch ein paar Informationen zusammengetragen:

Die Tests bei der Boote wurden (und werden generell) mit zwei Personen gefahren, wie auch sonst.
Es muss schliesslich jemand das Messequipment bedienen.

Bei der Beschleunigung ist der zweite Mann jedes Mal nach vorne gegangen, um schneller ins Gleiten zu kommen.

Damit war das 4,70-er Ribline, siehe:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

komplett etwa 500 kg schwer.

So gesehen sind die erzielten v max schon erstaunlich.

Zu den Drehzahlen:

Der relativ lang übersetzte Mercury drehte bis 5600, die Honda und E-Tec bis 6000 U/min.

Der E-Tec ist also klar der beste Beschleuniger und zieht gegenüber dem Honda keinen Vorteil aus einer kürzeren Übersetzung.

Dass der zusammen mit dem Yamaha hubraumstärkste Mercury so stark in der Beschleunigung einknickt, bleibt trotz der langen Übersetzung rätselhaft.

Liegt das vielleicht an seinem 4-Flügel-Prop ?
Dieser Prop kommt vielleicht mit der 15-er Steigung nicht zurecht.

4-Flügel-Props sind doch in Verbindung mit kleiner Steigung sogenannte Thrust-Props.

Irgendwie muss dieser Prop den Mercury bei v max dann aber doch beflügelt haben ?!

Gruss Nordy

Tom 05.04.2005 08:16

Hallo Nordy,

das liegt bestimmt auch ein wenig an der montierten Höhe des Mercury,
ist mir so gesagt worden und ich bin ja das Pischel mit meiner "Mogelpackung"
gefahren der Merc hing da nur noch an einem Halter.

Das schreiben die in der Boot auch das jeder Hersteller dafür selber zuständig ist.

Ist für einen direkten Vergleich vielleicht auch nicht richtig?

Tom

Fortnox 05.04.2005 21:56

Hallo!

Um Links zu sehen, bitte registrieren gibts den Test zu sehen. :chapeau:

nordy 06.04.2005 07:46

Hallo Tom,


Zitat:

und ich bin ja das Pischel mit meiner "Mogelpackung gefahren und der Merc hing da nur noch an einem Halter"
Verstehe ich nicht ?

Hast du etwa ein Pischel-Boot und was hast du mit dem Merc zu tun ?


Gruss Nordy

Tom 06.04.2005 11:37

Hallo Nordy,

ich bin das Testboot gefahren aber nur mit dem E-Tec die anderen Test mit den Motoren hatte Boote schon abgeschlossen.
Deswegen weiß ich das der Merc sehr hoch montiert war.

Diese Maße wären sicher auch interesant zu erfahren dann könnte jeder mal mit seinem Motor vergleichen. Dieses Thoma wird hier ja auch öfter aufgegriffen.

Gruss Tom

nordy 06.04.2005 17:05

Warum sagst du das nicht gleich, ist ja hoch interessant.

Wie ging denn bei dir das Boot mit dem E-Tec ?

Bist du der Meinung, der E-Tec hing richtig oder ging er gehandicapt in den Test ?

Was ist deine Meinung vom 4,70-er Ribline ?


Noch 'ne Frage zum E-Tec-Prop:

Ich habe bei dem Schwierigkeiten, die Drehzahlen richtig auszurechnen.

Ich lag immer 300-400 Umdrehungen bei v max zu hoch, daher rührte auch meine

Aussage mit der Mogelpackung.

Ist der vielleicht besonders gecuppt oder hat der sonst ausser dem 14''

Durchmesser noch etwas besonderes ?

Gruss Nordy

DieterM 06.04.2005 19:02

Hallo Nordy,

kann nicht alzuviel zum EVINRUDE sagen, außer das die alten Outboarder recht robuste Gesellen waren.

Aber zu Deiner Frage gekuppt oder nicht, fällt mir ein, das bei der Übernahme des MARLIN16' am Lago d'Iseo letzten Samstag ja ein EVINRUDE 70 auf dem Boot war, und lt. Mauro dem Vorbesitzer sollte ein Std. Prop drauf sein, das war ein 3-flügeliger Alu Prop der leicht gekappt war, gut ausgeformt (also 3-eckig) und er sah robust aus. Vielleicht sind auch bei dem 50 PS Motor aus der Testserie gekappte Props bei EVINRUDE drauf gewesen.

nordy 06.04.2005 19:40

Hallo Dieter,

das Cuppen senkt ja die Drehzahl nach Mercury um 1 '' Steigung ab.


Ausserdem ist beim E-Tec der grosse Durchmesser von 14'' zu berücksichtigen.


Wenn ich bei gegebener Getriebeübersetzung einen grösseren Prop fahre, wird

die Drehzahl weiter je nach Vergösserung des Durchmessers um 100-200 oder

mehr Umdrehungen runtergehen.

Die Drehzahl sinkt so weit, bis die dem Prop zugeführte Motorleistung wieder

gleich der abgebenen hydraulischen Leistung ist (die ja bei gleicher Drehzahl

aufgrund des grösseren verschobenen Wasservolumens zunehmen würde).


Nur leite ich ja beim E-Tec aufgrund der grossen Übersetzung von 2,67

gleichzeitig auch ein viel grösseres Drehmoment in den Prop bei entsprechend

reduzierter Propdrehzahl ein.

Es kommt also für die Drehzahl ganz auf das Verhältnis von Durchmesser /

Propdrehzahl an.

Vergösser ich den Durchmesser gerade umso viel bei gleichzeitiger Verkleinerung

der Propdrehzahl, dass die abgebene Leistung sich nicht ändert, dann tritt der

Fall ein, dass die Drehzahl trotz eines grösseren Durchmessers nicht

heruntergeht.

Es bleibt festzuhalten, dass durch die Übersetzung 2,67 die Drehzahl mit dem 14''

auf jeden Fall weniger absinkt, als wenn du den 14'' bei deinem Honda mit der

Übersetzung 2,09 drauf machtest.

Dein Honda ging damit ziemlich in die Knie.


Warum schreibe ich das Alles ?

Weil es nicht gerade einfach ist, bei den in Durchmesser, Steigung, Cuppen

usw. sehr unterschiedlichen Testpropellern die Drehzahl rechnerisch zu

bestimmen.


Gruss Nordy

NOS 06.04.2005 21:14

Hallo Schlauchis,

um nicht gerade ein neues Thema ins Forum zu stellen, möchte ich meine kleine Frage hier stellen. Wenn ich bei meinem BF40(50) die Geschwindigkeit drastisch reduziere, ist ein lautes "ticken" ("rätschen") zu hören, ist das normal? Ausserdem fällt er auch manchmal dann ganz aus, kommt das vor weil er neu ist?

Gruss NOS



...

hobbycaptain 06.04.2005 22:57

Zitat:

Zitat von NOS
Wenn ich bei meinem BF40(50) die Geschwindigkeit drastisch reduziere, ist ein lautes "ticken" ("rätschen") zu hören, ist das normal? ...

ja, weil Du den Gang nicht rausgenommen hast. Das Ticken kommt von der Rutschkupplung. Wenn DU schenll in den Leerlauf gehst wird das nicht passieren.


Zitat:

Zitat von NOS
Ausserdem fällt er auch manchmal dann ganz aus, kommt das vor weil er neu ist? ...

nicht weil er neu ist, sondern weil vielleicht kurzzeitig das Schwimmerniveau nicht stimmt bei plötzlichem Gas zu.

fliitje 07.04.2005 17:22

Zitat:

Zitat von nordy
...
das Cuppen senkt ja die Drehzahl nach Mercury um 1 '' Steigung ab.
...


Hallo nordy,

kannst Du das mal näher erläutern?

nordy 10.04.2005 09:15

@fliitje

Lies mal nach unter Cupping und sieh dir mal die Formeln für die theoretische Bootgeschwindigkeit an:

Um Links zu sehen, bitte registrieren


Gruss Nordy

fliitje 10.04.2005 12:28

@nordy

Die Zusammenhänge sind mir wohl bekannt.

Ich will hier nicht den Besserwisser spielen; es geht mir um die Erläuterung Deiner, von mir zitierten Aussage, die unvollständig und so ohne weiteres kaum nachvollziehbar ist.

Richtig wäre doch gewesen, wenn Du darauf hingewiesen hättest, dass der Cup eine Erhöhung der Steigung um (etwa) 1" bewirkt, woraus eine Reduzierung der Drehzahl um 150 - 200 U/min resultiert. :schlaumai :wink:

nordy 10.04.2005 13:04

Zitat:

das Cuppen senkt ja die Drehzahl nach Mercury um 1 '' Steigung ab.
Zitat:

Richtig wäre doch gewesen, wenn Du darauf hingewiesen hättest, dass der Cup eine Erhöhung der Steigung um (etwa) 1" bewirkt, woraus eine Reduzierung der Drehzahl um 150 - 200 U/min resultiert.
Ich weiss nicht, was du willst, ich sag's nur etwas kürzer.

Gruss Nordy

uwe1953 07.02.2007 14:23

4 Tackt Motoren
 
Hallo Leute,

Habe diese Seite ueber Bootsmotoren gefunden. Bin neu hier und habe z.Zt. noch ein Segelboot (Neptun 22 Bj 1980 mit Hubdach, 2 Tackt 8PS Yamaha Motor). Werde das Boot aus gesundheitlichen Gruenden verkaufen und mir ein Motorboot zulegen ( Viking mit 2 Suzuki 4 Tackt Motoren DF 50 TL). Kann mir jemand von euch den Verbrauch eines solchen Motors mitteilen?

Gruss
Uwe


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:11 Uhr.

Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright © 2005 - 2025 , http://schlauchboot-online.com