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Servus Zusammen :chapeau::chapeau:,
Dieter und Roland, bei Euch kann ich nachvollziehen, dass Ihr als geübte, erfahrene aktive und ehemalige Fahrtensegler einen Kompass an Bord nicht missen wollt und im Umgang mit Karten und Navigation geübt seid. Meinereiner hat darin leider (oder vielleicht weil ich zu faul bin um zu lernen), abgesehen von gewisser Grundlogik und bereits vergessenem "Halbwissen" vom SBF, überhaupt keine Erfahrung. Trotzdem hab ich mir einen Kompass installiert und warum: Vor einigen Jahren hab ich in Italien einen Seenebel erlebt (Gott sei Dank nicht auf dem Boot), da konnte ich keine 10 Meter mehr sehen. Der Nebel war in minutenschnelle da, war dann aber auch schnell wieder weg. In dieser Situation auf dem Meer wär es äußerst hilfreich einen Kompass zu haben, damit man wenigstens weiß, in welcher Richtung das Land ist. Ansonsten fahr ich nicht ohne Landsicht und würde eigentlich (abgesehen vom GPS, das mir zeigt wie schnell ich fahre und wieviel Kilometer ich schon unterwegs bin) keinen Kompass brauchen . Ein Kompass gehört aber imho trotzdem auf ein Boot, auch wenn er 50% der Konsolenablage einnimt. Gruß Peter |
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Neee aber immer ausreichend frisch Akkus schon alleine für die Knipse. Wenn du nicht gerade einen alten 2 Takter oder Notbesegelung hast brauchste ohne Strom aber auch keinen Kompass. Oder willste Paddeln :gruebel::gruebel::gruebel: |
die ausgangsfrage war ja eigentlich, ob der kompass fix am steuerstand verbaut werden soll. das halte ich für unnötig. dass ein kompass mitgeführt werden soll, halte ich hingegen für absolut norwendig. hab selber auch immer einen im boot, allerdings nur einen ganz normalen handkompass. die richtung zeigt er mir auch an, und mehr muß er nicht. so weit raus, dass man keine landsicht mehr hat, dürfen die meisten mit dem sbf see sowieso nicht, oder gibts da nicht eine meilenbeschränkung?
navigieren mit karte und allem drum und dran ist auf einem rib, noch dazu in fahrt, nicht durchführbar. ausser, man hat einen navigator dabei. weil bis ich mit der herumrechnerei fertig bin, bin ich schon über die nächste insel gefahren. die sache mit den sandbänken und riffen wird ja auch immer wieder gern mal als argument genommen. wenn ich in kroatien fahr, dann schau ich mir vorher schon auf der seekarte an, wo es gefährlich werden könnte, und dann halt ich da soviel sicherheitsabstand, dass es auf hundert meter mehr oder weniger nicht ankommt. lg martin |
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Doch doch, dafür braucht man dann den SBF Übersee :lachen78: Nicht böse sein, aber den konnt ich mir einfach nicht verkneifen. |
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Servus Roland :chapeau::chapeau:,
wag und den Finger heb:biere::biere:, Übersee liegt meines Wissens am Chiemsee und da darf man schon Mobo fahren (nur wir Normalsterblichen halt nicht:cognemur::cognemur:) Gruß Peter |
Aber mal im Ernst
Ihr redet hier immer von großer Rechenarbeit etc. wo bitte muß man denn bei der terr. Navigation viel rechnen :confused-:confused-:confused- und wenn dann ist es meist plus und minus, zumindest plus müsstet ihr doch vom Geldzählen kennen :futschlac:futschlac Eigentlich kann man alles zeichnerisch lösen, ich gebe zu dass ein regulärer Kartentisch nicht auf ein Rib passt, aber dass muss es auch nicht, beim Sportfliegen z.B. hat man auch VFR Karten ähnlicher Größe - da hat man noch weniger Platz !! Ähnliches gilt für Tourenkarten auf dem Tankdeckel eines Motorrades:ka5: So wie Dieter schon sagte gut falten ist angesagt. |
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:Hail::Hail::Hail::Hail::Hail::Hail::Hail::Hail::H ail: glatt den See verwechselt Das andere ist ja Überfahrt und vor allem ein nettes Hotel |
Servus Roland:chapeau::chapeau:
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Gruß Peter |
Ich hätte da noch einen Kompass im Angebot,
http://up.picr.de/1516413.jpg Die Anleitung gibt's hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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ich weiß nicht ob man das so verallgemeinern darf. Dazu müssten wir mal eine Umfrage machen. Ich will es zumindest nicht hoffen nachdem Terrestrische Navigation eigentlich nicht besonders schwer ist. Problem könnte bei längeren Touren die Berechnung Beschickung durch Strom und Wind sein (wird m.W. nicht im SBF See sondern erst im SKS geleehrt). Aber trotzdem glaube ich nicht, dass es sinnvoll ist einen Kurs in einer Seekarte abzustecken weil man mit dem Mobo einfach zu unruhig fährt. Das mag vielleicht noch bei einer Überfahrt mal funktionieren, aber ansonsten fahre ich viel zu ungenau als das es sinnvoll wäre einen Kurs abzustecken - wenn Du es so machst ist das natürlich ok, aber es entspricht nicht dem üblichen Verhalten von Motorbootfahrern. Wenn man nicht genau einen Kurs hält wird es mit der Kreuzpeilung in unbekannten Revieren schon schwierig. Die Frage ist nämlich die richtige Deutung der Landmarken: Ist das jetzt die Kirche von x oder y? Ist das jetzt der Gipfel von Berg a oder b? Gerade in Gebieten wie Kroatien wo einige Inseln wirklich sich ähnliche sehen kann Terrestrische Navigation ohne Koppeln oder Logbuchführung sinnlos sein (oder zumindest sehr unsicher). Kurs halten, Geschwindigkeit halten und Koppeln ist mit dem Mobo oft "unüblich". Da ist die Navigation mit GPS und Plotter deutlich genauer und sicherer. Und ich könnte jetzt provokativ sagen, dass der umsichtigere Skipper diese technischen Hilfsmittel auch benützt und damit ein höheres Maß an Sicherheit gewinnt als Positionsbestimmungen durch gelegentliche Kreuzpeilungen. Wenn man dann weiter geht zur Astronavigation (mit der ich mich auch schon intensiv beschäftigt habe), dann brauche ich Dir hoffentlich nichts darüber zu erzählen welchen Genauigkeitsfaktor die Standortbestimmung mittels der Sonne hat. Sie ist in Landnähe ein ungeeignetes Instrument und natürlich sollte sie durch Berufsoffiziere beherrscht werden. Kurzum es gibt technische Hilfsmittel wie GPS (und weitere wie AIS, Radar etc. zur Unterstützung) und die sollten auch genützt werden, denn dafür sind sie entwickelt worden. Natürlich sollte jeder die Navigation mit Karte und Kompass beherrschen und ich behaupte mal wer sich mit einem GPS wirklich gut auskennt (was auch kein Hexenwerk ist), der dürfte mit dem Kompass auch keine Schwierigkeiten haben. Aber wenn Kompass dann bitte auch Beschickung durch Strom und Wind berücksichtigen, sonst ist die Sandbank auch vorprogrammiert! By the way noch ein Schmankerl für die Anhänger der Terrestrischen Navigation: Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Doppelwinkelpeilung wird leider nicht geleehrt obwohl sie eine sehr komfortable Positionsbestimmung darstellt. Und wer sich noch weiter mit der Thematik beschäftigen will - denn Rechner von Frank Sauer habe ich gekauft - ist wirklich sehr empfehlenswert! :zwinkern: |
Die Kreuzpeilung bei Nebel, dem hier gerne angeführten worst case, gilt gemeinhin als besonders schwierig.
Grüße Harald |
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tja,spätestens beim nebel hört sich der spaß sowieso auf. selbst mit dem besten kompass wird man sich schwer tun, punktgenau dorthin zu kommen, wo man hin will. sehen tut man nix ausser die himmelsrichtung über den kompass. wie weit man gefahren ist, weiß man nicht genau. paddelgeber und alles andere kann man bei geringerer geschwindigkeit vergessen. und jetzt eine leine mit holzstück dran und einer menge knoten über bord schmeissen, werd ich sicher nicht machen, weil ich lieber nach vorne schau, ob ich nicht in der zwischenzeit einen felsen küsse. da kann man eh nur mehr "auf gut glück" versuchen, land zu sichten und sich dann entlang der küste vorarbeiten, bis man in einem hafen ist oder die sicht wieder besser wird.
lg martin |
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lass dir was anderes schenken...sonst findet das hier nie ein Ende! :biere: |
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genau DANN ist der Kompaß unbedingt notwendig, wenn Du Land siehst brauchst ja nur darauf zufahren. Bei unsichtigem Wetter ist der Kompaß die einzige Möglichkeit eine gerade Linie zu fahren !!!! Den Kurs - die Linie mußt Du natürlich wissen aber dafür gibt es ja die Planung und das gegißte Besteck:ka5::ka5::ka5: und wie weit man sich der Küste genähert hat kann man durch eine LOTUNG feststellen, man kann sogar einen ungefähren Standort durch eine Lotlinie feststellen. Und nun bitte nicht sagen "wenns echo geht habe ich Strom" - es gibt ja auch so etwas wie ein Handlot -- oder ??? |
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warum hackt Ihr eigentlich alle immer auf der armen Kreuzpeilung rum, abgesehen davon, dass die einfach ist, gibt es doch noch viele andere Möglichkeiten seine Position terr. festzustellen. Bei der Kreuzpeilung und dem Gesichtskreis "von Deck" eines Rib aus, da kannste (bei Sicht) auch nach Daumen x Pi fahren, dir ein Brötchen kaufen und auf der Bäckertüte nachsehen wo Du bist :futschlac:futschlac Zwischen Genua und Nizza kann man auch die Ortseingangsschilder (per Fernrohr) befragen - wie gesagt alles bei guter Sicht und gutem Wetter. Die Frage muß doch lauten was ist, wenn ich die Küste nicht mehr sehe ? |
sind doch alles nur Hirnwixereien.
Welche Schlauchbootfahrer hat denn ein Handlot und ein Navigatinsbesteck dabei ? Lineal und Riesenkarte zum Navigieren am SB :gruebel: :stupid: . Rudy, Zur Ausgangsfrage - Kompaß auf die Konsole, möglichst weit weg von anderen Instrumenten und Metall. Ob Einbau oder Aufbau ist Geschmackssache, Aufbau lässt sich leichter entfernen oder ändern, wenn die Position überhaupt nicht passt. Im Idealfall ist sie direkt vor dem Fahrer, damit man nicht von der Seite draufschauen muss, sollte man wirklich einen Kompaßkurs fahren. PS: und wieder eine Bitte an die Mods - könnt ihr bitte die Schreibweise Kompas in der Überschrift auf Kompaß oder Kompass ändern ? :smileys5_:biere: Mich krampft's jedesmal zusammen, wenn ich neue Beiträge such und die Überschrift seh :zwinkern: |
Moin,
die am weitest entfernte angefahrene Insel war in 2006 in der Nord-Ägäis Samothraki - diese liegt etwa 40km von Haralambos (Hafen von Maroni) aus genau im Süden. http://foto.arcor-online.net/palb/al...3930323130.jpg Kompasskurs zu fahren ist aber praxisfremd, weil nach ca. 10km doch ein netter Wind und entsprechend Wellen sind - man wird, um angenehmer voran zu kommen, in einer Art ZickZackKurs fahren - wir sind weit draußen querab der Insel in den Wind- und Wellenschatten gefahren um von dort direkt auf die Insel zu zufahren. http://foto.arcor-online.net/palb/al...3830613438.jpg http://foto.arcor-online.net/palb/al...3861633065.jpg im Schatten http://foto.arcor-online.net/palb/al...6664333463.jpg |
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was ist hier praxisfremd ???????? Wenn ich auf den Canaren starte und nach NY will kann ich ja auch nicht immer wir auf Eisenbahnschienen fahren, ich muß mich ja nach dem Wind richten (mit einer SY) und genau das machst Du auch, beim Segeln nennt man so etwas kreuzen !!!! Ein Kompaßkurs bedeuten ja nicht einen Peilstrich abzufahren über x Meilen Wenn Du dauernd die Insel vor der Nase hast und siehst, brauchst Du auch kein GPS oder ??? |
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Ich finde Rechtschreibfehler nicht so schlim, oder doch schlimm?????? lg Reini |
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anhand der seekarten, die man dabei haben sollte, kann man dann natürlich auch über tiefenlinien die position genauer bestimmen. aber wirklich punktgenau ohne landsicht im nebel steuern, halte ich für unmöglich. selbst nicht mit inem wunderwuzzi-kompass, der mit vergoldetem, dreifachdestilliertem astronauten-kürbiskernöl gefüllt ist. da reicht ein einfacher kompass auch aus. und ich mein mit einfachem kompass nicht so ein ding aus dem kaugummiautomaten, sondern zb. sowas, wie dieter hat. http://up.picr.de/1515559.jpg lg martin |
@Tom
Beschickung Strom/Wind ist auch schon Thema beim SBF See, ob eine Berechnung auf den "Prüfungsbogen" dabei ist, weiß ich jetzt nicht genau. Gruß Uli |
Ihr seid verrückt :cool:
mit solch eine Flut an Informationen hät ich nicht gerechnet :ka5::ka5::chapeau: Ihr seid schon irre und ich freue mich umso mehr dazu zu gehören :biere:. Rudy |
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ich glaube die meisten hier verwechseln etwas : Ein Kompaß ist ein Gerät mit dem Du ohne eine feste Markierung zu sehen ( z.B. Nebel aber auch einfach weit ab von Land) eine vorherdefinierte Linie steuern kannst. Ohne Kompaß würdest Du im Kreis fahren WOHIN Du fährst und wie Du zu der Linie (Kurs) gekommen bist ist eine zweite Frage, die der Skipper vorher (hoffentlich richtig) entschieden hat. Auch diese ganze Peilungsdiskussion ist falsch, zum peilen verwendet man klassisch eine Peilscheibe also ein Winkelmessgerät dass den Winkel zwischen recht voraus und dem Objekt feststellt/anzeigt - Peilkompanten sind neuere Erfindungen ebenso Fernrohre mit Peilkompaß, die machen die Sachen einfacher führen aber -wie man in dem Thread sieht zu Fehlinterpretationen. Aber alles dies Peilscheibe / Peilkompaß ist zu Positionsfeststellung gedacht, nicht zum fahren s.o. zum Punktgenau steuern : Wenn Deine Navigation richtig ist kannst Du punktgenau steuern: Fährst Du nach Kompaß im Nebel wirst Du einen Kurs korrekt fahren, schon gar mit einem MoBo, ob Dein Kurs aber auf das Ziel führt ist eine Frage Deiner Navigation, nicht nur eine Frage des Kurshaltens. Kurshalten können und Kurs bestimmen können sind ZWEI Dinge |
Hallo Roland,
machst Du das alles beim Autofahren auch? :cool: Grüße Harald |
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Harald gute Frage (a) ich fahre ungern lange Auto (b) ich habe ein Navi (c) wenn das ausfällt habe ich eine passende Karte dabei (d) Peilen etc. ist nicht nötig da in zivilisierten Ländern an allen Kreuzungen Wegweiser stehen:chapeau: (Kreuzungen im Meer sind ebenso selten wie Wegweiser:futschlac:futschlac) (e) will ich sozusagen in's outback habe ich tatsächlich einen Kompaß dabei :cool::cool::cool: Jedes Flugzeug - selbst ein Jumbo hat noch einen Kompaß an Bord und das aus guten Grund - aber Schlauchifahrer.................. Roland |
roland, ist schon klar. mit punktgenau meinte ich, dass ich auf einer bestimmten position in einer gewissen entfernung vom ufer bin und dann schau, welchen kurs kurs ich fahren muß, um dorthin zu kommen, wo ich hin will. fahr ich übern atlantik, ist ein grad abweichung schon verdammt viel, vorausgesetzt, ich fahr geradlinig, was aber eh nicht geht, wie wir schon festgestellt haben. bin ich aber in kroatien oder sonst wo am heimweg von einem badeausflug und dabei gerade mal so weit weg von der küste, dass mich der hafenkapitän nicht wegen der 300 meter zone aufhält, dann reicht mir der einfachste kompass, um die küstenlinie zu "treffen". da pfeif ich auf einen super kompass, pack den aus, der im steuerstand herumkugelt und frei mich, dass er mir die richtung auf ein paar grad genau anzeigt.
man sollte halt die instrumentierung den anforderungen anpassen. lg martin |
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das brauchen wir manchmal - der Winter ist sonst zu lange! :lachen78::lachen78::lachen78: Aber schön, dass Du so interessante Themen startest! hihi |
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Und zu guter letzt, grüßt man Wiking-Fahrer oder lieber doch nicht? Ich glaube, die Themen haben genug Potenzial den Winter zu verkürzen. |
Hallo Anton,
knapp 1000 Hits in 4 Tage....nicht schlecht fürn Kompas :chapeau: Gruß Rudy |
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Und was das Loten betrifft, da habe ich eine umgearbeitete ausziehbare und markierte Anglerrute dabei, die ich bis 3,5 m ausziehen kann und zum Loten verwende. Daher brauche ich auch kein Echolot. Eine richtige Lotleine brauche ich nicht und ein Echolot schon garnicht. Hallo Freunde, Nur wenige kennen den kleinen SILVA Kartenkompaß, den ich schon länger habe und auch in meinen beiden kleinen Schlauchbooten in den 80er und 90er Jahren schon benutzte, und mit dem ich vor Jahren in den 70ern zwei Nächte hintereinander durch dänische Inseln gesegelt bin und auch die Kartenarbeit gemacht habe, und das um der mitsegelnde DHH Crew zu beweisen, das man mit so einem kleinen Ding mit fluorizierenden Markierungen nicht nur draußen bei Dunkelheit und ohne Strom das Schiff sicher führen kann, sondern auch sämtliche Kartenarbeit damit machen kann. Zur Längsverschiebung ist lediglich ein längerer gerader Gegenstand wie ein Lineal oder auch einem Bleistift notfalls möglich. Der führende DHH-Skipper kannte den kleinen Kartenkompaß und hatte smunzelnd damals mitgemacht. Aber ich gebe zu, das Kartenarbeit auf unseren RIBs eher schwierig ist wegen der beschränkten Platzmöglichkeit. Daher gehe ich bei Törns vorbereitet auf Tour. Aber im Notfall geht es. Und das Ablesen eines erforderlichen neuen Kurses auf der Karte und mit der Beschickung der Mißweisung und den Werten aus Wind, Wellenschlag und Strom etc. einschl. der Kompaß Deviation falls vorhanden oder bekannt - doch eine einfach 1x1 Rechenaufgabe ist , die man sogar im Kopf ausrechnen kann. Es ist nur eine einfache Berechnung vom Kartenkurs zum Kompaßkurs oder andersherum. Das geht meiner Ansicht sogar schneller als die Koordinaten auf der karte abzulesen und diese in dem GPS-Plotter einzugeben! Ich sage aber nochmal, wer diese einfache 1 x 1 Umrechnerei nicht beherrscht, der darbt halt, denn es geht immer nur um die Differenzen zwischen dem Kompaßwinkel und dem Kartenwinkel, die hin und zurück gerechnet werden müssen. Das gilt für Kompaßkurse genauso wie bei jeglicher Art von Peilungen. Das ist so einfach wie das Amen, nur begriffen muß man es haben, wann abgezogen oder hinzugezählt werden muß, sonst kommt was Falsches heraus. |
So ich geh' jetzt mal 'ne Runde über den See fahren.
http://up.picr.de/1520457.jpg Ich mache eine Seefahrt und packe meinen Koffer. Ich packe ein: http://up.picr.de/1520468.jpg http://up.picr.de/1520469.jpg http://up.picr.de/1520471.jpg http://up.picr.de/1520473.jpg http://up.picr.de/1520475.jpg http://up.picr.de/1520477.jpg http://up.picr.de/1520479.gif http://up.picr.de/1520481.gif http://up.picr.de/1520483.jpg http://up.picr.de/1520485.jpg :lachen78:........................................ ....................................to be continued |
stehen die 4 für die ''Ablenkung'' oder ''Miss-Weisung''?:confused-
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Wieviele Schlauchbootfahrer kennt ihr denn, die wegen eines fehlenden Kompass schon mal
- nicht mehr nach Hause gefunden haben und jämmerlich umgekommen sind - von der vielzitierten Sandband angesprungen wurden - sonst einen Unfall hatten Ich kenn keinen :gruebel: |
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Prrrruuuuuuuusssssstttttt :lachen78::lachen78::lachen78:
Leute ist doch erst November. Was soll das nur werden bis wir wieder Bootfahren dürfen / können :futschlac:futschlac:futschlac |
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Ist ja nicht ganz unwichtig.... Gruß Rudy |
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Du hast Frageverbot! Setzen...6 :biere: :biere: :biere: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:36 Uhr. |
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