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viel entspannter sehen das die amis, als ich im mai in florida war und das treiben an einer bootstankstelle beobachtet habe, hatte da niemand zum anlegen beim tanken fender rausgeholt.
allerdings konnte ich es ja nur von der landseite sehen, vielleicht war die tankstelle zur wasserseite hin ja komplett aus gummi gruß stephan |
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lassen wir mal den begnadeten Bootsfahrer weg, Deine Beschreibung mal für einen Unbegnadeten übersetzt : Du fährst also senkrecht auf einen Steg auf - oder falls er sehr niedrig ist- sogar "fast drüber" - OK aber wann / wie und wo machst Du dann fest, Du stehst ja nun mit der Spitze am Steg ohne einen festen Punkt - wie geht es nun weiter ??????? Roland |
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Einspruch! Also ein begnadeter und perfekter Bootfahrer bin ich natürlich auch nicht, habe auch schon zu Segelzeiten meine Schnitzer gesegelt oder gefahren. Und dieses Jahr darbe ich immer noch, weil ich noch nicht auf dem Wasser booteln war. Aber es ist gut hier wie das Thema Fender vorne diskutiert wird. Gerade weil hier in D & A nicht alle Stege so schön gepolstert sind wie in den USA - siehe Beitrag von Stephan - und Du ja selber die unterschiedlichen Höhen der Stege an der Donau kennst, fahre ich vorne einen einhängbaren großen Fender, den ich vor Korsika vor Jahren auf hoher See fand. Selbst der orig. Tampen ist noch dran. Und dieser Fender schütz warhaftig das Boot vorne, aber auch gelegentlich seitlich wenn ich an Felsen anlege oder bei starkem Schwell seitlich ran muß. Beim Fahren kommt der pralle Fender natürlich weg und wird im Schiff aufgeräumt. Aber ich frage mich, was können Bootsfahrer machen mit weit vorliegender Inox-Ankerrolle oder sogar vorne eingeklinktem INOX-Anker mit E-Winch wie ihn Icing oder andere hier an ihren RIBs haben? Da bleibt doch nur sorgfältiges Anlegen übrig, oder? Hier sieht man, wie ich den Fender vorne sichere und das Boot seitlich am Schlengel vorne und hinten festgemacht habe, damit es nicht nach vorne kann und auch sicher liegt wenn ein Boot vorbei prescht und Schwell verursacht . http://up.picr.de/2693640.jpg Und hier nochmal das ganze Bild, wo man auch meine Bug-INOX-Ankerrolle erkennen kann. http://up.picr.de/2693648.jpg So lag dort das Boot auch zweimal über Nacht am Schlengel, allerdings war es des Nachts abgedeckt wegen dem Nachttau. |
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Ich würde mir viel weniger Gedanken über andere Boote machen , schau das du deins ins Wasser bekommst , dann ist dir bei dem Wetter auch nicht langweilig:ka5: Gruß Udo |
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auch wenn Roland (Rotbart) immer noch kein RIB fährt und seine große schottische Motoryacht, die wir zwei in 2005 von Bibione ins Lager hier nach München trailerten, im Frühjahr 2007 verkauft wurde, so bringt er doch hie und da recht nützliche Beiträge als alter und erfahrener Wassersportler, so auch hier.:smileys5_ Ich könnte mir vorstellen, das es ihm schon unter den Nägeln zehrt nach der langen Zeit nichts lieber zu machen, als mal aufs Wasser zu entschwinden, aber Herr wo Du nicht bist wird es wohl noch eine Weile so bleiben.:smileys5_ |
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keine Seltenheit!!!:nuts::zwinkern: |
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magst ja Recht haben, aber manchmal stichelt er auch nur so zum Spaß und seine Beiträge sind völlig daneben:ka5: Gruß Udo |
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Danke, aber ich war schon auf dem Wasser, allerdings auf Süßwasser und mit einer SY - also (da hast Du Recht) für mich eigentlich nicht auf dem Wasser:cognemur::cognemur: @stebn und alle Da ist etwas was ich nicht verstehe - vielleicht habe ich einen alterbedingten Blackout - wenn ich senkrecht zum Steg / Kai anlege, egal ob mit Bug oder Heck zum Kai, dann mache ich doch zuerst hinten fest !! Bodensee / Lagune => an den Pfählen Mittelmeer /Adria => mit Anker Im Bojenfeld / Boje vor der Mole => an der Boje Muss ich wirklich eine Mooring vom Grund angeln, mache ich das wie folgt : Rückwärts an den Kai, luvseitigen, achteren Festmacher an Land belegen, wieder Fahrt voraus und den Festmacher strafziehen - bei Wind ggf. nach Luv lenken, das Boot hängt nun fest an zwei Punkten, dann in aller Gemütsruhe mit Bootshaken nach der Ketten angeln und nach Vorn durchgeben und belgen ! Danach stelle ich die Entfernung zum Kai / Mole / Steg ein, durch fieren/dichtholen des Festmachers und der Mooringkette. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dieses Manöver mit einem RIB/Schlauchboot notwendig ist, allein das Kettengewicht :lachen78: Wo bitte ist mein Blackout ???? |
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aber vieler Orts am Mittelmeer kannst Du nur "römisch-katholischh" anlegen, also mit Bug zu Seeseite an die Mooring, weil Du von dort Schwell hast. Das geht beim RIB genauso elegant wie mit einer Segelyacht, nur mußt Du achtern aufpassen mit dem Motor, ev. geht kein hochkippen. Aber ich hatte diesbezüglich hinten an meinem RIB noch keine Ausstiegsprobleme. Mit einer "Merry-go-round" Leine kannst Du dann das Boot auch weiter weg vom Land verhohlen. Hier ist die Leinenführung aber etwas kniffliger. Leichter ist das Anliegemanöver mit dem Bug zum Land zu fahren, zugegeben. Und wenn Du vorne ein ordentliches Polster hast, kann man auch das Boot an die Mole bumbsen lassen, was ich aber nie machen würde. Aber wenn Du die richtige Ausrüstung an Bord hast mit Fendern, Festmachern und Festmacher mit kleinen Schwimmringen für die Pfähle im Tidengebiet (das habe ich mir übrigens von den Italiener in Port Baseleghe bei Bibione vor Jahren abgeguckt!), sollte auch dieses Manöver problemlos ablaufen. Ein zweites Besatzungsmitglied kann dann aber doch sehr nützlich sein.:smileys5_ |
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"Merry-go-round" wie wäre es mit kurzer Erklärung, ich trau mich nicht :banane::banane: |
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Du hast es wie immer trefflich beschrieben. Möchte nur bemerken, daß mir im Mittelmeerraum eigentlich noch nie Mooringketten begegnet sind, immer nur Taue. Und selbstverständlich fährt man mit dem RIB dieses Manöver zum Festmachen. Nur eben andersherum: Bug zum Kai, Leine belegen, Maschine rückwärts, Mooringleine angeln, Abstand einstellen und fertig. Bin übrigens auch einer, der am Bug fest montierte Fender fährt, einer quer vor der GFK Plattform, ein V-Fender am Rumpf. Ist einfach nur praktisch, z.B.: mit Maschinenkraft das Boot an der Mauer halten, Mama holt eben das Eis für alle und schon sind wir wieder weg. |
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War beim Weitspringen nie der Beste http://up.picr.de/2694124.jpg:confused- Lg Franz |
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Man braucht eine Umlaufleine und zwei Rollenblöcke. Habe das öfters mit meinen früheren Schlauchis auf Korsika gemacht, allerdings mit Anker vorne, wo ich die Umlaufleine einhängte um diese bis an Land zu führen. Irgendwo hier im alten FORUM vor Jahren habe ich das schon mal beschrieben, muß mal suchen...:gruebel: |
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[QUOTE=DieterM;206792]Sorry, es muß "Mary-go-round" heißen.
Nee, Merry-go-round ist schon richtig, leitet sich doch von dem Karusell ab. |
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Merry-Go-Round ist natürlich richtig , hatte es nur Fett gemacht um darauf hinzuweisen, das vielleicht nicht jeder so'n Ding kennt ! |
Also ich weiß ja wirklich nicht ...tstststs...ihr seid alle total out mit euren Bugfender:smileys13:smileys13:smileys13.
Wer heutzutage " Trendy" sein will auf dem Wasser, der schützt sein "Heiligs Stückle" wie folgt: :chapeau::chapeau::chapeau: http://up.picr.de/2694983.jpg |
Chips und Bier sind alle.......moment geh nachschub holen der Thread ist besser als der Tatort :-)
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Siehe hier z.Bsp. bei der Konoba Goran ganz hinten in der Telacica-Bucht/Dalmatien bei den Kornaten. http://up.picr.de/2695089.jpg Aber auch ich liege vorwiegend mit dem Bug zum Festland wie hier bei Zaglav vor meinem Vermieter, der den Liegeplatz stellte, mit Mooringleinen achtern an der achterlichen Backbordklampe mit Schlaufe aufgehängt, und vorne 0,5 m Abstand mit quer gespannten Festmachern an ordentlichen Festmacherringen an Land. Natürlich liegt das Boot mit beidseitig ausgebrachten doppelten Fendern, denn es könnte ja noch einer anlegen an der Steuerbordseite. http://up.picr.de/2695156.jpg |
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Hi.....
Dann oute ich mich mal als jemand dem sowas auch noch gefällt........:ka5: Ich hoffe ihr kommt damit klar :lachen78: |
es gibt immer wieder Situationen da ist mir ein Bugfender angebracht, meistens reicht mir aber eine Spring vom Bugklampen achtern zu einer Öse am Steg oder einer Dalbe und fertig, bei Sturm dann halt eine doppelte Spring
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Eine Vor- und eine Achterspring und natürlich RICHTIG geführte Vor- und Achterleinen und alles ist gegessen:seaman::seaman: |
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vorher bitte die ganzen Schnüre wieder lösen, da sieht nicht gut aus mit so einem Steg hintendran:lachen78::lachen78::biere:
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roland, glaubst du echt, ausser dir und vielleicht dieter sind alle auf der nudelsuppe dahergeschwommen? klar wird keiner sein boot so anbinden, dass es die ganze nacht mit dem bug gegen den steg donnert.
aber dieter hat dir ja schon das anlegen mit bug voran an einen steg oder eine mole erklärt. wie würdest du jetzt vom boot aus eine leine an land festmachen? natürlich zuerst mal achtern anker ausbringen oder irgendwie sonst festmachen, aber wie dann kontakt zum land? vermutlich so nahe hinfahren, dass man eine leine durch einen der ringe, die meistens an den molen sind, durchfädeln kann. wenn man jetzt nicht ein fesches mädl mit zweieinhalb meter langen unterarmen mit an bord hat, wird man recht nah ranfahren müssen. und wehe, wenn genau dann irgeneiner den 300m abstand nicht einhält und dir wellen macht, dass du glaubst du bist mitten im am atlantik. vorallen kleine, leichtere boote kannst nur schwer mit maschinenkraft auf konstand, sagen wir mal 30-40cm abstand halten. und genau für solche fälle hat man solche fender. lg martin @kleinandi: schäm dich, dir gefällt das auch noch? ich bin entsetzt. was kommt als nächstes? kaufst du dir einen hamster und quälst ihn?:lachen78::lachen78::lachen78: btw: weiß ert, wo ich einen blau-roten fender herbekommen könnte? ein weißer passt farblich nicht so gut zu meinem bug:ka5: |
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theoretisch sehr gut, in der Praxis leider bei manchen Bootstypen und Liegeplaetzen schwer umsetzbar. :zwinkern: |
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Bei uns legt immer unser Hund an, da sind massenhaft Fender notwendig :lachen78::lachen78::lachen78:
Anhang 11679 Der Gute sieht schon etwas schlecht! |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren http://www.skippertipps.de/skipperta...stange1_gr.jpg Um Links zu sehen, bitte registrieren Den Abstand bestimmst über die Achterleine, so etwas nennt man eindampfen:lachen78: |
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Nenne mir einen Bootstyp wo das nicht geht ( keinen 20.000 TEU Containerfrachter bitte:lachen78:) Logisch bei einer Mooring oder Boje sieht es anders aus, das Prinzip ist aber das gleiche, bei der Bodensee-Box braucht man die Spring vor allem beim Ablegen. Da gab es mal einen Griechen, der sagte : "Man gebe mir einen festen Punkt und ich hebele die Welt aus", genauso ist es hier - mit EINEM festen Punkt plus Motor kannst Du zentimergenau anlegen !! Ich habe noch gelernt UNTER SEGEL rückwärts am Kai anzulegen (ohne Motor):ka5::ka5::ka5: |
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