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Jendral 09.10.2009 20:19

Doch, aber je nach Höhe des Kostenvoranschlags behält sich die Versicherung vor, einen Sachverständigen einzuschalten.

KlausB 10.10.2009 08:35

Das ist okay, werden sie bei 6000 Euro sicher machen... also nicht zu früh mit der Reparatur beginnen!

Klaus

mike-stgt 12.10.2009 19:57

......
und da glauben viele noch , in den Urlaubsländern sei es gefährlich.

Gruss Micha:seaman:

rotbart 17.10.2009 13:47

BKS verzeichnet 100 Fälle
 
Zitat:

Zitat von mike-stgt (Beitrag 213069)
......
und da glauben viele noch , in den Urlaubsländern sei es gefährlich.

Gruss Micha:seaman:

NTV hat berichtet, dass das BKA inzwischen 100 Fälle verzeichnet bei welchen Autotransporter auf den Autobahnen beschossen wurden

Quelle Um Links zu sehen, bitte registrieren

KlausB 18.10.2009 00:47

Würde mich jetzt wirklich interessieren, was dahinter steckt: Ein (verwirrter?) Einzeltäter? Oder organisierte Kriminalität? Mit welchem Ziel?

Klaus

Jendral 18.10.2009 10:03

So, jetzt habe ich Post bekommen. Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein und die Versicherung überweist den Betrag abzüglich Selbstbeteiligung und Mehrwertsteuer auf mein Konto. Mwst wird bei Vorlage der Rechnung erstattet. Das Geld ist auch schon auf dem Konto angekommen. Das nenn ich doch mal fix, danke an die Bavaria.

Jetzt warte ich nur noch auf den Anruf von Seebo, wann die Ersatzteile da sind und ich das Boot bringen kann.

KlausB 18.10.2009 10:52

Das hat ja zumindest in Bezug auf die Abrechnung gut geklappt.

Dass allerdings die Staatsanwaltschaft so mir nichts, Dir nichts das Verfahren einstellt, wenn einer scharf in der Gegend rumballert, das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Zumal ich weiß, dass ansonsten jede kleinste Straftat verfolgt wird bis zum geht nicht mehr!

Klaus

rotbart 18.10.2009 11:22

Zitat:

Zitat von KlausB (Beitrag 213556)
Dass allerdings die Staatsanwaltschaft so mir nichts, Dir nichts das Verfahren einstellt, wenn einer scharf in der Gegend rumballert, das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Zumal ich weiß, dass ansonsten jede kleinste Straftat verfolgt wird bis zum geht nicht mehr!

Klaus

Na ich denke mal, die Staatanwaltschaft hat das Verfahren bezgl. Verdacht auf Versicherungsbetrug eingestellt:lachen78::lachen78:

Stell Dir mal vor z.B. der Fürst (ein bedeutender Mann und Gutsbetreiber) oder einer seiner Gebietsjäger wollten einen Rehbock und haben daneben geschossen - so etwa kann man doch nicht publik machen.
Und für für Terror war's ein bisserls zu wenig, sonst hätte man natürlich sofort die Wälder gesperrt und ........... na lassen wir das.

Das ist der Unterschied wie beim Schweinegrippe-Impfstoff für das gemeine Volk und den Leistungsträger:cognemur::cognemur::cognemur::cogn emur:

Jo-sch 26.10.2009 16:01

Gut, das weiter nichts passiert ist, das Boot kann man reparieren, ein Menschenleben nicht.:cognemur: Wir werden jedenfalls auf der Strecke mit einem mulmigen Gefühl unterwegs sein.

KlausB 27.10.2009 08:33

Zitat:

Und für für Terror war's ein bisserls zu wenig,
hm...bei 100 Fällen? Finde ich schon merkwürdig, dass man in den Medien nicht mehr drüber hört.

KLaus

Jendral 27.10.2009 11:03

Nun, auf Bayern 3 lief es ja, in den Zeitungen im Ruhrgebiet stand auch ein relativ großer Bericht. Vielleicht will man auch keine Nachahmer animieren. :confused-

KlausB 27.10.2009 12:38

Zitat:

Vielleicht will man auch keine Nachahmer animieren.
Das stört die Medien aber ansonsten auch nicht (Stichwort: Berichterstattung bei Amokläufen...) . Ich glaube eher, man will die Bevölkerung nicht verunsichern.

Klaus

Icing 12.11.2009 20:42

Zitat:

Zitat von Jo-sch (Beitrag 214289)
Gut, das weiter nichts passiert ist, das Boot kann man reparieren, ein Menschenleben nicht.:cognemur: Wir werden jedenfalls auf der Strecke mit einem mulmigen Gefühl unterwegs sein.



(Quelle t-online)
Rätselhafte Schüsse auf Autofahrerin
Erschienen am 12. November 2009
Nach rätselhaften Schüssen auf eine Autofahrerin bei Würzburg prüft die Polizei einen Zusammenhang mit ähnlichen Vorfällen. Seit Juli 2008 hätten Unbekannte bundesweit mindestens 248-mal auf Fahrzeuge geschossen, sagte eine Sprecherin des Bundeskriminalamts in Wiesbaden.
Anders als bisher sei nun erstmals ein Mensch verletzt worden, erklärte ein Polizeisprecher. Noch ist aber nicht klar, ob der Fall der 40-Jährigen wirklich zu einer Anschlagsserie gehört.

Unfall nach Schuss in den Hals
Die 40 Jahre alte Frau aus dem sächsischen Bautzen hatte am Dienstagabend nach dem Schuss in den Hals einen Unfall verursacht. Sie kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Dort entdeckten Ärzte ein kleines Metallstück im Hals des Opfers, bei dem es sich wohl um das Fragment eines Projektils handelt. Unklar ist, ob der Schütze an der A3 in einem Gebüsch gesessen oder aus einem fahrenden Wagen geschossen hat.


Nur mal um auf dem laufenden zu bleiben....
Gruss Gernot

Jendral 13.11.2009 06:57

So eine verdammte ******* :cognemur:

rotbart 13.11.2009 09:52

Der eigentlich Skandal ist das Verhalten unserer Behörden, die 247 mal tatenlos zugesehen und nichts unternommen haben:cognemur::cognemur:

Gleiches gilt auch für die Medien , insbesondere die Sensationspresse da füllt die Schweinegrippe die Seiten und so etwas kommt wenn überhaupt unter "Kleinmeldungen/Verschiedenes"

Erst als beim 248 mal ein Mensch schwer verletzt wird, raffen sich die Behörden auf ein Statement abzugeben und zögerlich zu beginnen zu ermitteln.

Hunderte von Polizisten bewachen Fußballspiele (auf Kosten der Steuerzahler), Millionen werden ausgegeben für die elektronische Überwachung normaler Bürger, aber hier:confused-:confused-:confused-

Pepone 13.11.2009 11:29

@ roland:

Die zuständigen Behörden sind Dir garantiert dankbar für ein Konzept, dass zur Täterermittlung führt.

Da kommt ein Lkw-Fahrer zur Polizei und teilt mit auf den letzten 500 km hat man auf meinen Lkw geschossen.

Tja, wo setzt man denn bzgl. Ermittlungen an? Selbst die Strecke zwischen Würzburg und Nürnberg ist ziemlich lang. Willst Du auf beiden Seiten alle 100 m jemand postieren, den ganzen Tag oder nur die Nacht? In der Nacht sieht der aber nicht mal jemanden, der 20 m neben einem steht.

So einfach ist die Sache leider nicht.

Mal ganz davon abgesehen, hast Du nähere Infos von den zuständigen Polizeibehörden, vom BKA oder vom LKA bezüglich der aktuellen Ermittlungssituation?


Gruß
Dieter

rotbart 13.11.2009 11:49

Zitat:

Zitat von Pepone (Beitrag 215808)
@ roland:

Die zuständigen Behörden sind Dir garantiert dankbar für ein Konzept, dass zur Täterermittlung führt.

Da kommt ein Lkw-Fahrer zur Polizei und teilt mit auf den letzten 500 km hat man auf meinen Lkw geschossen.

Tja, wo setzt man denn bzgl. Ermittlungen an? Selbst die Strecke zwischen Würzburg und Nürnberg ist ziemlich lang. Willst Du auf beiden Seiten alle 100 m jemand postieren, den ganzen Tag oder nur die Nacht? In der Nacht sieht der aber nicht mal jemanden, der 20 m neben einem steht.

So einfach ist die Sache leider nicht.

Mal ganz davon abgesehen, hast Du nähere Infos von den zuständigen Polizeibehörden, vom BKA oder vom LKA bezüglich der aktuellen Ermittlungssituation?


Gruß
Dieter

Posting von 18.10.
Zitat:

Zitat von Jendral
Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein...

Die Behörden haben Presseämter und die veröffentlichen z.Zt Mengen von (wenig aussagekräftigen) Informationen darunter auch eine Liste der Autobahnen (-abschnitten) auf welchen am häufigsten geschossen wurde.
Die Zahl der bekannten Fälle ist auf 248 angestiegen - alles öffentlich zugängliche Informationen - die aber scheinbar keinen interessieren.

Zitat:

Willst Du auf beiden Seiten alle 100 m jemand postieren, den ganzen Tag oder nur die Nacht?
Man kann ja auch alle 10m jemand aufstellen , wenn ein Fußballspiel stattfindet:cognemur::cognemur::cognemur::cognemur :

Zitat:

In der Nacht sieht der aber nicht mal jemanden, der 20 m neben einem steht.
Leider Unsinn mit Wärmebildgeräten (z.B. in jedem Polizeihubschrauber) siehst Du in finsterster Nacht noch eine Maus.

KlausB 13.11.2009 12:09

Zitat:

Da kommt ein Lkw-Fahrer zur Polizei und teilt mit auf den letzten 500 km hat man auf meinen Lkw geschossen.

Gerade hier wird in vielen Fällen tatsächlich das Problem gelegen haben.

Aber: Bei einer solchen Vielzahl an Fällen müsste sich doch ein Umkreis ergeben haben, in dem der oder die Täter immer wieder zugeschlagen haben. Irgendwo müssten sich bei einer solchen Vielzahl von Fällen zumindest in einigen Fällen auch Spuren (insbes. Projektile) haben sichern lassen. Dann wüsste man schon einmal, ob es sich um ein und denselben Täter handelt.

Was mich irritiert, ist hier auch die Tatsache, dass das nicht groß durch die Medien geht.

KLaus

skymann1 14.11.2009 00:03

Hallo,
na ja, und wenn es jemand ist der selber aus einem fahrenden Wagen schießt, dann kannst Du lange suchen oder mußt Glück haben das einer was gesehen hat, aber der Täter wird schon abwarten bis keiner zuschaut, 100 m Abstand zum nächsten Wagen dahinter reicht ja schon.

Ich denke auch das es nicht so einfach ist so ein Schwein zu erwischen, die (Polizei) wird sich schon bemühen, aber eben DAS und vor allem WIE nicht an die große Glocke hängen!

Meine Meinung, Gruß Peter

KlausB 14.11.2009 09:04

Gegen einen "fahrenden" Schützen spricht aber die Tatsache, dass bei den Schüssen auf die verletzte Frau wohl vorher auch mehrere LKWs beschossen wurden. Hier ließ sich wohl ein Tatort ausmachen...

Kleinkaliber. Das spricht doch eher für einen durchgeknallten Einzelschützen, als für etwas "Organisiertes" (Am Anfang, als es hieß, in erster Linie Autotransporter würden beschossen, dachte ich an Schutzgelderpressung...).

Klaus

Erich der Wikinger 14.11.2009 09:42

Boot beschossen
 
:cognemur:Hallo Peter,

ich kann Dir als ehemaliger "Killer" bestätigen, dass es unmöglich ist,
aus einem fahrenden Auto auf ein anderes fahrendes Auto zu schießen
und zu treffen. Dies ist völlig unmöglich

Ich wurde vor Jahrzehnten ausgebildet, einer Ratte in das A.....loch zu
schießen.

Der oder die Täter müssen irgendwo stehen, und von dort aus schießen.

Wahrscheinlich handelt es sich (meine Vermutung) um den Schützen,
welcher auf Kleintransporter schießt.

Bei den hohen Geschwindigkeiten geht schnell ein Schuß daneben und trifft was anderes, wie in diesem Fall die arme Frau oder das Boot unseres Schlauchikollegen.

Vielleicht bin ich zu radikal, aber so einen Verrückten würde ich gerne mit dem
Weitschußluftgewehr jagen und ihn mit Diabolos an nicht lebenswichtigel Stellen spicken.

Ich bin kein Sadist, aber hier könnte ich einer werden. :gruebel: :cognemur:

Gruß Erich

Bevor jetzt wieder was kommt, noch eine Anmerkung:

Seit meine Kinder geboren wurden, habe ich alle scharfen Waffen verkauft, da ich zuviel Angst habe,
dass auch ein Waffenschrank nicht sicher ist. Außer Luftgewehr und Luftpistole (sicher verwahrt)
habe ich nix mehr im Hause. Außerdem bin ich inzwischen zum Glück zu alt zum "Krieg spielen".

Aladin 14.11.2009 10:19

Zitat:

Zitat von Erich der Wikinger (Beitrag 215902)
:cognemur:Hallo Peter,

ich kann Dir als ehemaliger "Killer" bestätigen, dass es unmöglich ist,
aus einem fahrenden Auto auf ein anderes fahrendes Auto zu schießen
und zu treffen. Dies ist völlig unmöglich

Ich wurde vor Jahrzehnten ausgebildet, einer Ratte in das A.....loch zu
schießen.

Der oder die Täter müssen irgendwo stehen, und von dort aus schießen.

Wahrscheinlich handelt es sich (meine Vermutung) um den Schützen,
welcher auf Kleintransporter schießt.

Bei den hohen Geschwindigkeiten geht schnell ein Schuß daneben und trifft was anderes, wie in diesem Fall die arme Frau oder das Boot unseres Schlauchikollegen.

Vielleicht bin ich zu radikal, aber so einen Verrückten würde ich gerne mit dem
Weitschußluftgewehr jagen und ihn mit Diabolos an nicht lebenswichtigel Stellen spicken.

Ich bin kein Sadist, aber hier könnte ich einer werden. :gruebel: :cognemur:

Gruß Erich

Bevor jetzt wieder was kommt, noch eine Anmerkung:

Seit meine Kinder geboren wurden, habe ich alle scharfen Waffen verkauft, da ich zuviel Angst habe,
dass auch ein Waffenschrank nicht sicher ist. Außer Luftgewehr und Luftpistole (sicher verwahrt)
habe ich nix mehr im Hause. Außerdem bin ich inzwischen zum Glück zu alt zum "Krieg spielen".

Hi Erich

Und ich dachte Wikinger lösen sowas mit der Steitaxt... :ka5:

Vergiss diese ganzen Präzisionswaffen, es geht nix über ne gute alte Uzi :ka5: Die schießt immer, nur nicht wie sie soll :lachen78:




Gruß Carsten

rotbart 14.11.2009 12:06

Quelle Süddeutsche Zeitung :

Zitat:

Bei der Waffe handelte es sich aber stets um ein Kleinkaliber. Über das Motiv des Täters könne man momentan nur spekulieren.

Pepone 14.11.2009 23:28

Zitat:

Zitat von rotbart (Beitrag 215812)
Posting von 18.10.

Die Behörden haben Presseämter und die veröffentlichen z.Zt Mengen von (wenig aussagekräftigen) Informationen darunter auch eine Liste der Autobahnen (-abschnitten) auf welchen am häufigsten geschossen wurde.
Die Zahl der bekannten Fälle ist auf 248 angestiegen - alles öffentlich zugängliche Informationen - die aber scheinbar keinen interessieren.

Nach den heutigen Presseveröffentlichungen handelt es sich nur um 4 Autobahnen, die am stärksten betroffen sind.

Zitat:

Zitat von rotbart (Beitrag 215812)

Man kann ja auch alle 10m jemand aufstellen , wenn ein Fußballspiel stattfindet:cognemur::cognemur::cognemur::cognemur :


Also Robert, ein Fußballspiel mit einem solchen Fall zu vergleichen ... :cool: :cool:

Zitat:

Zitat von rotbart (Beitrag 215812)

Leider Unsinn mit Wärmebildgeräten (z.B. in jedem Polizeihubschrauber) siehst Du in finsterster Nacht noch eine Maus.

Klar, die Polizei hat gerade im Lotto gewonnen und hat jeden Beamten mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet.

zu leider Unsinn:

Hubschrauber, wirklich grandiose Idee ...
Natürlich die Polizei hat die aus den tollen Filmen, die hört man nämlich nicht.
Glaubst Du ernsthaft, dass so ein Ar...loch herumballert, wenn gerade ein Hubschrauber über ihn herumflattert. :cognemur: :cognemur:

Dann rechne mal gerade für ein paar Hundert Kilometer Autobahn aus, wieviel Leute man denn benötigt, wenn man alle 10 m jemanden hinstellen will. :lachen78: :lachen78: :lachen78:

Naja und dann für 24 Stunden ...
Wie wäre es mit der Bundeswehr?

Leider steht der Täter / stehen die Täter nicht immer an der gleichen Stelle und warten darauf endlich festgenommen zu werden.
Das ist nur im Film so. :confused-

Gruß
Dieter

Jendral 15.11.2009 11:14

Der Vorfall mit der Frau ereignete sich im Autobahnstück Würzburg Süd, wir haben kurz hinter Würzburg das Problem gesehen. Wenn ich mich recht erinnere war Würzburg Süd Richtung Würzburg eine kilometerlange Baustelle mit Tempo 60, die LKW sind in Kolonne bis auf Tempo 40 abgebremst worden.
Wenn man von schräg vorne auf ein Fahrzeug schießt, sollte dies bei dieser Geschwindigkeit durchaus zu mehr als einem Zufallstreffer reichen.
Ich gehe nicht davon aus, dass dort jemand ohne zu zielen losballert. Mittlerweile hat er genügend Übung...

rotbart 15.11.2009 13:09

Zitat:

Zitat von Pepone (Beitrag 215972)
Also Robert, ein Fußballspiel mit einem solchen Fall zu vergleichen ... :cool: :cool:
Gruß
Dieter

Nicht ich bringe den Vergleich, sondern die Behörden, die haben bisher millionenfach mehr Geld und Manpower in Fußball gesteckt, als in diesen Fall, Fußball ist also viel wichtiger !!!!!!

Nicht m.M. nach , aber den Tatsachen nach !

Jendral 27.03.2010 19:34

So, heute waren wir in Schwanewede bei Seebo und haben unser repariertes Böötchen abgeholt, somit steht der Saison nichts mehr im Weg. :banane::banane::banane:
Zusätzlich sollte die Stützlast endlich mal ordentlich eingestellt werden, als wir das Boot letztes Jahre abgeholt haben konnte nicht mal mehr die Stürzlastwaage bis 120 Kg was anzeigen, korrigiert hatten wir auf 95 und hätten jetzt durch verschieben der Achse gerne 75Kg gehabt. Was soll man sagen, jetzt haben wir ungefähr 5 Kg Achslast :motz_4: Wieso muss eigentlich immer irgendwo ein wenig geschlampt werden???
Egal, solange der Rest funktioniert, sind wir zufrieden.

Robin 27.03.2010 22:26

Hallo,

genau deshalb mache ich die Sachen,

die ich kann, selber und wenn es dann "Mist" ist,

weiß ich, wer Schuld hat und kann ihm ordentlich den Marsch blasen.:lachen78::lachen78:

tirador 28.03.2010 10:37

Zitat:

Zitat von Jendral (Beitrag 225777)
Zusätzlich sollte die Stützlast endlich mal ordentlich eingestellt werden, als wir das Boot letztes Jahre abgeholt haben konnte nicht mal mehr die Stürzlastwaage bis 120 Kg was anzeigen, korrigiert hatten wir auf 95 und hätten jetzt durch verschieben der Achse gerne 75Kg gehabt. Was soll man sagen, jetzt haben wir ungefähr 5 Kg Achslast :motz_4:

Hallo Dirk,

Du solltest vor der ersten "größeren" Fahrt die Deichsellast durch verschieben der
Achse wieder auf das maximal zulässige Gewicht bringen.

Mit 5 Kg Deichsellast wird es keinen Spaß machen das Gespann zu fahren. :ka5:

Jendral 28.03.2010 18:27

Hallo Hartmut,
wir sind ja die 300 Km von Schwanewede nach Hause gekommen, wenn wir in Rhederlaag unsere erste Fahrt machen, werde ich die Aches entsprechend verschieben.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:49 Uhr.

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