Facebook bringt für jemanden mit einer Firma ungeahnte Möglichkeiten, nie war es einfacher Kunden auf dem laufenden zu halten :chapeau:

Das "Problem" mit zukünftigen Arbeitgebern und den Bildern lässt sich ganz einfach umgehen indem ich mein privates Profil und Bilder nur für Freunde freigebe... Dann kann niemand sonst die Bilder sehen :chapeau:

Nebenbei machts auch Spaß alte Freunde wieder zu finden :chapeau:

Gruß Carsten

Hallo Erich und Freunde!

Es stimmt schon dass viele FB User recht offen mit ihren Informationen umgehen.
Aber ich glaube es sollten sich die Personalchef´s und Co an der eigenen Nase nehmen, denn wer hat von denen nicht auch mal einen Vollfetzen etc. gehabt und sich dutzende Bierflaschen ins Gesicht gesteckt :lachen78:
Ich glaube die nächste Generation an Personalchef´s sehen dass nicht mehr so eng wie die Derzeitigen. Das wird sich legen.

Sowas fällt jedes Jahr bei Weihnachtsfeiern auf :biere:

btw Rotti... Hab dir bei FB auch mal ne Anfrage geschickt :ka5:

Gruß Carsten

Im Gegenteil - das wird extremer werden.

.. dann schaun ma mal Klaus, wenn ma´s no daleben hihihihihi:chapeau:

@ Carsten - wenn du der Tscheche bist dann habe ich jetzt geantwortet hahahahaha. :chapeau:

fb ist nur eine plattform, auf der man sich präsentieren kann. wie man sich präsentiert, bleibt jedem selbst überlassen.
man sollte nicht die plattformen verteufeln, sondern eher die jugendlichen zu einem vernünftigen umgang damit erziehen.

lg martin

zum präsentieren ist facebook wirklich sehr gut.
für unsere rettungsstelle betreibe ich auch auf facebook eine seite und es ist wirklich sehr einfach immer die neuen und aktuellen sachen an die leute zu bringen :cool:

Ich denke auch, dass man FB nicht verteufeln soll, sondern dieses Thema in den Schulunterricht aufnehmen soll/muss. Kinder UND Eltern sollten geschult werden, wie man mit diesen Medien umgehen soll, wie man Informationen beschraenken kann ...

Ich bin auch seit kurzem bei FB und dass hauptsaechlich nur weil:

1. mein Arbeitgeber auch FB benutzt um zu werben, neue Produkte bekann zu amchen und neue Mitarbeiter (Generation Y) fuer das Unternehmen zu gewinnen. In naher Zukunft werden sich Unternehmen um junge Mitarbeiter schlagen und aeltere hofieren laenger zu arbeiten. Das Miteinander dieser unterschiedlichen Personenkreise muss man gestalten. (Hoert sich schon so an wie unsere Werbesprueche)

2. ich moechte in Zukunft auch mit meinen Kindern mitreden koennen. Einfach alles Neue verteufeln funktioniert halt nicht.

Klaus hat schon recht, dass in Zukunft Personalchefs sich auch im WWW informieren, aber gerade deshalb sollte man seinen oeffentlichen Auftritt auch planen und gestalten.

Facebook
 

Franz, da gebe ich Dir recht.

Auch wenn ich es nicht selber nutze und vor den Gefahren
warne, wird das FB nicht aufzuhalten sein.

Bei entsprechend vorsichtiger Nutzung sollte das ja auch
kein Problem sein. Nur eben gibt es viele Kids, welche erst
einmal im Umgang damit geschult werden sollten.

Gruß Erich

Das machen die schon lange...

Und um irgend ein Bild abzugeben muß man nicht mal bei FB sein: Ist jemand in einem Verein in seinem Ort öffentlichkeitswirksam aktiv, werden die großen Suchmaschinen irgendwo einen Artikel/Beitrag oder sonst etwas finden. Kann heißen: OK, der neue Mitarbeiter engagiert sich auch ehrenamtlich, oder aber: Der ist in seinem Verein sooo beschäftigt, der hat gar keine Energien mehr für die Arbeit über....

Meine Frau wurde auf der Arbeit (öffentlicher Dienst) von Kollegen angesprochen: ...Du hast ja den zweiten Platz belegt....
Hääää???? - Es klärte sich dann auf: Vor etlichen Jahren haben wir bei uns im Dorf mal an einer Fußgängerrally teilgenommen. Und da war meine Frau zweite geworden.....

Will damit sagen: Nicht immer stellen wir Informationen über uns selbst ins Netz. Ich glaube, daß wir bereits einen Punkt erreicht haben, den wir selbst nur schwerlich kontrollieren können. Wichtig ist, das diejenigen, die Suchen wissen wie sie mit den Daten umzugehen haben.
Großkonzerne, wie Audi zum Beispiel, sind von der Internetrecherche bereits wieder weg und haben ihren Personalmitarbeitern untersagt im Netz zu suchen.