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Bis auf das Laminieren der Oberfläche mit Glasfaser und Harz sind jetzt die Arbeiten am Steuerpuklt abgeschlossen.
Zeit sich endlich um das Hauptteil des ganzen Umbaus zu kümmern. Einige Teile waren nicht breit genug, so wurde es nötig sie zu verlängern. Mit Schraubzwinge und Leim und Holzstiften war das kein Problem. Wenn jemand denkt, der ist ja verrückt, das ohne Unterlage über dem Teppich zu machen, kann ich ihn beruhigen. Unter jede Holzlage war eine 1mm starke Plastefolie, die gleichzeitig dafür sorgte das die Holzteile nicht miteinander verklebten. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Gewicht zu sparen habe ich an den Teilen wo es möglich ist Löcher herausgesägt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Soweit war alles vorbereitet. Zeit an die endgültige Montage zu gehen. Alleine ist das so ein Problem die Bodenplatte mit den Seitenteilen zu verbinden. Wozu gibt es den Türrahmen??? Natürlich das erste Seitenteil angelehnt und mit einer Klemme daran festgemacht, so das er nicht umfallen kann. Um Links zu sehen, bitte registrieren Dann war die Montage der Bodenplatte und anschließend die der vorbereiteten Teile ein Kinderspiel. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Probe halber habe ich dann schon einmal die Trittflächen aufgelegt. Passt!!! Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Aber kipplig ist die zweite Stufe immer noch. Da wurde noch eine Auflage für die Trittstufe notwendig. Um Links zu sehen, bitte registrieren Was mir allerdings bei genauerem hinsehen Sorgen machte, waren die Seitenteile auf denen später die Sitzbank für den Bootsführer Montiert werden soll. Da fehlt was. Na klar, die Verbindungen zu den anderen Seitenteilen. Mit drei Holzleisten war auch das Problem schnell aus der Welt geschafft, die zur besseren Haltbarkeit in die Seitenteil eingelassen wurden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da der Aufbau mit dem Boden verschraubt werden soll, ist es notwendig, die Rückwand noch mit einer Verstärkung auszustatten, um die Kräfte des Motors besser auf die Längsträger zu übertragen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um zu vermeiden, das Spritzwasser in den Aufbau eindringt, habe ich in Richtung Spiegel den Aufbau geschlossen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Der Rest wird später mit einer Klappe komplett geschlossen. Bevor es an das Laminieren geht, schnell noch einmal alles Provisorisch zusammengestellt, um zu kontrollieren das auch nichts mehr geändert werden muß. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Soweit alles OK. |
eigentlich hätte ich ja Zweifel an dem Projekt - bei dir aber nicht Christian :cool:
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Man muß schon positiv verrückt sein so was umzusetzen!:chapeau:
Klasse!:biere: |
Die ersten Laminierarbeiten sind erledigt. Da wir im Betrieb sonst alles im Vakuumverfahren laminieren,
war es für mich ein Test das Projekt mit der Hand zu laminieren. Als erstes habe ich mir die Sitzbänke vorgenommen. Die Glasfasermatten habe ich so zugeschnitten, das sie mit ein paar Einschnitten aus einem Stück über die Sitzbänke laminiert werden können. Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Lagen Glasfasern habe ich mit den Tacker festgeheftet, das sie während des Laminierens nicht verrutschen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Leider war hier der Wunsch Arbeit ein zu sparen der Vater des Gedanken. Es währe möglich gewesen so zu arbeiten, wenn ich die Kanten abgerundet hätte. An den scharfen Kanten legt sich die Glasfaser nicht an und auf beiden Seiten der Kanten bilden sich Luftblasen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Leider ist das ein Stück was noch einmal nachgearbeitet werden muß. Die Luftblasen wegschleifen, Kanten abrunden und dann wieder einen Streifen Glasfaser über die Kante laminieren. Das war wieder einmal eine Aktion nach dem Motto "Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche."Aus Erfahrung wird mann klug. Ich wollte eigentlich die Bodenplatte und die Rückwand in einem Stück laminieren. Solche Probleme wie bei den Sitzbänken wollte ich mir nicht wieder einhandeln.Also das was ch für die Bodenplatte vorbereitet hatte, wieder auseinanderschneiden und erst einmal nur drei Lagen Glasfasern auf den Boden von unten Laminieren. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Das funktionierte perfekt. Über Nacht ist alles ausgehärtet und heute kann es weiter gehen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Mein Fazit im Handlaminierverfahren wird wesentlich mehr Harz benötigt als in Vakuum. Bis jetzt war ja alles nur reine Planung am Skizzenblatt. Heute, bei dem schönen Wetter habe ich alles zusammengesucht und ins Boot verfrachtet. Damit ich ausprobieren kann ob die ganze Theorie so passt wie ich mir das vorgestellt habe. Vorher war aber noch das Ausbauen der für diesen Aufbau nicht benötigten Teile dran und anschließend ersteinmal eine Grobreinigung. der Rest kommt später dran. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Siehe da Theorie und Praxis funktioniert so wie ich es mir vorgestellt habe. Es bleibt sogar im Bug noch Platz. Um Links zu sehen, bitte registrieren Auch die Abstände zwischen den Sitzbänken kann ich so weit wählen, das genügend Platz für die Beine zum bequemen sitzen ist. Wie geplant kann auch der Tisch zwischen den zwei Sitzbänken eingebaut werden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da jetzt im Heck mehr Last eingebaut ist, muß der Hänger auch noch umgebaut werden. Zur Zeit habe ich zu wenig Stützlast auf der Anhängerkupplung. Zum Glück habe ich einen Bootsanhänger bei dem die Achse verschoben werden kann. Ich habe noch ca. 75 cm die ich die Achse nach hinten zu versetzen, was natürlich den Nachteil hat, das sich das Fahrverhalten in den Kurven verändert. Leider ist absehbar, das ich die Sitzbänke bis Himmelfahrt nicht so fertig bekomme, wie geplant. Deshalb wird es wahrscheinlich erst einmal ein Provisorium geben ohne Rückenlehne. |
Irgendwie verbrauche ich mehr Harz als geplant. 28 kg kleben schon an dem Gestell und weitere 20 kg sind bestellt.
Angefangen habe ich an den Frontteilen. Da das Harz nicht eingefärbt ist, scheint das Holz durch. Um Links zu sehen, bitte registrieren Mühsam ist das zuschneiden und einlegen der Glasfasern in die inneren Zwischenräume. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da ja der Aufbau die Motorkräfte auf den ganzen Boden übertägt, muß der Aufbau mit dem unter den Einlegböden befindlichen Metallrahmen verschraubt werden. Dazu sind an den entsprechenden Stellen zusätzliche Lagen Glasfaser in das Laminat eingefügt worden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Stück für Stück sind dann alle Zwischenräume fertig gestellt worden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da ich beim kürzen der Rückwand zuviel abgesägt habe, wurde es notwendig, die Rückwand wieder zu erhöhen. Zum Schluß sind an dieser Stelle 50 Lagen Glasfaser verarbeitet worden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Nach dem aushärten über Nacht, und den anschließenden schleifen, bei dem gleich die Kanten abgerundet wurden, ging es mit der Rückwand und den Seitenwänden von außen weiter. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
ALLE ACHTUNG!!!!!:chapeau::chapeau:
Schöner Bericht, Danke Christian, einfach nur der Danke Buton ist zuwenig.:cool: |
Nachdem das Harz über Nacht ausgehärtet ist, geht es mit der Demontage
des Lenkrades und der Motorsteuerung weiter. Um Links zu sehen, bitte registrieren Dank freundlicher Garagennachbarn, war das auf den Kopf stellen mit wenigen Handgriffen erledigt. Was jetzt folgte war Strafarbeit. Das Laminat schleifen, damit die Spachtelmasse sich mit dem Laminat verbinden kann. Trotz Absaugung staubte es ganz schön. Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Geduldsspiel aber begann jetzt erst richtig, Spachtelmasse anrühren und Unebenheiten ausfüllen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Spachtelmasse aushärten lassen und wieder schleifen. Erst grob un dann noch einma fein. Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Schleifbänder des Bandschleifers mußten im Akkord gewechselt werden. Von den Nachbarn wurde ich dann: "Hallo Schneemann begrüßt". Na ja es hat doch ganz schön gestaubt. Irgend wann geht auch so eine Arbeit mal zu Ende. Jetzt stellte sich die Frage welche Farbe verwenden????? Ich habe mich statt für Farbe für eingefärbtes Harz entschieden. Ob das eine gute Wahl ist, wird die Zukunft zeigen. Für mich hatte diese Wahl den klaren Vorteil, das ich schon nach kurzer Zeit den zweiten Anstrich folgen lassen konnte. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da das Harz bei entsprechender Härterzugabe schnell aushärtet. Erst mit dem Anstrich zeigte sich, das ich heute doch nicht der "Schleifer der Nation" war. Die jetzt erkennbaren Unebenheiten sehen zwar nicht so schön aus, aber für den Winter brauche ich auch noch was zu tun. Über Nacht kann der zweite Anstrich aushärten bevor es mit den restlichen Laminierarbeiten weiter geht. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Nachdem ich meine Frau im Krankenhaus besucht hatte, mußte ich mich ablenken. Da war auch wieder das Kribbeln
im Inneren da. Das drängelt " Weitermachen, Weitermachen". Da kann ich dann schlecht aufhören. Soweit war das Harz vom Nachmittag ausgehärtet, das ich weitermachen konnte. Die restlichen Holzarbeiten am Steuerstand waren schnell erledigt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Dann ging es daran auch hier noch zu laminieren. Himmelfahrt rückt immer näher, das heiß ranklotzen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Wenn es sein muß auch im Schein eines Scheinwerfers. So für heute ist aber Schluß. |
Von dem was heute fertig wurde, ist nicht viel zu sehen.
Da heute Sonntag ist und ich es mir mit meinen Nachbarn nicht verscherzen will, ist heute pure Handarbeit angesagt. Mit einem einfachen Eisensägeblatt werden die überstehenden Ränder des Laminats an den verschiedenen Stellen bündig bis zur Kante eingekürzt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Da eng verwinkelte Ecken nachgearbeitet werden müssen hält das sehr auf. Wie das so mit den vermeintlichen Kleinigkeiten ist. Um Links zu sehen, bitte registrieren Die vorher wieder entferten Abdeckung des Aufbaus ist den Veränderungen im Bereich des Motors angepasst und befestigt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Dann werden die Stufen zum Steuerstand und die Stehfläche vor dem Steuestand eingepasst. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um an die Tanks, Baterien und die anderen Einbauten zu gelangen wird der Rest der Abdeckung als Klappe die man öffnen kann gearbeitet. Um die Rundung in die Klappe zu bekommen, habe ich zwölf Leisten geschnitten und zum testen provisorisch fest gemacht. Um Links zu sehen, bitte registrieren Damit sie nicht am Grundgerüst beim Laminieren festkleben ist darunter noch Folie gelegt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Leisten müssen auf dem Grundgestell zum Laminieren fixiert werden. Wie aber fest bekommen. Naja der Seitenschneider mußte es richten. Von 1,2 mm starken Drahtstiften die Köpfe abgekniffen und in die Leisten geschlagen. Zur Befestigung ausreichen, nach dem Laminieren einfach aber auch einfach wieder zu lösen, da ja die Nägel keine Köpfe mehr haben und so einfach aus dem Holz sich lösen lassen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Dem ganzen Aufbau noch mal zur Kontrolle in die richtige Position gebracht und zur Veranschaulichung mit den zukünftigen Sitzpolstern ausgestattet, Gleichzeitig noch auf dem Führerstand Sitzprobe. Da kann ich es auhalten auch auf langen Strecken. Bequeme Sitzposition und Armstellung. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Langsam gehen die Laminierarbeiten dem Ende zu.
Die Klappe ist fertig laninier, gespachtelt und geschliffen von der Oberseite. Auf der Unterseite sind die Fugen zugespachtelt, so das die Spachtelmasse geschliffen werden kann und dann noch laminieren. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Auch die Längsträger und der Bereich im Heck sind fertig. Ich habe nicht gedacht, das sich diese Arbeiten so lange hinziehen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Langsam ist ein Ende abzusehen. |
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo der Spaß vorbei ist und es nur noch heißt Axxxxbacken zusammenkneifen und durch.
Die vorher überlaminierten Öffungen in den Längsträgern müssen wieder frei gemacht werden, da ja das Holz auch noch gegen Feuchtigkeit geschützt werden muß. Mit dem Messer keine Chanche, auch wenn das Laminat an dieser Stelle nur eine Schicht dick ist. Was bleibt da anderes übrig als mit der Flex mit einer Fächerscheibe jedes einzelne Loch wider frei zu schneiden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Schleifen, spachteln schleifen und man sieht keinen Fortschritt. Nur viel Staub. Irgendwann dann die Erlösung. Jetzt bin ich damit fertig. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Aber die nächste Geduldsprobe wartet schon. Das Ganze muß noch mindestens zweimal mit eingefärbtem Harz gestrichen werden. Die Stunden sind schnell vorbei und zu sehen ist wieder nicht viel, da wieder in viele kleine Ecken grearbeitet werden muß. Große Flächen wo man sieht, was man geschafft hat, die gibt es nicht. Am Ende ist aber doch der Fortschritt der Arbeiten zu sehen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Siehe da ein Teil habe ich vergessen zu laminieren, Natürlich die Heckklappe. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Das vergessene Heckteil ist natürlich zu erst dran mit laminieren.
Um Links zu sehen, bitte registrieren Die noch nicht laminierten Stellen im Inneren werden gleich mit erledigt. So das auch im Inneren des Aufbaus kein Wasser in das Holz eindringen kann. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Während das Harz aushärtet bekommt der Rest den Zweiten Anstrich. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Auch wird die Öffnung durch die die Steuerkabel geführt werden wieder ausgeschnitten. Ungeschick verlass mich nicht, da muß ich doch die verunstalteten Ränder wieder nachspachteln, nachschleifen und nachlackieren. Um Links zu sehen, bitte registrieren Die überstehenden Reste der Glasfaser werden nach dem aushärten abgeschnitten und geglättet. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Langsam wird es Zeit sich um die Montage der einzelnen Teile des Aufbaus zu kümmern.Als erstes wird die fertig gestellte Heckklappe mit dem erforderlichen Scharnier versehen und der erste Verschluß angebracht. Siehe da es passt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Anschließend folgte die Montage der Stufen auf beiden Seiten und dem Boden vor dem Steuerstand. Auch hier sind in die Träger M6 Messinghülsen eingelassen so das die Stufen mit M6 Senkkopfschrauben gesichert sind um gar keine Möglichkeit entstehen zu lassen an diesen Stellen durch lose Stufen zu verunglücken. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Lenkgetriebe ist auch wieder montiert. Mit den ganzen Kabeln wird der Steuerstand erst wieder ausgestattet, wenn der Aufbau mit dem Boden verschraubt ist. Da aber in den Boden noch entsprechende Gewinde eingeschweißt werden müssen, ist es erforderlich das Boot noch einmal komplett zu zerlegen. Dazu muß ich noch meinen selbst gebauten Kran ändern, da Ausladung nicht groß genug ist um mit dem Hänger darunter zu fahren. Dank Ternnschleifer und Schweißgerät wird das in wenigen Stunden erledigt sein. So ist es dann kein Problem mehr das Boot komplett vom Hänger zum zerlegen herunter zu heben. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da auch der Motor noch eines kleinen Umbaus bedarf habe ich mir auch einmal die Isolierung der Motorhaube angesehen. Fünfzehn Jahre haben da ihre Spuren hinterlassen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Zuerst die Alte Isolierung herausbauen und alle alten Klebstoffreste komplett entfernen. Ich habe mich für eine zweilageige Isolierung entschieden. Als erstes selbstklebende Bitumenmatten und dann noch ein 10 mm Schallschutzvlies. Wie gut die Schalldämmung ist, wird sich dann zeigen wenn das Boot wieder im Wasser ist. Eventuell kommt dann noch eine ander Haube darüber??? Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Es ist schon erstaunlich was man in einer Woche schaffen kann neben seiner normalen Arbeit. Sonntag geht es weiter. Morgen ist Familientag bei uns. |
Boot bauen
Meinen Respekt Christian,
Du bist einfach ein "Tier" Super Beitrag Gruß Erich |
Zitat:
Welches Boot / Schlauchboot hast Du grad :gruebel: :gruebel: :gruebel: |
Hallo Christian,:cool:
allererste Sahne Dein Bericht, echt schön zu sehen und zu lesen. Superarbeit!!!!!:chapeau: |
Moin Christian,
auch von mir der größte Repekt.:Hail: Saustarke Leistung eines wahren Meisters.:chapeau: Freue mich schon auf das fertige Boot. :biere: |
Meine Güte, Christian,
hat bei Dir der Tag 36 Stunden ??:nuts: --------und wenn ja, klär mich bitte auf wie das geht........:zwinkern: Du hast Dir hier im Forum wahrlich ein Fleißkärtchen verdient. :cool: |
Zitat:
Spaß beiseite, 4.00 Uhr ab in die Garage und dann bis ca. 6.30 dort arbeiten. Ab 6.30 die Reguläre Arbeit. Wenn es der Arbeitsablauf zuläßt in der Mittagspause noch eine Stunde und dann bis ca. 18.00 Uhr nochmal die reguläre Arbeit. Ab 18.00 die zweite Schicht zu Hause bei unseren 5 Kindern. Alle Arbeiten müssen präziese geplant werden sonst geht so etwas nicht. |
Schlauchboot
Hallo Michael,
momentan sieht das so aus: Ein Mariner, welches grad restauriert wird. Das Billig-Mariner, was mein Sohn sonst hauptsächlich als Angelboot nutzt, mit meinem E-quirl. Und drittens Metzeler Schläuche von 3 Metz, aus welchen ich, wenn ich mal Zeit habe, eines machen will. Michael, nach dem ich meine Beteiligung an einem gscheiten Boot wegen Streitigkeiten vor längerem abgegeben habe, ist bei mir das booterlfahren (allerdings auch hauptsächlich beruflich bedingt) stark eingeschränkt. Gruß Erich Wenn man auch Samstag arbeitet, kann man nicht schnell mal zum Main düsen und für 1 Tag ist mir das auf- und abgerödel am Sonntag zu stressig. |
Um das Boot von den letzten Kampfspuren des letzten Jahres zu befreien
und Gewindehülsen in den Metallrahmen einzuschweißen, die ich benötige um die neuen Aufbauten zu befestigen, muß ich das gesamte Boot auseinander nehemen. Da ich vor neun Jahren einen Arbeitsunfall hatte, bei dem ich fast meine rechte Hand eingebüß habe, die auch heute noch nicht richtig funktioniert, muß ich mir die Arbeit so einfach wie möglich machen. Über ebay habe ich mir einen HIAB 3,2 t Handkettenzug besorgt. Uralt, aber überall zuverlässig einzusetzten. Aus 75 mm Rohren habe ich mir ein Gestell geschweiß um ihm daran auf zu hängen. Da die Stützen micht weit genug auseinander stehen um mit dem Bootshänger darunter zu fahren, habe ich die schon vorhandenen Verlängerungen genommen und mit der Flex auseinander geschnitten und um 80 cm noch verlängert. Damit ich einigermaßen gerade mit der Flex die Rohre zerschneide habe ich mit 5 cm breiten Malercreppband die Rohre umwickelt und an der Kante des Malercrepps entlang geschnitten. Um Links zu sehen, bitte registrieren Bevor ich mit der Flex die Rohre durchtrennt habe, wurden noch mehrere Linien auf die Rohre gezeichnet. Sie dienen bei der Montage dazu, wieder die richtige Stellung der Verbindungsteller zu bekommen. Nach dem Durchtrennen der Rohre Schweißgerät her und die Verlängerungen dazwischen geschweißt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Nach dem abkühlen ab auf den Hänger und zur Garage um den Kran auf zu bauen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Zuerst das Dreieck mit den Verlängerungen zusammenschrauben und dann daran die einzelnen Beine schrauben. Als letztes noch den Flaschenzuig in die dazugehörige Öse einhaken und schon ist er betriebsbereit. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da der Force AB keine Öse für den Krantransport hat, müssen zwei Abschleppseile herhalten. 126 kg sind für einen alleine einfach zuviel. Also den AB angehängt, Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren die Verschraubungen gelöst und den Hänger mit dem Boot weg gefahren. Da baumelt er nun so in der Landschaft herum. Um Links zu sehen, bitte registrieren Aber kein Problem da ist ja noch mein zweiter Hänger und Null Komma nichts ist er auf den anderen Hänger verstaut. Um Links zu sehen, bitte registrieren Wieder Hänger wechsel und schon wird das neu gebaute Heckteil an den Haken genommen Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren und zu dem AB auf den anderen Hänger gestellt. Um Links zu sehen, bitte registrieren So verliert das Boot einen Aufbau nach dem anderen. Zum Schluß ist noch der Frontaufbau dran. Um Links zu sehen, bitte registrieren So ohne alles war es lange nicht und sieht richtig nackig aus. Das wird sich aber in den nächsten Tagen wieder ändern. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um das Boot besser aueinander nehmen zu können, ist es sinnvoll es komplett vom Anhänger zu heben. Ich habe so etwas noch nie gemacht, wozu eine lange Ankerseil doch gut sein kann. Den Punkt zu treffen, so das es einigermaßen wagerecht hängt, das war schon nicht einfach. Um Links zu sehen, bitte registrieren Als es sich dann auf dem Boden befand konnte die Demontage beginnen. Da ja unter dem Holzboden ein Metall gestell sich befindet, werden die benötigten Befestigungspunkte ausgemessen und auf den Boden übertragen. Da ja sowieso der Boden durchbohrt werden muß, werden die benötigten Löcher ganz vorsichtig mit einen 4mm Bohrer gebohrt. Das ist allerdings eine riskante Sache. Nicht richtig ausgemessen, zu tief gebohrt und schon steckst du mit dem Bohrer in der Bootshaut. Dank ruhiger Hand und vorsichtigem arbeiten, ist bei dieser Aktion nichts schief gegangen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Jetzt wird es Zeit das Boot komplett zu zerlegen, Luft raus, Stinger demontieren und die zehn Bodenteile aus dem Boot herausnehmen. Da sieht man erst einmal was sich für Dreck so in einem Jahr unter dem Boden so ansammelt. Mit der sofortigen Reperatur wird es wohl heute nichts. Jetzt ist erst einmal saubermachen dran. So schmutzig hält ja kein Klebstoff. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Bevor es ans saubermachen geht muß erst noch der Metallrahmen aus dem Boot. Mit dem Kettenzug ist auch das kein Problem. Hoch das Teil und das Boot untendrunter weg. Beim genaueren nachsehen stellte sich heraus, das sie vorgezeichneten Punkte an denen dann die Gewindehülsen in den Rahen geschweißt werden sollen, fast überall an der richtigen Stelle sind. Ein paar kleine Korrekturen und schon geht es mit einem kleinen Borer zum Vorbohren. Mit einem 12 mm Bohrer werden die endgültigen Löcher für die Gewindehülsen gebohrt und die vorbereiteten Gewindehülsen in die Löcher gesteckt Um Links zu sehen, bitte registrieren um sie dann mit dem Rahmen zu verschweißen. Da ja heute Sonntag ist, kann das verputzen der Schweißnähte erst morgen erfolgen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Das heißt, für heute ist erst einmal Schluß. Das Schlauchboot noch zusammenrollen und alles auf die beiden Anhänger verfrachten. So Ohne Luft und Boden ist es gar nicht mehr so riesig. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
............und wenn Du gar nichts mehr zu tun hast, Christian,:futschlac, dann denke mal drüber nach Deinen Bericht in eine kleine Buchform zu bringen um auch späteren Generationen mal aufzuzeigen, wozu Willen, Einfallsreichtum und Geduld in unserem Hobby fähig sind.:biere:
PS. Hat das Grundgerüst schon Rostflecken angesetzt? Da wäre eine neue Verzinkung wohl auch noch fällig. Aber ich nehme fast an, da hast Du auch schon wieder eine Lösung parat......... :ka5: :yo: |
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Ist das Grundgerüst so original? Ist doch einfacher Stahl, oder?
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viele Umbauten über sich ergehen lassen müssen bis es richtig funktioniert hat. Es gab Varianten die waren zu biegsam und andere waren zu steif. |
Da das Boot nun schon einmal zerlegt ist, bietet sich die Gelegenheit all das
instand zu setzten was in den letzten Monaten doch ganz schön gelitten hat. Als ertstes ist das letzet Segment das Bodens dran, das am Spiegel anliegt. Mit dem entsprechenden Poyestherharz ais das schnell erledigt. Die Erfahrung hat bei solchen Reperaturen gezeigt, das es sinnvoll ist das Harz mit etas mehr Härter als in der Gebrachsanweisung angegeben ist an zu setzten. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist dann zwar etwas höher aber das Harz härtet auch in den dünnen Schichten gut durch, die beim Pressen entstehen. Das Überstehende Material wird dann mit dem Bandschleifer entsprechen zurecht geschliffen. Dann ist es fertig zum Wiedereinbau. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um die Bootshaut vor dem Metallgestell zu schützen, wird überall dort wo es mit der Bootshaut in Berührung kommt, oder kommen könnte von innen und außen mindestens je eine Lage Material aufgetragen. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Um Links zu sehen, bitte registrieren Dann kommt das Metall gestell wieder in das Boot und alle Bodenplatten werden darauf wieder verschraubt und die Singer an die Bodenplatten angebracht. Auch die Löcher zum befestigen der neuen Aufbauten sind korrekt gebohrt. , Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Erfahrung hat gelehrt, das zuerst die beiden Luftkammern im Heck und dann die Bugkammer befüllt werden müssen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Wenn dann alles in der richtigen Position ist, können die vier anderen Kammern mit Luft befüllt werden und als letztes der Luftkiel. Bei der Montage hat der Flaschenzug wieder hervorragende Dienste geleistet. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da jetzt alle Äderungen und Instandsetzungen am Boot fertig sind kann in den nächsten Tagen der die endgültige Fertigstellung erfolgen. Für die, die sich immer gefragt haben warum macht der so einen Aufwand mit dem Gestell unter dem Boden??? Hier die Antwort. Ich habe am Anfang das Boot mit einen 25 PS AB gefahren. Selbst dort hat sich der Boden ab einer Geschwindigkeit von ca 12 km/h angefangen zu bewegen und durch zu biegen. das hat dazu geführt, das die Aluschienen an den Stellen angefangen haben zu brechen die zwischen den Stingern lagen. Der Bruch ist bei ca. 19 km/ h erfolgt. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Leider konnte es die letzten Tage nicht vorwärts gehen, da ich mir bei einer
beruflichen Weiterbildung den Hintern breit sitzen musste. Montiert ist erst einmal alles, so das es jetzt mit der endgültigen Fertigstellung beginnen kann. Ich habe mich schon immer gewundert warum ich bei jeder Fahrt Wasser im Boot hatte. Es war einfach rätselhaft, denn der Boden war dicht. Jetzt bin ich diesem Rätsel auf die Spur gekommen. Die Verschraubung des Wasserablaufventiels, (im Siegel) war nicht richtig verschraubt, so das dort immer Wasser eindringen konnte. Bei einem Durchmesser von 1 1/2 Zoll nicht ganz einfach da etwas zu finden. Kleinere Durchmesser alles kein Problem. Schließlich fand sich dann doch das richtige Teil. Um Links zu sehen, bitte registrieren Bevor es aber an diese Teil ging war erst einmal der Heckaufbau dran. Um ihn besser positionieren zu können, habe ich mich entschlossen in den Boden Langlöcher zu bohren, damit ich ihn im geringen Maße auf der Längsachse verschieben zu können. Los gehts, den Aufbau auf die Seite gekippt alles ausgemessen, vorgebohrt und Langlöcher draus gemacht. Dann den Aufbau wieder in das Boot gestellt, ausgerichtet und mit dem Boden vedrschraubt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da der Holzboden etwas zu weit nach oben gewandert ist, werden am Hänger Schraubzwingen angesetzt, die den Aufbau nach unten drücken, so das der Boden wieder seine ürsprungliche Position bekommt. Dann werden die schon im Spiegel befindlichen Löcher weiter in den Aufbau gebohrt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Der Motor wieder an den Haken gehängt und mit Spiegel und Aufbau verschraubt. Um den Gelengenheitsdiebstahl etwas zu erschweren, gegen Profis kannst Du alles sichern wie Du willst, wenn die Dein Boot haben wollen ist es weg, habe ich die Schraubenköpfe nach außen genommen und die Muttern in den Aufbau hinein. Zur Sicherheit sind zusätzlich auf den normalen Muttern jeweils noch eine Sicherungsmutter aufgeschraubt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Es folgt die Montage des Lenkungskabels. Damit durch diese Öffnung kein Wasser in den Aufbau eindringen kann, habe ich die Reste von einem Wasserschlauch und den Verbindungsstutzen von einen aufblasbarem Swimmingpool verwendet. Warum neukaufen, wenn genügend verwendbares in der Garage herumliegt. Anzeichnen, vorbohren und mit einem Raspelbohrer das Loch auf die entsprechende Größe bringen, damit der Stutzen im Loch festklemmt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Fummelarbeit kann beginnen. Das Lenkungsseil in den Aufbau einbauen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Es stellt sich heraus, das meine geplanten Bögen zu eng sind und so das Lenken so schwer geht, das es fast unmöglich ist. Das heißt das Lenkseil noch einmal ausbauen und völlig anders mit größeren Radien im Aufbau verlegen. Dazu müssen noch mehrere große Löcher gebohrt werden. Dann erfolgt die erneute Montage des Lenkseils. Siehe da jetzt läßt es sich wunderbar leicht steuern. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Anschließend ist die Quicksiverschaltung an der Reihe. Die beiden Steuerkabel für das Getriebe und das Gas sind nach den Erfahrungen mit dem Lenkseil schnell montiert. Die Frage stellt sich an welcher Stelle des Aufbaus die ganzen Kabel zur Motorsteuerung herrauskommen. Ich habe mich entschlossen die Öffnung genau mittig zu plazieren. Wieder Loch bohren und auf die erforderliche Größe bringen. Hier müssen die beiden Motorsteuerkabel, die beiden Bateriekabel, der Benzinschlauch und das Kabel von der Schaltbox. Lieber anfangs etwas zu klein das Loch lassen und dann nacharbeiten. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Da die Beschriftung im Motor eigentlich idiotensier ist, macht sie auch keine Probleme. Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Batterien angeschlossen und ein kurzer Startversuch, ja der Anlasser bewegt sich. Die ersten zwei Tanks sind auch schon montiert. Da der Motor doch etwas durstig ist, werden noch zwei von der Sorte verbaut. Da der Stutzen für das Wasserablassventiel zu lang ist, wird es mit dem Trennschleifer einfach auf 5 cm gekürzt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Mit 2 K Klebstoff eingstrichen wird es in das vorgesehene Loch geschoben Um Links zu sehen, bitte registrieren und der überstehde Klebstoff noch geglättet. Schon ist der Einbau erledigt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Damit das Loch dicht verschlossen werden kann folgt in den nächsten Tagen noch ein Gewinde. So kann ich auch an dieser Stelle eine Bilgenpumpe anschließen um das Wasser ohne das Boot aus dem Wasser hohlen zu müssen abpumpen zu können. Da ich immer wieder Boote im Schlepp habe, sind an beiden Seiten des AB´s zwei Ösen angebracht, in die ich das Schleppdreieck einhängen kann. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Langsam geht der Zusammenbau des Bootes seinem Ende entgegen. Es sind nur noch die Sitzbänke zu montieren und sie mit den Deckeln zu versehen. Schon mit wenigen Handgriffen, sind die Scharniere befestigt und auch die Deckel angeschraubt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren So muß es ersteinmal bleiben. Leider habe ich die Sitzbänke nicht fertig bekommen. Mit Sitzkissen aus den Gartenstühlen geht es erst einmal auch. Wenigstens habe ich es soweit fertig bekommen, das dem großen Himmelfahrtsausflug mit der ganzen Familie nichts mehr im Weg steht. Die restlichern Kleinigkeiten werden bis Mittwoch auch noch erledigt sein. |
So ich bin gerade wiedr zu Hause gelandet aus dem Himmelreich der
Schlauchbootfahrer. Der Umbau hat sich seit Donnerstag mehr als bewährt. Bis auf die fehlede Bilgenpumpe. Da es in den Nächten sehr stark geregnet hat, hatte ich zum Schluß gefühlte 200 Lieter Regenwasser im Boot. Das hat die Stabilität beim Fahren doch erheblich eingeschränkt. Da auf den Seen keine nenneswerte Ströhmung herscht, konnte ich die Geschwindigkeit in der Praxis testen. Bei 37 km/h habe ich abgebrochen, Die Gefahr sich bei dieser Geschwindigkeit zu überschlagen war mir dann doch zu groß. Nachdem der Bug mehr als einem Meter von der Wasseroberfläche abgehoben hatte. Motormäßig währe noch etwas an Geschwindigkeit gegangen, da das noch nicht Vollgas war. Aber die Sicherheit geht vor. An Bord waren dabei Vier Erwachsene und zwei Kinder. Das hat gezeigt, eine sichere Fahrt geht bis ca. 30 km/h. Alles was darübergeht ist nicht sinnvoll. Der Umbau hat zu einer Reduktion des Benziverbrauchs geführt. Mit 6 Personen an Bord plus Tagesgepäck und Verpflegung hat der Vedrbrauch trotz lägerer Verdrängerfahrt auf 0,63 Liter/ km reduziert. Ich hatte im Vorfeld mit 1 Liter und mehr gerechnet. Gleitfahrt beginnt bei ca. 17 -18 km/h. Ich bin positiv überrascht. Medine Familie war mit dem Ausbau mehr als zufrieden. Allerdings wünschen sie sich am Tisch keine Sitzbänke mit Rückenlehnen. Also werde ich diesem Wunsch entsprechen und nur die zwei hinteren Sitzbänke mit Rückenlehen ausstatten und neben dem Einbau einer Bilgenpumpe die Restarbeiten erledigen. Ein Video folgt später wenn ich es bearbeitet habe. |
Tolle Sache!!:cool:
Bei voller Fahrt alle Mann noch vorne, dann müßte der Bug doch unten bleiben...:biere: Freue mich schon auf das Video!:chapeau: |
Habe ich nicht ausprobiert. Da ich befürchte, das der Boden sich nach vorn zu sehr durchbiegt. Ist halt ein zerlegbares und kein Rib.
Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Video
Hier das Video. Ungeschnitten, mit Orginalton und orginal Länge.
Um Links zu sehen, bitte registrieren Leider ist es immer schwirig sich selbst zu filmen. Dank an Rossi71 der das Video gedreht hat. |
Hallo Christian,
schöne Videos!:chapeau: Das fährt sich doch richtig prima! Ein Bus auf dem Wasser...:biere: Überhaupt scheint das Treffen ja richtig Spaß gemacht zu haben.:seaman: |
Zitat:
Aber Bus. Nee nee Flußkreuzer. Wenn der Rest mit den Sitzbänken noch fertig ist, ist das ein bequemes Reisen auch auf 6 oder 7 Stunden Touren. Die Fahreigenschaften sind nicht zu vergleichen mit dem Aufbau im Bug. Jetzt nach dem Wochenende werden ich den Bugaufbau verschrotten. Das war eine gute Idee, aber so fährt es sich besser. Da alle Aufbauten nur mit dem Boden verschraubt sind, ist das eine Sache von Minuten und ich habe das Boot leer geräumt. Leider war es keine gute Idee den Aufbau in weiß zu streichen. Da sieht man jede Drecktapse und jeden Dreckfinger darauf. Ich habe mir ein dezentes Grau ausgesucht. |
Leider habe ich vor Himmelfahrt es nicht mehr geschafft den Betrag zu
aktuallisieren und danach war etwas die Luft aus der ganzen Aktion heraus. Denn den Tisch habe ich doch noch vor der großen Ausfahrt fertig bekommen. Da ja auf dem Boot immer Vibrationen herrschen habe ich mich entschlossen den Tisch aus massieven Holz zu bauen. Im Baumarkt gibt es gehobelte und gleichzeitig imprägnierte Zaunspfosten. Tja ein bischen hatte ich mich dann doch vermessen, so das der Tisch dann eine asymetrische Fußgestaltung bekommen mußte. Damit im Betrieb sich nichts löst habe ich die Füße und auch die Träger der Tischplatte in die Tischbeine eingelassen, verklebt und geschraubt. Wie bei allen anderen Aufbauten ist der Tisch mit dem Boden verschraubt. Nachdem die Tischbeine montiert waren, habe ich dann die Tischplatte auf die vorbereitete Träger geklebt und ebenfalls geschraubt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Türen für den Aufbau sind in der Zwischenzeit auch schon vorbereitet. Um Links zu sehen, bitte registrieren Da es ja zu Himmelfahrt durchwachsenes Wetter geben sollte, wollte ich nicht losfahre ohne vorher ausprobiert zu haben ob es funktioniert aus einfachen Mitteln die ich auf dem Boot sowieso mitführe in kurzer Zeuit einen Regenschutz zu bauen. Sie da es klappte. Aus den Paddeln, dem Bootshaken und einer Plane wurde mit einigen Tampen ein funktionierender Regenschutz. Zum Glück hatten wir nur 5 Minuten Regen auf dem Wasser von Donnerstag bis Sammstag, so das es nicht nötig war den Regenschutz auf zu bauen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Nicht die richtigen Schaltzüge für den Motor zur Verfügung zu haben ist schon ein Problem. Wenn das kurz vor einer großen Ausfahrt passiert, gleicht das schon einer Katastrophe. Da die Aufnahmen von den Schaltzügen und die Befestigungen am Motor nicht zueinander passen. Da musste kurzfristig eine Lösung her. Aus Aluminiumpulver und einem PU-Harz habe ich einen Klotz gegosssen und den dann so bearbeitet, das daraus die entsprechende Halterung wurde. Um in die Halterung das notwendige Gewinde zu bekommen, habe ich auch hier Einschlagmuttern verwendet. Hier aber eingeklebt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Seit Himmelfahrt sind ca. 20 Betriebsstunden auf dem Wasser absolviert, einige Sachen bedürfen noch einer Nacharbeit, da sie sich in der Praxis nicht ganz so bewährt haben. Dazu gehörte auch der Umbau des Bootsanhängers. In der Zwischenzeit ist hier die Achse um ca. 50 cm nach hinten versetzt um wieder genügend Stützlast auf der Anhängerkuplung zu haben. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Der Wusch meiner Kinder ist auch schon in der Realisierung. Die Deckel der Sitzbänke habe ich wieder ab gebaut, sie mit Folie eingewickel und um sie herum einen Streifen Dehnungsfuge getackert und sie dann die Form mit PUR Weichschaum ausgefüllt. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Hallo Christian,
wirklich tolle Ideen die du da verwirklicht hast.:chapeau: Auch in der Ausführung. Ich kann deine Meinung bestätigen: Das '' Berlin Treffen '' war wirklich Top!:chapeau: Alles nette Leute, sehr kameradschaftlich.:biere: |
Leider wird es hier die nächste Zeit keine Beiträge weiter geben. Die Bootssession 2013 ist zu Ende, da sie mir heute vor der Haustüre den Ab geklaut haben und ich mir erst einmal einen neuen Ab besorgen muß.
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Hey Christian,
das ist ja der Hammer:cognemur:, das tut mir Leid für Dich. Hoffentlich erwischen sie die Diebe, wie sieht es mit Versicherung aus??? |
Hallo Christian
Ich würde Dir auf jeden Fall raten Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Seit dem Inkraftreten des neuen Schengenerinformationssystems (SIS II) ist auch die internationale Ausschreibung von Bootsmotoren und Booten möglich. Da dieses Diebsgut meist von Österreich oder auch Deutschland ins Ausland verbracht wird, bin ich guter Hoffnung, dass die Anzahl der Sicherstellungen steigen wird. Bisher war nur eine nationale Ausschreibung von Booten und Motoren möglich. Folgende zusätzliche neue Sachgruppen sind im künftigen SIS II vorgesehen und werden daher hinkünftig als eigene Gruppen im Bereich der Sachenfahndung erfasst werden: Container (CO); Flugzeuge (FZ); Industrie - (Bau-) maschinen (IM); Boote (BS) und Bootsmotoren (BM); Zulassungsscheine (ZS); Kennzeichentafeln (KE) und Wertpapiere, Zahlungsmittel (ZA). Gruß Hermann |
Danke für den Tip.
Die Anzeige habe ich sofort gemacht. Ich konnte sie leider nur Online erledigen, das die Polizei in Sachsen zur Zeit für so etwas keine Zeit hat. |
Meine Güte, jetzt hast Du Dir so einen Haufen Arbeit gemacht, und da kommt so eine Knalltüte daher, der einfällt den Motor zu klauen.
und das zu Sommeranfang..:cognemur: Hoffentlich gibt es Ergebnisse, auch wenn vielleicht wenig Hoffnung ist. Vielleicht hast Du ein paar gute Bilder von dem Motor und stellst die in die "Suche" hier im Forum ein. Das Forum hat ja viele Augen....:ka5: Ich würde alles probieren um den Kerl zu erwischen...:motz_4: |
Hallo Gernot.
Ich habe wo ich konnte veröffentlicht. Auch hier im Forum. Um Links zu sehen, bitte registrieren Ich schau mich gerade nach einem neuen Motor um ( gebraucht ). Aber das Geld liegt leiden auch nicht auf der Straße. Zumal wenn Du gerade mit der Firma und auch Privat am Bauen bist, und dabei noch eine Großfamilie hast. Es ist ein Hobby und nicht lebenswichtig. Vorang haben andere Sachen. Wernn es nicht so schnell klappt mit einem Motor, dann ist das auch nicht so dramatisch. Na klar meine Kinder und auch ich sind schon traurig. Wenn ich mir aber ansehe, wie wieder viele ihre Wohnungen und auch ihre Existenzen durch das Hochwasser verlieren, was ist dagegen der Diebstahl eines Motors. Ein Klaks, so ärgerlich wie das im Moment auch ist. |
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