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Übrigens:
Erstmal danke für die bisherigen Beiträge. Freue mich über die Anteilnahme. Und wie bereits geschrieben ist mein "Heimathafen" Wiesbaden-Schierstein und ich würde mich auch über jedes Fachgespräch vor Ort freuen. |
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Mit dem richtigen Plotter und eine 2000er Anbindung brauchst du keine zusäztlichen Anzeigen - die eh meistens für die Tonne sind - mehr.
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Steffen, es geht um NMEA Netzwerke.
Einen GPS Empfänger einbauen , der über die Anzeige eines Staudruckmessers anzeigt, vermute ich, wird nicht gehen. Aber es gibt richtige GPS-Tachos, die wie analoge Instrumente ausschauen. Einfach mal googeln. Grad bei so einem kleinen Steuerstand versteh ich nicht, warum man alles mit Instrumenten voll pflastert, wenn man doch alles über ein Display machen könnte. Das ist die Technik des 21ten Jahrhunderts. Und selbst wenn man einen Plotter will, der den Platzrahmen sprengt, dann kann man ja den Steuerstand adaptieren. Du hast ja gesagt, dass Pischel super laminiert. Lg Martin |
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Also gibt es heutzutage nur noch akzeptable NMEA2000 Geräteverbindungen auf unseren "Sportbooten". Neue Plotter die nur noch NMEA0183 sprechen gehören wegen Inkompatibilität in die Tonne :confused- Eigentlich auch die, welche kein GLONASS verstehen....... |
schau mal hier nach, Um Links zu sehen, bitte registrieren, da steht etliches drinnen. Und die suche ergibt auch etlichen lesestoff.....
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Kaufst du dir ein Garmin 721 oder ein Raymarin e71 oder ein Lowrance HDS 7 brauchst du den restlichen Quatsch nicht.
Ein Plotter, ein Nmea-System. Kann mehr als du jemals brauchen wirst...nur Würstchen warm machen geht erst mit der nächsten Generation. |
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Bernhard |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Hallo Steffen,
herzlichen Glückwunsch zum Boot, das sieht echt klasse aus und dein Bericht, Chapeau. Ich kann deine Begeisterung zum Boot und der Marke gut nachvollziehen. Ich fahre selber eine RIB-Line allerdings ist meine etwas kleiner aber eben anders und auch nicht von der Stange. Ich habe es dann allerdings gebraucht gekauft und fahre nun seit ca. 4 Jahren. Insgesamt ist das Boot bereits in der 9ten Saison auf dem Wasser und es gab nie ärger oder Probleme. Die regelmäßigen Wartungen werden bei Pischel vorgenommen, da die Werft nur 5 km von meinem Wohnort entfernt ist. Bin auch sehr zufrieden und recht angetan von der gesamten Pischel-Mannschaft. Zum Vergleich mit anderen Werften oder dem subjektiven Einschätzen von Qualität wird es wohl eine ewig andauernde Meinungsverschiedenheit bleiben. Nicht jeder kann es jedem recht machen und nicht jeder geht vom gleichen Anspruch aus. - Egal wer nun die Rümpfe baut oder diese kontrolliert. Es ist ein tolles und hochwertiges Boot! Die meisten Hersteller hochwertiger Produkte kaufen Bauteile für Ihre Fertigung / Montage zu und spezialisieren sich auf Besonderheiten um sich dadurch von der Masse abzuheben. Vielleicht ist es das, was ein hochwertiges Produkt ausmacht. Und dass, das eigene und neueste Spielzeug immer auch das schönste und beste ist, versteht sich doch von selber. Ich für mich kann das gut verstehen! In diesem Sinn viel Spaß mit dem Boot und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel. |
Wer ist eigentlich Hardy ?.....
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Hier ein paar Effizienzdaten nach dem Tanken:
62 Liter Verbrauch in 6,4 Stunden = 9,7 Liter / Stunde (kein Wasserski, Vollgas und normale Fahrt bei 40-50km/h) |
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Hast du noch die ungefähre Kilometer für die Stunen? |
nimmt man jetzt den Mittelwert von 45x6,4h, komm ich auf 288km ???:gruebel:
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Das wären 0,215 Liter /km:gruebel: da war aber sicher die eine oder andere Pause drin... Oder die Uhr ist kaputt...
Klärt sich sicher noch auf... |
Warum brauch ich mit meinem Ribline dann 0,4 bis 0,5 Liter auf´n KM
:confused- Gruß Helmut |
Die Angabe l/Std ist zwar weit verbreitet, sagt aber absolut überhaupt nichts aus. Gestern hab ich zb eine Ausfahrt gemacht: 2 Stunden und ca 10 Liter verbraucht. Auch ohne Vollgas, und sonst ganz gemütlich.
Wenn's mehr als Stammtisch-Bootsfahrerlegenden sein sollen, dann machen nur l/km bzw Meile Sinn. Das geht aber nur mit navi. Und am komfortabelsten ist es natürlich, wenn man das navi mit dem durchflussmesser verbunden hat. Lg Martin |
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Ich habe mich zu folgender Betrachtensweise durchgerungen: - l/km (l/100 km) wenn ich von A nach B will, - l/h wenn es um herumfahren auf dem Wasser geht (Tube schleppen, auf ein Eis fahren, ...) Ich komme aus der Fliegerei und dort rechnet niemand in l/km, aber diese Betrachtensweise hat schon auch was für sich. Es erspart bei der Vorbereitung für eine Reise den Umweg über l/h und die Distanz. Aber üblich ist es offensichtlich nur in der christkichen Seefahrt. Beim Tube schleppen oder ähnlichem kenne ich die Distanz welche ich vorhabe zu fahren oder schon gefahren bin ja überhaupt nicht! Ausserdem will ich im Falle der Reise möglichst effizient von A nach B, im Falle des Tube schleppens aber nur überhaupt wieder mit Sprit im Tank nach Hause kommen. Vielleicht fängt der eine oder andere mit diesem Kompromiss ja etwas an. LG Bernhard |
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Helmut, bestimmt werde ich ähnlich liegen. Warten wir es ab. Gruss Steffen |
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Aber es ist hier schon kompliziert bei unserer Sportbootfahrerei, was geboten wird, doch mit einem Betriebsstundenzähler an Bord und einer ordnungsmäßigen Führung des Logbuches auch beim Sportboot hat man automatisch den Verbrauch je Stunde ohne teure Elektronik. Das wird bei einigen Marine Motoren auch noch erleichtert durch die serienmäßige digitale Verbrauchsanzeige einstellbar in Litern/km, oder Litern/nm, oder US-Gallons/nm. Der Elektronik sind keine Grenzen gesetzt was sie bieten kann, vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld für die eine oder andere Spielart in der Portokasse. Ob sie dabei techn. Anfälligkeit hat oder nicht, interssiert hier niemanden!:smileys5_ |
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wenn man sich Test's z.B. im pneumag von 150PS Schlauchis anschaut, dann sind Spritverbräuche zwischen von rund 20 Liter/h bis 50 Liter/h bei 35 bis 65km/h normal, was zu Streckenverbäuchen von 50 bis 70Liter/100km führt, also Deine 0,4 bis 0,5 Liter/km sind super. Egal wie man es macht, wichtig ist, dass noch genug Sprit im Tank ist, wenn man im Ziel ist. Spritverbrauch ermitteln?? Es geht auch ohne elektronisches Spielzeug: Strecke ermitteln und dann den verbrauchten Sprit in Relation setzen, das macht natürlich keinen Sinn, wenn man Sachen im Oval hinter sich her schleift und die Abgestürzten dann wieder mühsam einsammeln muss. edit: für das kleine Schlauchi hängen da bissle viel PS dran - mit dem schmalen Steuerstand würd ich Ärger mit meiner Frau bekommen, iss bissle schmal, ansonsten ein schmuckes Gefährt, wie funzt da das slippen?? hab ich das mit dem Stufenrumpf richtig gelesen?? muss man den Trailer versenken?? |
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selber für sich kann eh jeder rechnen wie er will, wenn er damit klar kommt. aber als Vergleichswert, mein Motor braucht so viel und meiner so viel ist l/h einfach ungeeignet. Mein Motor braucht nur 1,2 l/h - im Leerlauf, aber 70 l/h bei WOT. Also hab ich beim Stundenverbrauch eine Range von 1,2 - ca. 50 l/h (weil WOT kann ich nicht dauernd fahren). Und was sagen jetzt z.B. 10 l/h aus ? Wie hab ich mich da bewegt ? Wie schnell bin ich im Durchschnitt wie weit damit gefahren ? Mein ex 150HO hat bei meinem Nutzerverhalten auf der Donau zw. 17 und 25 l/h im Schnitt verbraucht, in HR im Urlaub im Schnitt 10 l/h und über die Zeit, wo ich ihn gehabt hab ca. 16 l/h. Aber, pro km konnte ich immer ca. mit 0,5 l/km rechnen, egal ob auf der Donau oder in HR. Jemand, der das Boot im Urlaub normal nutzt, mit Buchteln, Sonnenbaden, gemütlich fahren und da seinen Stundenverbrauch kennt, wird schön schauen, wenn er mal richtig Strecke mit ordentlicher Marschgeschwindigkeit fährt, ohne lange Leerlaufphasen ...., da verdoppelt sich der gewohnte Verbrauch gleich ganz schnell. Die meisten sind ja auch überraascht, wenn der Motor ausgelesen wird und sie ihr Drehzahlprofil sehen, dass der Motor zu 30% seiner Stunden im Leerlauf gelaufen ist. Das glaubt im vorhinein auch keiner. |
Richtig Ferdi,
als Ergänzung dazu: es gibt so viele Möglichkeiten Verbräuche zu vergleichen, aber diese hängen alle von verschiedenen Fahrweisen, Wetterlagen, Bootskonstellationen und deren hydrodynamischen Rumpfformen ab. Hier gehen die Verbräuche daher eher nur in persönlichen mehr Recht als schlecht ermittelten Verbrauchswerten ab. Geht es um echte Motorenvergleiche, dann sollte man hier die spezifischen Verbräuche g/kWh der einzelnen Fabrikate verwenden, die man meistens nur von den Herstellern bekommt, dann hat man echte Vergleiche. Siehe auch Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Dieter, der verbrauch pro längeneinheit ist da schon recht brauchbar, eben weil er viele persönliche Faktoren rausrechnet. Ferdi und ich haben eine ganz unterschiedliche Fahrweise und unterschiedliche Reviere, trotzdem braucht der Motor bei ihm und mir pro km bzw Meile gleich viel.
Und bitte, nicht nur Meilen sind auf booten "richtige" streckenangaben. Auf Binnenwasserstraßen gibt's die Kilometrierung. Wenn's ums reine Spaß haben geht, ist natürlich l/h praktischer. Da kann man dann aber eh den maximalverbrauvh des Motors nehmen. Lg Martin |
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Hier ein Foto vom Prop.
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...und hier ein Foto vom Tacho.
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ich liebe diese Grundsatzdiskussionen, in die du immer so gerne belehrend einsteigst. Vor allem mit dem Hinweis auf Wiki, wo eigentlich jeder Wissende, oder Unwissende Alles kundtun kann, um dann von einem "Besserwissenden" ggfs. noch falsch korrigiert zu werden. Dein Hinweis auf l/h oder sm bzw. NM sind in der Seefahrt sicherlich die richtigen Einheiten. Aber wir sind vermutlich alle Autofahrer, wie du so schön schreibst, sonst könnten wir unser Hobby weder Binnen, noch an der See ausüben und insofern ist uns der Wert l/km geläufig. Letztendlich wissen wir aus Erfahrung aber auch alle, daß wenn wir das Boot hinten dran haben der Spritverbrauch sicherlich 3-4 l auf 100 km höher liegt. Dieser Wert geht aber doch im Schnitt der gefahrenen Jahreskilometer unter. Zumindest bei mir, da ich mir nicht nach jeder Tankung akribisch die gefahrenen Kilometer und die getankte Menge notiere und dabei noch minutenlang die Tankstelle blockiere. Beim (Sport)Bootfahren halte ich es genauso. Gesamt getankte Menge am Urlaubsende durch gesamt gefahrene km. Und da sind dann alle Nutzungsbedingungen dabei. Einzige Unwägbarkeit, ich weiss nicht ganz genau wieviel Liter noch im Tank sind. Aber es haben sich ueber die letzten 10 Jahre Durchschnittswerte bei gleicher Motorisierung bzw. gleichem Prop ergeben, die max 0,02 l/km voneinander abweichen. Also Werte mit denen ich bei Planung einer Tour realistisch kalkulieren kann. Und gerechnet wird in km, das zeigt mir meine PC Software, Google Earth, bzw. Navionics an. Da habe ich keine Lust erst mal sm/2 - 10% zu rechnen. Anders auf dem Segler, wenn man mal schnell die Strecke (sm) mit dem Zirkel abnimmt in Verbindung zu den zur Zeit unter Motor gefahrenen (kn) setzt, um dann festzustellen, daß man noch 3 Stunden unterwegs ist und dafür ca. 10 l braucht. Also alle Einheiten zum richtigen Einsatz, aber was hat das alles mit einer Bootsvorstellung zu tun, selbst wenn Steffen uns eine Milchmädchenrechnung:chapeau:, wie Ferdi richtig feststellte, für seinen Spritverbrauch präsentieren will, vermutlich aber wohl aus Unwissenheit:gruebel:. Gruß Uli |
Mir stellt sich immer wieder die Frage warum man einem Hobby nachgeht das wohl wissend Geld kostet und sich dann noch Gedanken darüber macht ob der Motor nun sparsam ist oder nicht.Solche Gedanken müsste man sich im Vorfeld einer Anschaffung machen und nicht danach.Wenn mein Tank leer ist dann tanke ich nach und möchte nicht jedesmal darüber nachdenken ob er nun 0,3 oder 0,5 gebraucht hat,weil es eh nichts ändern würde.
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ich habe die letzten 30 km auch 0,4 bis 0,5 Liter verbraucht. Gruss Steffen P.S. Was macht deine Lenkung? |
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muss ich einen Verbrauch in Bezug nehmen, der den Tatsachen entspricht. Und nicht über den Daumen gepeilt ist. Gruß Helmut |
Hallo Jungs,
ich fahre seit 35 jahre Schlauchboot. Und seit 14 Jahren ein Pischel 620 Cabin. Ich bin nicht nur ein Schönwetterfahrer, aber eins kann ich euch sagen, wenn es mal richtig um die Wurst geht ist mein Pischel mit 620 und 270 breite einfach Super sicher! Selten ist noch einer auf dem Wasser wenns mal richtig pfeift. Warum? Weil die meisten absaufen würden. Gruß Rüdi |
Hallo Jungs,
ich fahre seit 35 jahre Schlauchboot. Und seit 14 Jahren ein Pischel 620 Cabin. Ich bin nicht nur ein Schönwetterfahrer, aber eins kann ich euch sagen, wenn es mal richtig um die Wurst geht ist mein Pischel mit 620 und 270 breite einfach Super sicher! Selten ist noch einer auf dem Wasser wenns mal richtig pfeift. Warum? Weil die meisten absaufen würden. Gruß Rüdi Danke |
Die meisten...aber nicht alle.
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