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Hallo nochmal
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Leider veröffentlicht die "Boote" nicht die Drehzahlen zu den Km/H Angaben und man sieht nicht wie weit die Motoren mit den Props drehen. Möglicherweise wurde so mancher Motor vom Hersteller-Mechaniker mit steilem Prop ins Rennen geschickt, um bei Topspeed und Marschfahrt-Verbrauch gut dazustehen. Sowas klappt, geht aber arg auf die Beschleunigung. 1-2" weniger Steigung und alles sieht wieder anders aus. Was man auch im Hinterkopf haben sollte: Was sowohl Yamaha und auch Mercury in deutschsprachigen Raum als 80 und 100PS verkaufen, läuft im internationalen Markt als 75 und 90 "Horsepower"! Und ob die wirklich für den eher kleinen Markt hier ein eigenes Mapping programmieren...? :ka5: Viele Grüße, Oliver |
Dennoch frage ich mich:
Honda und Yamaha geben mit 2,3 fürs Getriebe eine Marschrichtung vor. Mercury weicht davon deutlich nach unten ab, Suzuki nach oben: Warum? Wenn ich jetzt 63 km/h mit einem angenommenen Schlupf von 12% habe, dann sind das brutto ca. 72 km/h. Wenn jetzt der Honda 6200 U/min dreht und die anderen 5900, dann haben wir am Prop: Yamaha: 2600 U/min, Steigung 18,2" Honda: 2660 U/min, Steigung 17,8" Mercury: 2850 U/min, Steigung 16,6" Suzuki: 2280 U/min, Steigung 20,7" Was ist "besser", und warum? Welche Philosophie steckt dahinter? |
Hallo Robert,
diese Fragen sind sicherlich berichtigt, auch Deine Überlegung der max. Motorisierung, selbst für den Bodensee. Ich habe 100 PS am Zar 47 und 115 PS wären sicherlich noch einen Schnaps besser, aber selbst mit 90 oder 75 PS hätte ich Spaß. Die volle Leistung benötige ich eigentlich nur beim Wasserskistart, ansonsten kommt sie selten zum Einsatz. Das liegt auch nicht an den 40 km/h. Vollgas zu fahren macht mir oft keinen Spaß. Mit 30-35 fahre ich mit meiner Kombi recht relaxt, kann Treibholz und anderen Dingen schnell und gut ausweichen und von der Landschaft bekommt man auch noch was mit. Natürlich ist es auch mal spaßig schnell zu fahren, aber eigentlich ist mein Ziel meistens die Bucht vor unserem Hafen, Motor aus und etwas Lesen oder einfach relaxen. Im Vergleich zum Anfang, wo man noch alles entdecken wollte, fahre ich heute deutlich weniger. Es ist sicherlich nicht weniger Zeit, die ich auf dem Wasser verbringe, aber es sind weniger Betriebsstunden. So spielt es heute letztendlich keine Rolle ob das Boot 1-2 km/h schneller ist oder nicht. Ich habe immer das Gefühl, dass das Optimum eines Bootes an Land eine größere Rolle spielt als auf dem Wasser und mein Standardspruch ist - lieber das häßlichste Boote im Hafen haben, als gar keines. Mein erstes RIB war recht klein und hatte keine richtige Liegefläche, das war einfach ungemütlich und der damaligen Grenze von 40 PS geschuldet. Das zweite hatte eine deutlich bessere Liegefläche und das Zar ist in dieser Hinsicht unschlagbar. Wenn ich will, bzw. muss weil mal ein Mietboot das herannahende Gewitter nicht kommen sieht, dann hat es ordentlich Dampf. Würde sagen es ist eines de schnellsten Boote bei uns im Hafen, aber im Alltag spielt das keine Rolle. Überlege auch immer was Deine Familie möchte, auch das kann kaufentscheidend sein, denn mit Jockeysitzen wirst Du vielleicht eher alleine unterwegs sein. Power ist nicht alles, insbesondere bei unseren Booten, die sind in der 100 PS Klasse sowieso recht fix unterwegs. |
Hallo
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Diese große Propellerblatt Oberfläche bringt viel Grip, was beim Beschleunigen und in engen Kurven nützlich sein kann. Andererseits erzeugt alles was durchs Wasser gezogen wird Widerstand. Ein kräftig dimensioniertes Unterwasserteil und ein großer Prop bedeuten also mehr Widerstand, als ein schlankes Unterwasserteil mit kleinem Prop. Tendenziell bietet der kleinere Prop mehr Potential in Sachen Höchstgeschwindigkeit, auch da er schneller rotiert. Grob gesagt: Für schwerere Boote lieber den großen Prop, für leichte Flitzer einen kleinen schnell drehenden Prop mit entsprechender Untersetzung. Ist aber ein Stück weit auch eine Philosophiefrage :futschlac Beim Suzuki kommt hinzu, dass er der kleinste Motor einer Baureihe ist (100-115-140) Bei Yamaha und Honda ist es die größte Ausbaustufe einer etwas schwächeren Baureihe (80-100) Ergibt in Kombination wohl einen Motor mit knackigem Antritt :chapeau: Aber wie gesagt, schau nicht nur auf die Zahlen. Überlege Dir, welche Werkstätten Du für den Service in der Nähe hast. Und welche am bevorzugten Urlaubsort... Meine persönliche Beobachtung: Honda Werkstätten sind recht selten, Suzuki etwas häufiger, Mercury und Yamaha gibt es überall :futschlac Viele Grüße, Oliver |
Hallo Tom,
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Andererseits sollte man aber am Steuer auch bei sportlicher Fahrweise sowohl ergonomisch sitzen als auch stehen können. |
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Ich habe von Zuhause ca. 10 Minuten bis zum Boot, in weiteren 10 Minuten bin ich unter der Seebrücke durch... :zwinkern: |
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Allerdings, wenn ich mich bei Mercury durch die Propellerauswahl klicke, dann kriege ich als 2015er Four Stroke auch nur 90 hp und 115 hp zur Auswahl, da stellt sich also die selbe Frage die du bei Honda / Yamaha stellst. Und falls das alles nur 90 PS Maschinen sind wäre auch eher verständlich, warum sie nicht besser beschleunigen. Bei Suzuki und Mercury wäre im Übrigen zu überlegen, ob man bei Verzicht auf Bodensee evtl. mit Wechsel des Steuergeräts später mal auf 115 kommt. Wird sicher auch nicht ganz billig, aber vermutlich besser als Motorwechsel, und man könnte jederzeit zurück zu 100 PS. Zitat:
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Hallo,
dann hast Du in Sachen Herstellers ja freie Auswahl. Hole ein paar Angebote ein und kaufe da,wo Du am besten klarkommst. Die Änderungen des Steuergeräts stelle ich mir nicht praktikabel vor.Das muss ja auch eingetragen und vorgeführt werden,oder? Wenn Du auf den Bodensee willst,lebe mit den 100Ps. Oder Kauf Dir was größeres für andere Reviere und behalte ein kleines Boot für den Bodensee ;-) Viele Grüße, Oliver |
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Primär denke ich an ein komplettes, gebrauchtes Boot. Zitat:
Das Steuergerät würde ich aber jedenfalls nicht umprogrammieren sondern komplett tauschen, dann kann man jederzeit wieder auf das alte zurück. Zitat:
Ich habe ein zerlegbares 550er, das habe ich geplant wieder los zu werden. Eigentlich könnte ich das behalten für den Bodensee, dann könnte ich für andere Reviere ein RIB mit 2-Takter planen. Ok, Schwachsinn... :grins: |
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wie verhält sich denn dieser Rumpf bezüglich Spritzwasser? Habe gelesen, dass z.B. die Zar-Rumpfform extrem wenig spritzen soll. Kannst du dazu was für die Form des Roughneck 636 sagen? |
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Wenn du jetzt ein 4,7m RIB mit einem 6,3m RIB vergleichen willst, bei gleicher Performance, dann spritzt das Roughneck weniger. |
Verstehe, mit der 47er kann man es nicht vergleichen.
Hast du das Roughneck eigentlich noch? |
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Ich meinte jetzt Spritzwasser das die Insassen trifft, nicht nach außen. |
Da würde ich mir weniger Sorgen machen. Bei schönem Wetter ist es relativ unwahrscheinlich, dass Du nass wirst und bei viel Wind wird man auf einem offenen Boot nass. Meistens wenn man langsam fährt... Das Zar genießt hier einen guten Ruf und ist auch sicherlich auch ganz gut, aber ein Boot mit Scheibe wird Spritzwasser immer besser abhalten. Ein großes Boot bietet auch einen besseren Schutz.
Meiner Erfahrung nach sind jedoch die wenigsten bei Bedingungen unterwegs, wo man aufgrund Wind und Welle nass werden könnte. Bei den üblichen Schönwetterwinden mit 2-3 Bft dürften die wenigsten Boote Probleme bereiten. Ich würde mir über die Grenzbereiche weniger Gedanken machen. Es gibt bei uns wenige Tage, die dies erfordern. Samstag vor einer Woche war so einer, aber ansonsten bläst es oft mal 2-3 Stunden und danach ist es auch wieder ruhiger. Wenn dann noch Regen hinzukommt, dann spielt das Spritzwasser sowieso keine Rolle mehr. :biere: |
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Eine Option wäre aber ein "Übergangsboot", einerseits bodenseetauglich und andererseits geeignet andere Reviere zu erschließen. Das Ergebis dieser Orientierungsphase wäre dann entweder: a) Verzicht auf den Bodensee, Umsteigen auf ein Boot ohne Kompromisse, oder b) Entscheidung für den Bodensee, Suche des optimalen 100 PS-Bootes Da ich außer dem Bodensee nichts kenne kann ich momentan noch nicht sagen wo das hinlaufen würde. Mein 6 PS Grabner ist nicht geeignet um den Rhein zu erkunden. :futschlac Das "Übergangsboot" müßte dann nicht meine sämtlichen Vorstellungen perfekt erfüllen sondern vor allem gut wieder verkaufbar sein. :gruebel: |
Hi
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So eine Kombi macht dank des leichten Gewichts Spaß und ist für jede halbwegs sinnige Revier/Wetter Kombination tauglich. Ob es ein Zar sein muss, entscheidet nicht zuletzt die Brieftasche...Die liegen nun mal am oberen Ende der Preisspanne. Aber man bekommt die scheinbar auch gut wieder verkauft, falls nötig. :chapeau: Spaß haben kann man aber auch mit einem Grand, Brig, Valiant, Bombard, usw. :ka5: Viele Grüße, Oliver |
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Leider sagen mir die Marken bisher noch nicht sehr viel, ... :gruebel: |
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Kann man bei den Mercruisern von der selben Fausregel ausgehen wie bei den 4T-Außenbordern, nämlich dass sie seit Baujahr 2006 bodenseetauglich sind? Kennt sich da jemand aus? Wenn ich gebraucht etwas gescheites finde wäre das ja nicht die schlechteste Lösung. |
Zum Beispiel Um Links zu sehen, bitte registrieren hat wohl einen Mercruiser von 2008.
Wenn das am Bodensee fahren dürfte - wäre doch cool? |
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Grade bei den Innenbrodern, die die Stufe II erfüllen müssen, sind einige Umbauten erforderlich, was ich so weiss. Ob die nicht sogar einen Kat haben müssen ? :gruebel: Da musst Dich schlau machen. Ev. weiss aber auch wer aus dem Forum was Genaueres, gibt ja genug Bodenseeler hier.. |
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(Geht mir auch nicht genau um dieses Boot, 7 m ist halt schon sehr lang, und recht alt ist es auch. Soll nur ein Beispiel sein für Innenborder >= 2006. Wenn mich ein Boot konkret interessiert werde ich es nicht hier posten. ;) ) |
die Innenborder müssen C.A.R.B. 4 oder BSO II erfüllen und das geht nur mit Kat, der Umbau kostet ca. 8000€.
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Danke dir, das wird sich dann wohl meist nicht lohnen.
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Danke euch.
Die Dinger sind wohl doch in der Regel eine Nummer zu groß, selbst wenn man eines günstig kaufen könnte. Man muss ja auch an Wartung, Sprit usw. denken. |
Hi
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Laut Mercury sind die aktuellen MPI Motoren direkt zulassungsfähig: "...BODENSEEZULASSUNG: Nachstehend aufgeführte Modelle sind ab sofort werkseitig ohne weitere Modifikation für die Verwendung auf dem Bodensee (mit ECT Katalysator) zugelassen: 3.0 L MPI (als Einzel- oder Doppelmotorisierung), 4.3 L MPI (als Einzelmotorisierung), 5.0 L MPI (als Einzelmotorisierung und mit 182,7 kW als Doppelmotorisierung), 350 MAG (als Einzelmotorisierung)...." Aus: Um Links zu sehen, bitte registrieren Für ältere Motoren solltest Du konkret einen Spezialisten für Umrüstungen fragen, z.B. MIZU: Um Links zu sehen, bitte registrieren Viele Grüße, Oliver |
absolut konkret richtig!
Bei einem Gebrauchtkauf eines Bodenseeinnenborder darfst du gerne 6k€ hinzufügen. |
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Das Um Links zu sehen, bitte registrieren wäre rein vom Kaufpreis her eine Überlegng wert gewesen, allerdings hätte ich wohl doch die Folgekosten gescheut. Btw.: Dieses Um Links zu sehen, bitte registrieren habe ich mir für 11.500 entgehen lassen, obwohl mich der Preis natürlich sehr in den Fingern gejuckt hat, aber ich wollte halt eigentlich kein LM. Vorher war es schon eine Ewigkeit für 12.500 wie Sauerbier in den Kleinanzeigen. Irgendwer hat es aber wohl doch gekauft, und versucht jetzt es Um Links zu sehen, bitte registrieren zu verkaufen. Wenn der sich mal nicht verrechnet hat. :futschlac |
Andere verrückte(?) Idee:
Habe in England ein schönes RIB mit 2*60 PS gesehen: Könnte man da für den Einsatz am Bodensee einfach einen Motor abschrauben? Der andere wäre dann natürlich außerhalb der Mitte, wäre das zulässig und vernünftig fahrbar? Am Bodensee ist ja sowieso 40 km/h. Für andere Reviere würde ich dann den 2. Motor einfach wieder dran schrauben. Einen Kran in der Garage habe ich. Denkbar oder Unsinn? |
In unserem Urlaub auf Cres hatten wir mit einigen anderen aus dem Forum die Gelegenheit dieses Boot mal zu fahren.
Ich war wirklich schwer begeistert, wie ruhig ein Boot dieser Grösse fahren kann: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Hi Thomas,
danke für den Hinweis, dieses Angebot von Hermann (h.haslinger) habe ich schon gesehen. Von LianYa habe ich hier zufällig schon ein zerlegbares UB 550 herumliegen, gekauft bei Lava Marine, Um Links zu sehen, bitte registrieren. :) Im Prinzip hätte ich so ein chinesisches 5,2 m-RIB aus 2007 mit 90er Honda auch schon für 11.500 bekommen können, Um Links zu sehen, bitte registrieren, vermute mal das ist auch ein LianYa. Klar ist das Boot von Hermann fast neu, das kann man nicht vergleichen, aber mir persönlich wäre ein chinesisches Boot diesen Preis halt nicht wert. |
Update:
Mehr und mehr konzentriiert sich meine Suche auf ein älteres Innenborder Rib mit guter Motorisierung, neu sind sie viel zu teuer. Ein Innenborder wäre einfach die perfekte Umgehung des 100 PS Problems. Leider habed ich gerade aus beruflichen Grünmden Null Zeit um Boote anzukucken oder zu kaufen, kann nicht mal zur Interboot. Habe ein paar Favouriten, die ich hier aber nicht posten will. :ka5: Wenn jemand zufällig sowas verkaufen will, immer her damit. |
Träumen darf man :ka5: die Realität schaut oft anders aus. Warum glaubst du fängt ein Großteil mit 3m20 icher Booten an und verändern sich ständig. Alle bekannten Größen dieses Forums haben so angefangen :biere:
PS und Geschwindigkeit ist nicht alles ....... Zitat:
Ich habe mit meinem 60iger in 4 Bodenseefahrten 1000km gefahren und das ist gut so wie es ist. Zum Vergrößern bleiben dir noch viel Jahre -lebe dich erst mal am Bodensee aus :smileys5_:biere: |
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Hallo Wenn das Boot nie am Bodensee zugelassen war hast Du ein Problem.Dann gilt auch für ein Boot mit Innenborder die Abgasregelung die viele Älteren nicht erfüllen. |
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Das Budget wäre kein Problem, trotzdem will ich "vernünftig" sein. Wenn ich nur Zeit hätte die Sache anzugehen, aber die kommt irgendwann, immer wird das Geschäft ja nicht so brummen. Momentan bin ich dankbar für übervolle Auftragsbücher, man muss die Feste feiern wie sie fallen... Und so grase ich in den späten Abendstunden die Bootsbörsen ab und träume von meinem RIB, ich kenne wohl fast alles was in meinem Kaliber am Markt ist... Beim Auto habe ich vor 30 Jahren gewechselt von einem Ford Escort 1.1 auf einen Audi 200 quattro, warum also so ein Wechsel nicht auch beim Boot? :futschlac |
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Hallo,
es würde mich wundern, wenn sich ein Umbau für ein gebrauchtes Boot rentiert. Aber bedenke bei Deiner Suche auch die Liegeplatzthematik. So einfach ist das bei uns nicht und ein Boot umzubauen für zwei, drei Fahrten pro Jahr ist auch nicht gerade wirtschaftlich. :biere: |
Ich dachte eher so an Urlaubseinsätze und trailern. Es gibt doch sicher Pensionen, die für die Dauer des Aufenthaltes einen Liegeplatz bieten können, oder? Ich bin auch nicht auf die Hauptsaison angewiesen.
Abwechslungsweise soll es auf den Rhein oder auch mal ans Meer gehen, wir wollen das Schätzchen dann ja auch mal ausfahren. Zur Zeit suche ich meist in England weil die immer Jockeysitze haben. Leider haben die dann aber fast nie Liegeflächen sondern eher 4 oder mehr Jockeys. Ich hätte gern 2 Jockeys nebeneinander und vorn eine Liegefläche, möglichst mit Tischumbau und so. |
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