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Betäubungsgas
Hallo Peter,
meinst Du dass der Quatsch die den Aliens irgendwie zielführend ist. Die einen glauben halt, dass es die Masche mit dem Betäubungsgas gibt und die anderen nicht. Das ist Meinungsfreiheit. Was Du aber hier aber mit den Aliens schreibst, ist einfach nur einfallslos. Überfallene Personen berichten übereinstimmend von starken Kopfschmerzen und dass sie am nächsten Tag erst sehr spät aufgewacht sind. Sicher haben die alle nur gesoffen, auch die Antialkoholiker. Gruß Erich |
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Hallo Erich, ich will Dir und Niemanden hier zu Nahe treten. Deshalb nehme ich die Sache auch nur noch mit Humor. Außerdem ist das doch wohl keine Glaubensfrage. Wir sind hier nicht in der Kirche. Hier geht es nur um Fakten. Und diese gibt es definitiv nicht. Es sei denn, Du wärest der Erste, der das Gegenteil beweisen könnte. Und dann hätten wir endlich Fakten. Mache Dir doch einfach mal die Mühe und melde Dich im Womoforum an. Dann suchst Du nach allen Gasüberfällen, die dort irgendwann mal vom Schwager, der Freundin, dessen Mutter und davon die Schwester sehr, sehr, sehr glaubhaft berichtet wurden. Und nach dem zig´sten Beitrag merkst auch Du, dass es langsam nur noch nervt, diesen Kram zu lesen. Es gibt dort sogar einen Teilnehmer, der den ADAC direkt darauf angeschrieben hat. Und selbst die haben zugegeben, dass es keinen Beweis für einen Gasüberfall gibt. Lediglich die Aussagen der Überfallen, weil eben Kopfschmerzen vorhanden waren. Und alle Berichte von Gasüberfällen in Zeitschriften werden von irgendwelchen Schreiberlingen verfasst, die sich ausschließlich auf Aussagen der Betroffenen stützen. Also bitte, erzähle mir nichts über Glaubensfragen...... Und solange niemand die von mir oben zitierten Fragen beweistechnisch belegen kann, gehören für mich Gasüberfälle in den Bereich der Märchen, gleich neben Frau Holle und Schneewittchen. Das es Überfälle auf Rastplätzen gibt und gab, ist glaube ich, wohl unbestritten und selbst mir ist es schon passiert. Obwohl ich felsenfest der Meinung war, dass mir das nie passieren würde. Erst mein Nachbar hat mir gezeigt, wie leicht und geräuschlos man ein Womo öffnen kann. Und ich habe es schon einmal geschrieben. Jeder sollte selbstkritisch mit sich umgehen. Nach zehn Stunden Womofahrt bei dem Gedröne der alten Fiatkiste hatte ich nicht nur einmal schon abends meine Kopfschmerzen, die dann oftmals dann morgens noch nicht weg waren. Ein Schlaftrunk dann am Abend tat wahrscheinlich noch sein weiteres um die Nacht in tiefen Träumen zu verbringen...... Also bitte, hier zählen wirklich nur Fakten...... :biere: Ach ja. Ich wünsche Jedem einen stress- und angstfreien Urlaub. Dazu gehört auch, dass man sich mit geeigneten Mittel ein wenig schützen und vorsorgen kann. Bei mir ist es nun die Edelstahlkette, die zwischen den Türen im Fahrerhaus gespannt wird. Nicht allzu teuer und mal eben schnell gemacht. Und die beste Reiseroute geht immer für einen schmalen Taler auf einen Stellplatz oder wer ganz sicher sein will, der fährt auf einen Campingplatz. |
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damit willst Du doch wohl nicht Frau Holle anzweifeln. Der Beweis für ihre Existenz fällt jeden Winter vom Himmel. :futschlac |
Betäubungsgas
Hallo Peter,
das ist es ja leider genau. Es gibt weder ausreichend Fakten, dass solche Überfälle stattgefunden haben als auch dass es sowas nicht gegeben hat. Leider kann der Leser eines Postings nicht erkennen, ob der Schreiber dieses humorvoll und lustig gemeint hat oder provokant bzw. dies ins lächerliche zieht. Nach dem ich jetzt weiss, dass Du es lustig gemeint hast, sieht das natürlich anders aus. Ich hatte es leider ganz anders aufgefasst. Hoffen wir mal, dass es irgendwann einmal tatsächlich belegbare Fakten gibt. Gruß Erich |
Hi
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"Despite the increasing numbers of reports of people being gassed in motor-homes or commercial trucks in France, and the warning put out by the Foreign Office for travellers to be aware of this danger, this College remains of the view that this is a myth. It is the view of the College that it would not be possible to render someone unconscious by blowing ether, chloroform or any of the currently used volatile anaesthetic agents, through the window of a motor-home without their knowledge, even if they were sleeping at the time. Ether is an extremely pungent agent and a relatively weak anaesthetic by modern standards and has a very irritant affect on the air passages, causing coughing and sometimes vomiting. It takes some time to reach unconsciousness, even if given by direct application to the face on a cloth, and the concentration needed by some sort of spray administered directly into a room would be enormous. The smell hangs around for days and would be obvious to anyone the next day. Even the more powerful modern volatile agents would need to be delivered in tankerloads of carrier gas by a large compressor. Potential agents, such as the one used by the Russians in the Moscow siege are few in number and difficult to obtain. Moreover, these drugs would be too expensive for the average thief to use. The other important point to remember is that general anaesthetics are potentially very dangerous, which is why they are only administered in the UK by doctors who have undergone many years of postgraduate training in the subject and who remain with the unconscious patient throughout the anaesthetic. Unsupervised patients are likely to die from obstruction of the airway by their tongues falling back. In the Moscow seige approximately 20% of the people died, many probably from airway obstruction directly related to the agent used. If there was a totally safe, odourless, potent, cheap anaesthetic agent available to thieves for this purpose it is likely the medical profession would know about it and be investigating its use in anaesthetic practice." Aus: Um Links zu sehen, bitte registrieren Und das britische "Royal College of Anaesthetists" würde ich da durchaus als qualifiziert ansehen! Viele Grüße, Oliver |
Auch der ADAC hat Tests druchgeführt und kam zu dem selben Ergebnis, das es nicht möglich ist!
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Les mal bitte Der ADAC empfiehlt hier Gaswarngeräte.... :lachen78::ka5: "Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) kennt derartige Fälle. „An der A 7 in Frankreich und im Grenzgebiet von Frankreich nach Spanien treten solche Überfälle häufiger auf“, sagte Sprecher Klaus Reindl. Auch auf der A 5 bei Karlsruhe sowie der A 8 bei Stuttgart hätte es schon Fälle gegeben. „Wir empfehlen Gaswarnanlagen für Wohnmobile“, sagte Reindl. Zudem solle man nur auf gut beleuchteten und bewirtschafteten Rastplätzen halten. „Man schläft dort vielleicht nicht besser, aber sicherer.“ |
Hi
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Nach einer 1000KM Fahrt bin ich (trotz Pausen) so richtig alle! Die erste Nacht nach der Anreise in den Süden schlafe ich jedesmal wie ein Stein, auch ganz ohne Alkohol oder Gase. Ein Dutzend Stunden volle Konzentration reicht da völlig aus für mich :ka5: Hätte ich ein Wohnmobil, läge mein Fokus aber auf mechanische Sicherungen (Türe+Fenster von innen zuketten), oder auf Alarmanlagen die richtig loslegen wenn eine Luke geöffnet wird. Wenn jemand einen >100dB(a) Alarm verschläft, ja DANN glaube ich auch an Betäubungsgas :naughty: Viele Grüße, Oliver |
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Das ist auch vom ADAC .... Das Wohnmobil mit Gas füllen? -"Technisch kaum machbar" "Das geht gar nicht", sagt Lothar Angermund, Wohnmobil-Experte beim ADAC. Nach etlichen gemeldeten Gasüberfällen habe eine Fachzeitschrift unter Anleitung von Ärzten und Experten Feldversuche unternommen. Heraus kam: Man benötige den Inhalt von 33-Kilogramm-Gasflaschen, um das Innenvolumen eines Wohnwagens so auszufüllen, dass die Insassen betäubt werden. Technisch also kaum machbar. "Ich kann mir vorstellen, dass der Wagen leise aufgebrochen und man den Personen Betäubungsmittel direkt ins Gesicht gesprüht hat", sagt Angermund. Sein Rat: "Lieber einen Campingplatz zum Übernachten ansteuern." __________________ |
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Ja ne, ist klar Andreas.......:lachen78: :lachen78: :lachen78: Voll der Beweis: Zitat 1: Offenbar waren sie durch Narkosegas betäubt worden. Zitat 2: Offenbar waren sie von den Tätern mit Gas betäubt worden. Zitat 3: Für das Ehepaar, dass nach eigenen Angaben nicht mehr als fünf Stunden Schlaf benötigt, war das eine ungewöhnlich lange Nachtruhe..... |
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Nachdem bisher niemand auf meine Frage eingegangen ist, nochmals:
Glauben die Versicherungen diese Gasgeschichten und ersetzen anstandslos den gemeldeten Schaden????:confused- Gruß Werner |
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Was das mit dem Gas so unwahrscheinlich macht ist unter anderem. dass wohl sehr viele Einbrecher dieses Wundergas kennen und beschaffen können, Chemiker und Ärzte es aber nicht kennen.
Und auch unter Einbrechern ist es nicht weltweit verbreitet, denn hier wird als Gas CO eingesetzt. Das funktioniert, und der Überfall wird auch oft erst Tage später entdeckt, wenn die Täter schon weit weg sind und das Diebesgut schon verkauft ist. Wenn Betäubung, so würde ich eher vermuten, dass die vorher mit Getränken oder Essen verabreicht wurde. Alex |
Hallo,
Über die Vorgehensweise kam vor ein paar Jahren im Pro Mobil ein Bericht, dem zufolge wurde die Spitze eines Metallröhrchen erhitzt und dann durch die Scheibe am Schlafplatz geschoben, danach wurde durch das Röhrchen Gas über den Köpfen der Schlafenden rein gesprüht. (Die Einbrecher kennen die Eigenschaften der Momo´s genau und wissen wo die Schlafplätze sind) Ein Womo komplett mit Gas zu füllen wäre viel zu aufwendig. Übrigens, habe diesen Beitrag schon mal eingestellt.:schlaumei Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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