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Das ist stark, oder?
Es geht aber noch eins drauf. In den Gesprächen wurde mir auch erklärt: Wohnmobil im Wohngebiet geht auch nur bis 3,5t. Größere und schwerere Wohnmobile sind im Wohngebiet nicht zulässig. Nun musste ich darlegen, warum ich ein Dach bauen möchte , welches 10m tief ist. Ein 3,5t Wohnmobil würde ja wohl kaum 10m Länge haben. Das ist schon stark. Übrigens, ich habe noch immer keine Genehmigung..... |
Hallo Manuel
genau so hatte man es uns auch gesagt als wir mal vorsichtig wegen einem Carport angefragt hatten wenn über 3,5 to darf es eigentlich nicht mehr im Wohngebiet stehen, daher hat man uns geraten, den Ball flach zuhalten und keine Pferde scheu zu machen nun steht es also ohne Dach drüber, und keiner beklagt sich aber ist alles schon ein wenig paradox |
Na da wiehert der Amtsschimmel gehörig:cognemur:.
Wenn ich ein Carport baue, hat es niemanden zu interessieren was ich unter das Carport stelle. Gut, wenn die das Wort "Boot" nicht gerne hören, beantrage ich eben einfach, nur ein "Carport", Basta.:ka5: Ok, wenn es dann mal fertig ist, kann schon sein, das ich ab und zu meinen Trailer mitsamt dem RIB drunter parke.:ka5: |
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aber damit ist Manuel ja auch nicht geholfen, wollen wir lieber Daumen drücken das er die Genehmigung bekommt :chapeau::chapeau: (für sein zukünftiges 3500kg Womo):ka5: |
Bei uns wird es immer bekloppter.....:cognemur:
Mein Beileid Manuel. Tipp von mir: Ziehe ins Industrie- oder Mischgebiet, da hast Du es mit Deinen Ideen leichter. noch...:ka5: |
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Das ist halt deutsche Gründlichkeit. |
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Also sowas hab ich ja noch nie gehört, ist ja abartig!
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So ein Quatsch hab ich auch noch nie gehört :stupid:
Bei mir haben sich der Sachbearbeiter an der überbauten Fläche gestört aber nicht am Inhalt des Carports! Geärgert hab ich mich das ich wegen der zufiel überbauten Fläche 600 EUR zahlen musste. Versteht auch kein Mensch. Drück dir die Daumen Manuel das es mit der Genehmigung klappt :daumen: https://up.picr.de/28358811tw.jpg |
das ist wirklich sehr interessant für mich, da ich auch grad mit einem Carport fürs Boot liebäugle.
Wir haben letztes Jahr einen Carport (angelehnt ans Haus) gebaut ... für das Wohnmobil. Abmessungen sind 4,8 x 8,5 m mit 3,5m Einfahrtshöhe. Das war kein Problem. Die längsten 3,5t Wohnmobile, die ich kenne, sind knapp 7,5 m lang. Jetzt hätte ich gern noch so nen 7mx3,5m Carport fürs boot, einfahrtshöhe etwa 2,5m ... bin mal gespannt, ob ich das durchbekomme ... wobei die Chefin angeordnet hat, dass erst 2018 mit dem Bauvorhaben begonnen werden DARF. Ciao, Ralf |
....es gibt Neuigkeiten....
Trotz der Problematik mit dem Boot haben wir das Vorhaben weiter voran getrieben. Wohnmobil oder Bus oder Wohnwagen, Auto(s) und Anhänger sollen unter Dach kommen. Und wenn es erforderlich sein sollte, kann man es uneinsehbar machen. Dann sieht niemand, ob da nun legale oder illegale Sachen drin/drunter stehen.... Mein Antrag auf Ermessensentscheidung (Bauwerk außerhalb der Baugrenze, KEIN Bauantrag) wurde positiv entschieden. Das bedeutet, daß ich für ein in vorherigen Beiträgen näher bezeichnetes Bauwerk aller Wahrscheinlichkeit auch eine Baugenehmigung erhalten würde. Mein Vorteil: Ich habe jetzt ne relative Rechtssicherheit und 3 Jahre Zeit es zu beantragen. Und es hat (fast) kein Geld gekostet, unter 100 Taler. Ich kann also planen und mit den ersten Erdarbeiten anfangen, ohne das hohe Risiko eines negativen Bescheides. Das war schon mal ne freudige Nachricht. Nun gehen die Überlegungen los. Das schwierigste daran ist, daß ich auf der vorgesehenen Fläche rund 1,5m Höhendifferenz habe. Das bedeutet in nicht unerheblichem Maße Erdbewegung und Stützmauerbau. Grundsätzlich sind mir mit verschiedenen Umfängen zwei Varianten dazu eingefallen: A) Alles fremd vergeben, nen Haufen Geld dabei ausgeben, aber schnell erledigt. Vorteil: geht schnell Nachteil: teuer, durch Einsatz schwerer Maschinen hoher Flurschaden, ich müsste wohl den gesamten Vorgarten neu gestalten. B) Sehr viel selber machen. Die Möglichkeit "Minimalinvasiv" zu arbeiten. Vorteil: Man kann es so gestalten, daß es günstig bleibt, ich kann es so steuern, daß nicht der ganze Vorgarten neu werden muß. Kostet ganz grob die Hälfte. Nachteil: Es braucht Zeit, mein Rücken strotzt nicht bester Gesundheit, müsste mir Helfer "einkaufen". Viel Organisation erforderlich. Es wird wohl Variante B werden. Teile werde ich vergeben müssen. Wenn ich die Mauer mit Winkelstützen baue (weiß ich noch nicht abschließend), werde ich die wohl nicht selber setzen können. Die 1,5m Winkelstützen wiegen deutlich über 500kg....da machen Minibagger dicke Backen. In diesem Atemzug soll ein nicht mehr genutzter Holzunterstand hinterm Haus verschwinden. Da habe ich damals rund 30cm allerfeinsten Basaltschotter drunter gemacht. Die 5 Kubikmeter Schotter würde ich versuchen wollen auszubauen, weil da nicht mal Rasen gescheit drauf wächst. Und da wo Schotter raus kommt, soll Erde aus dem Carport-Loch rein. Ich will also Massen umverteilen und muß Teile davon irgendwo zwischen lagern. Dafür brauche ich den Platz vor einer Garage, in dieser steht jetzt das Boot....geht also frühestens los, wenn wir die Bootssaison dieses Jahr beenden und das Boot wieder in der Garage steht. Gesetztes Ziel für uns ist Mitte/Ende August. Es bleibt also spannend. Allerdings nichts für Ungeduldige....:lachen78: |
Hallo Manuel
ich sehe dich in Gedanken schon, wie du auf dem Minibagger sitzt und den Muldenkipper belädst in Anlehnung an diesen Thread Ich wollte 10 Tonnen Steine............... Um Links zu sehen, bitte registrieren |
...das heisst das du heuer gar nicht auf Urlaub fährst :lachen78::lachen78::lachen78:
Viel Spass dann, und die Freude wenn alles fertig ist:chapeau::biere: |
Ufff da hast du noch viel vor! Langweilig wird dir so schnell nicht!
Hut ab vor deinen Projekten! |
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Mache ich aber nicht:smileys5_ Sommerurlaub ist gebucht, dieses Jahr wegen der Ferien sehr früh. Wenn es bei den derzeitigen Planungen bleibt, wollen wir Anfang August das Boot benutzen. Das hat für uns nen hohen Stellenwert, alles was danach kommen würde, könnte ausfallen. Also: In der Woche 15.-20.08. das Boot ausräumen, entsalzen, sauber machen, einwintern und in die Garage bringen. Danach könnte der Schotter aus dem Garten vor die Garage und in das Loch die erste Erde des Carport-Aushub. Das müssten 20-25 Kubikmeter sein, davon eben 5-6 in den Garten hinterm Haus, der Rest müsste abgefahren werden. @ Barny: Ich denke z.Z. an einen kleinen Radlader. Damit kann man auch mal in einer Schaufel Zeug von A nach B fahren. Und da es in einen Hang hinein geht, müsste es damit funktionieren. Vielleicht zum Fundamente ausheben dann mal ein WE nen Minibagger. Mal sehen.... Bei selber machen ist mein Zeitplan: in 2017 Erd- und Schotterbewegungen und vielleicht noch der Stützmauerbau. Ich muß ja auch immer arbeiten. Da kommt man mal nach Hause und hat einfach keinen Bock mehr. Und bei strömendem Regen und entsprechendem Matsch will ich nicht in den hinteren Garten fahren, weil mir der Flurschaden dann zu hoch wird. Mache ich das bei trockenem Wetter, passiert mit einem kleinen Radlader bei evtl. 10 Fahrten so gut wie nichts. |
Als Denkanstoß Manuel, Erdarbeiten hab ich bei EBay Kleinanzeigen inseriert und auch ruckzuck jemand gefunden wo den Job gut und günstig erledigt hat. Soviele Schubkarren willst du nicht wirklich selbst bewegen :gruebel:
Den Rest auch selbst gemacht. http://up.picr.de/29086154dm.jpg http://up.picr.de/29086156dz.jpg http://up.picr.de/29086155qt.jpg |
Danke für die ermutigenden Bilder.
Extremschubkarreschieben scheidet aus. Mal sehen wie ich das mache. Hab ja etwas Zeit zum drüber nachdenken. Deine Art der Stützmauer ist auch in meinen Überlegungen. Allerdings muß ich 1,5 m abfangen und das hinten quer auf 6m Länge. Ich hab etwas Muffe, daß das nicht dauerhaft hält. Der Vorteil ist, das ich nicht über einen Meter Erde zusätzlich weg nehmen müsste, wie bei den Betonwinkelstützen. Mal sehen.... |
Hallo Manuel!
Ich weiß ja nicht wie in euren Breiten so gebaut wird, aber bei uns würd ich so vorgehen. Einen Baggerfahrer suchen der mir das auf Frosttiefe (65-70cm) aushebt. Bei uns kostet die Entsorgung für reinen Aushub €3,- für den Meter. Rundherum mit Schalungssteinen eine Stützmauer errichten und den Pumpenwagen bestellen. Kostet hier ca. €100,- pro Meter Beton plus Anfahrtspauschale. Schalungssteine etwa €1,- pro Stück! Die innere Fläche dann zu schütten und sauber verdichten. Der Meter Frostkoffer hierzulande €10,-! Auf die fertige Stützmauer kommen dann die Steher des Carports! Ob dann Pflastern oder Asphalt ist Geschmackssache! Jetzt kannst ja mal grob planen! Bin gespannt wie du es machst! |
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Zuerst waren bei mir die Stützbalken für den Carport im Boden eingelassen. Frag mich heute warum? :futschlac Das Boot ist gewachsen dadurch stehen die Stützen vom Carport in der Zwischenzeit auf der Mauer wie Schebi richtig geschrieben hat :chapeau: Dieses Jahr hab ich dann das Dach nochmal um 30 cm hochgesetzt so dass ich den Geräteträger nicht mehr umklappen muss. Aber jetzt ist Schluss, größer wirds nimmer! http://up.picr.de/29087438ex.jpg http://up.picr.de/29087474ei.jpg https://up.picr.de/28358811tw.jpg |
Hallo
Teil 2 vom Carport-Bau https://up.picr.de/29087675zb.jpg Aufbau der Holzkonstruktion, natürlich wie beim Fundament überdimensioniert und keine Kosten gescheut. https://up.picr.de/29087676xw.jpg https://up.picr.de/29087678ji.jpg https://up.picr.de/29087682pc.jpg https://up.picr.de/29087686ce.jpg Probe Parken Und natürlich gab es dann eine Einweihungsfeier einen Runden und eine Altherrn Rocktruppe https://up.picr.de/29087689yx.jpg Viele Viele Braune Steher https://up.picr.de/29087690wp.jpg https://up.picr.de/29087692ec.jpg https://up.picr.de/29087693af.jpg https://up.picr.de/29087694xw.jpg https://up.picr.de/29087696ee.jpg https://up.picr.de/29087702nu.jpg https://up.picr.de/29087706sw.jpg Bei smoke on the water (Deep Purble) übernahm ich den Bass :biere: https://up.picr.de/29087708wb.jpg https://up.picr.de/29087710lx.jpg https://up.picr.de/29087711he.jpg https://up.picr.de/29087959qy.jpg Die Letzten :biere: und meine Mopeds https://up.picr.de/29087720ay.jpg Hinterm Carport ein Hochbeet und seitlich Tomaten und Peperoni Plantage. Das Regenwasser wird in eine 12 m3 Sammelgrube geleitet, bei Bedarf wird die grüne Tonne mittels Wasserpumpe befüllt. https://up.picr.de/29087721ib.jpg Die Holzkonstruktion wurde mit Gewindestangen M16 und Spax Schrauben miteinander Verbunden. Wünsche die neuen Carport Bauer ein gutes gelingen :chapeau::biere: |
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