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Ich würde das simrad kaufen, solange es noch geht ;-)
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Hey hey,
ein lebendiges Thema, das freut mich =) Bin übrigens Martin, der Partner von Nicole. Habe leider keinen Thread gesehen, in welchem man sich vorstellen darf/kann. Hab ich den übersehen? Das mit der App hat mich interessiert und ich habe mal etwas recherchiert. Denn Dieter hat schon recht: Bei dem kleinen Zar 43 wäre das Navi fast so gross, wie die Scheibe (nunja nicht ganz). Aktuell ist die Navionics HD App im Android Store bei Version 8.1.1. Im Internet konnte ich eine v. 6.1.1 finden, welche bereits alle Karten und Upgrades „gekauft“ hat. Nun bietet Raymarine so etwas an: Um Links zu sehen, bitte registrieren Gibt es bereits für rund 190€. Ist ein Sonar inklusive Geber und WiFi modul. Dieses zeigt nun auf Handy/Tablet die Daten an (nicht auf dem Gerät selbst). Bei Navionics gibt es nun ein Plugin mit Splitscreen Funktion, welches dieses einbindet. So sieht man in der oberen Hälfte die Karte und in der Unteren die Sonar Daten. Kauft man noch eine Tablet Halterung für die Scheibe so erhält man für rund 230€ einen internetfähigen Plotter. Bilder kann man aufnehmen und diese werden direkt mit dem Spot verknüpft. Alternativ kauft man ein Dragonfly 4 Pro (rund 350€). Dies wäre zumindest in der Lage, die Daten selbst anzuzeigen und mit eine SD Karte auch in der Lage per GPS zu navigieren. Für den Anfang eine nette Idee finde ich. Nachteil: Keine 3D Karten, Luftbilder von Häfen etc. sowie NMEA 2000. Aber ich meine: Wer schaut beim Auto schon non-stop auf das Navi? Man möchte ja auch noch die Gegend sehen. Ebenso will ich selbst fahren (darum geht es ja) weshalb wir eig. keine Autopilot-Funktion benötige. Was mich allerdings viel mehr interessieren würde: Welche Geber verwendet ihr? Heckgeber? Falls ja, wie verlegt ihr im Bootsinnenraum das Kabel, ohne dass es so sehr auffällt (wie es in den Innenraum kommt ist mir denke ich klar)? Oder verwendet ihr Durchbruchgeber? Kann ich mir bei einem „ohne“ Tiefgang RIB (mit Traillern) kaum vorstellen. Viele liebe Grüsse aus Winterthur, Martin |
Hallo Martin,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum.:chapeau::cool: Ich würde Dir immer einen Heckgeber empfehlen, das Kabel muss man halt schön verlegen, oder verlegen lassen. Auch ich habe mir gerade einen Raymarine Dragonfly 4 Pro bestellt, da ist der Geber ja dabei und den werde ich selber anbringen und auch die Kabel verlegen.:ka5: Ich hatte ein Lowrance Mark 5 Pro auf meinem kleinen Cockpit und zusätzlich ein Garmin 72H und mir war das zuviel, deshalb habe ich mich entschlossen ein Gerät zu kaufen.:gruebel: Mal sehen welches Ihr kauft, bzw. wie Nicole sagt bist Du da der Chef. Grüße auch an Nicole. |
Zum Geber:
Ich hatte zuerst einen eingeklebten Geber innen. Der zeigte immer mal wieder Unsinn an. Einen Heckgeber haben viele, mich stört dabei das Kabel und auch bei den heckgebern gibt es immer mal wieder Probleme mit den Luftblasen vom Propeller und daher keiner vernünftigen Anzeige. Daher habe ich, was viele hier absolut nie machen würden, im letzten Jahr ein Loch in den Rumpf gebohrt und einen Durchbruchgeber verbaut. Nun habe ich immer eine Tiefenanzeige, auch bei 75 km/h. Ist aber natürlich ein flacher Geber, nicht zu Vergleichen mit den aktuellen 3 D Gebern. Gruß Rüdiger |
Hallo Martin,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im FORUM! Die Auswahl der Navi Plotter ist riesig geworden inzw. in den letzten 15 Jahren. Ich hatte mich damals auf GARMIN eingeschossen auch auf Empfehlung. Es war eine gute Entscheidung und ich habe diese dann gelegentlich immer wieder erneuert weil ja diese Technik mit 7-Meilen Stiefeln sich laufend verbesserte. Da ich aber die traditionelle klassische Navigation seit über 50 Jahren beherrsche, lag mir das Bepflastern mit dieser Ekektronik von Steuerständen nicht so. Sicher mit einem Navigerät hat man eigentl. das Nonplusultra an Bord, aber ich habe immer auch Platz für kompakte zusammengelegte Seekarten, Hafenhandbücher usw. an Bord mögen, sie bieten immer noch zusätzliche Infos zu einem Seegebiet, die man nicht immer im Plotter hat oder dort erst suchen muß. Aber bei dem begrenzt kleinen Steuerstand des ZAR 43 (gleich wie an meinem jetzigen ZAR 47) kann man keine großen Plotter einbauen, dazu ist zu wenig Platz. Das Kriterium ist Position oder auch Ziel, Streckenführung, Zusatz-Infos zum Gebiet oder Ort, MOB Taste, Tiden, Wetter, Zeit, und natürlich die Tracks dazu. Als weitere Info kann die Tiefenanzeige über ein schaltbares Echolot (Fishfinder) mit der Wasser-Temp auf dem Gerät wichtig sein. Das gibt es heute bei kompakten Geräten bei fast allen Marken, und damit auch passend für kleine Steuerstände. Übrigens die Geber werden an unseren RIBs in der Regel am Heckspiegel auf Steuerbord angebaut. Müssen so befestigt sein, das sie an der unteren Kante in der Strömung immer ohne Blasen arbeiten können (bei Luftblasen keine korrekte Anzeige oben mehr). Der Nachteil ist das sie immer nur direkt nach unten messen können, also eine zu geringe Tiefe erst melden wenn Du fest auf demGrund sitzt. Ein weiter Nachteil ist, das sie beim Slippen leicht in ihrer korrekter Position verbogen und beschädigt werden können, da beißt sich die korrekte Position mit der geschützten Position die unkorrekt anzeigen würde wegen fehlender Wasserabdeckung und Blasenbildung. Es gibt viele zusätzliche Spielsachen die man einbauen kann, auch ein wassergeschütztes Radio, oder CD Player, usw.. Aber wer vor unserem täglichen Berufsstreß flieht um sich zu erholen, der sollte das zuviel an Elektronik zurücklassen und meiden, denn die Natur hat da soviel Schönes zu bieten und auch zu entdecken. Bei der weiteren Instrumentierung am Boot halte ich den Kompaß und den Motor Betriebsstundenzähler als die wichtigsten Instrumente. Den Kompaß als Richtungsgerät der mit einem kurzen Blick nur beobachtet werden muß, also vom eigentl. Fahren nicht ablenkt. Den Betriebsstundenzähler (heute bei allen Outboarder Herstellern digital intergriert) zur Wartungskontrolle und Kraftstoff-Tankungen und deren Eintragungen in einem kleinen Bordbuch dem sogenannten Logbuch, indem auch besondere Tages-Ereignisse mit Wetter und Seeverhältnisse eingetragen werden sollten. Bei der Hochsegelei ist es Plicht, beim Motorbooten nach wie vor dringend empfohlen, bei größeren Motoryachten auch ein Muß. Hoffe Du und Nicole kommen inzw. klar mit den vielen neuen Sachen die da auf Euch zukommen und zukommen werden. Aber es ist eine Welt die die meisten faszinieren und einen nicht mehr los lassen!:chapeau::biere: |
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Wenn Nicole und Martin doch einen Plotter kaufen wollen, wollen sie einen Plotter kaufen und keinen Kompass oder irgendwelche Daten in ein Logbuch eintragen. Das ist ihnen doch überlassen, ob sie ihren Steuerstand zu pflastern wollen oder nicht. Bei meinem 43er und 47er hatte ich auch Navigationsgeräte hinter der Scheibe und es passte einwandfrei. Ist das dein Ernst dass du Wetter und Seeverhältnisse in ein Logbuch einträgst? Oder hab ich das falsch verstanden :gruebel: Ich meine, wir sind hier im Sportbootbereich und nicht auf einem Ozean-Dampfer oder ähnliches. :chapeau::biere: |
Andy, Dieter ist schon Boot gefahren, da hast du noch.....
Wenn du jahrelang bestimmte Tätigkeiten automatisiert, ist es oft schwer, diese abzulegen. Dieters Meinungen muss man ja nicht akzeptieren, aber sehr oft bilden sie einen guten Grund, eigene Meinungen kritisch zu hinterfragen. |
Hallo Andy,
was soll ich da sagen? Für manche ist es gelebte traditionelle Seemannschaft, für andere nur eine Technik um von A nach B zu kommen, für einige aber auch der Rausch der Geschwindigkeit. Richtige Logbücher sind schon Pflicht auf seegehenden Segelyachten und Motoryachten, auf Motorbooten werden diese dringend empfohlen, sind auch Unterlagen bei Havarien und Versicherungsfällen. Das solltest Du aber bei Deiner Bootsführerscheinausbildung gelernt haben. Ja, ich habe mehrere eigene Logbücher von meinen vielen Hoseesegeltörns, die ähnlich geführt wurden wie die amtlichen Logbücher auf den Schiffen auf denen ich unterwegs war. Auf meinen kleinen Schlauchis habe ich in der Regel ein abgewandeltes Fahrtenbuch als reduziertes Logbuchersatz., indem ich heute nur mehr Datum + Ort, Betriebsstundenzahl, Tankungen, Wartungen am Motor notiere. Bei Touren werden auch Wetter und Wasserverhältnisse vermerkt. Damit erspare ich mir anderweitige teure unnötige anfällige Elektronik. Es ist immer wieder schön nachzulesen, wo man schon überall gewesen ist. :smileys5_:biere: Aber keiner ist hier gezwungen es gleich zu machen, jeder trifft hier seine eigene Entscheidung. Ich halte viele Elektronik auch in der heutigen Zeit für überflüssigen anfälligen Ballast der nur Geld kostet, und nach wenigen Jahre schon wieder überholt ist. Das gilt es hier zu überdenken. |
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Wäre ja auch zu schwer für ein Schlauchi :lachen78: |
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überlegt Euch doch erst einmal welche Funktionen Ihr wirklich braucht. Vieles ist Spielerei und muss man nicht wirklich haben. -Echolot- zum Einparken ok, aber ansonsten zeigt es Dir nur den Felsen über den Du gerade gerumpelt bist. Vorausschauend macht nur Panoptix Sinn -ansonsten helfen Dir da die neuen Garmin-HD karten mehr ( der Franz wird gleich wieder schimpfen, aber er ist wohl auch der Einzige der sich Nachts mit Vollgas auf das Navi verlässt. Sonst hätten hier schon mehr über die Karten geschimpft) - Garmin -Quickdraw ermöglicht es Dir eigene Detailkarten zu erstellen-benutzt hier aber auch keiner - der Rest der Karte ist eigentlich egal- zurück kommst Du immer auf Deinem Track und Land wirst Du mit jeder Karte recht genau finden, Autorouting ist eine bequeme Funktion- aber die Route kannst Du Dir auch selbst suchen - die für mich wichtigste Funktion ist die Überwachung des Kraftstoffvorrates , des momentanen Verbrauchs und der aktuellen Reichweite - dann halte ich auch noch die Übertragung der Wetterkarten auf den Plotter für sinnvoll Wenn Ihr dann wisst was Ihr haben wollt, dann findet Ihr bei Garmin auch das passende Gerät. VG Frank |
Ich habe eine Frage über diese HD Karten.
Wofür sind die und wer nützt die? |
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das kannst Du hier nachlesen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Es sind die Nachfolfe Chips der früheren orig. Bluechart Chips von GARMIN, die zu teuer in der Herstellung wurden. Heute ersetzen die Bluechart HD Chips von Garmin diese und sind damit günstiger geworden bei wesentlich mehr gespeicherter Info. Die kauft in jeweils 3 Größen für das Gebiet wo man fahren möchte und schiebt sie in den HD Schacht (wasserdicht!) am Gerät. Leider passen diese nur in die neueren Geräte ab etwa 2014, aber sie sind etwas günstiger geworden dafür aber perfekt! Am Günstigsten bekommst Du diese in Kanada, mit Versand, Versicherung und Einfuhrzoll + Einfuhrumsatzsteuer aber immer noch leicht günstiger als hier gekauft. :smileys5_:biere: |
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2. Zum Einparken brauch ich überhaupt kein Echolot. Eine gute Karte mit Tiefenangaben, farblich abgestimmt und du bist unter Einhaltung von Flut und Ebbe auf dem sicheren Weg. http://up.picr.de/28486087hj.jpg 3. Wie du auf so was kommst ist mir völlig unverständlich, weil wir zusammen noch nie gefahren sind und ich dir auch nicht erzählt habe, dass ich vollgas in der Nacht durch die Gegend fahre. Ich kann dir 5 User geben die das gleiche Problem haben, nur für die ist es halt kein so Problem. Vielleicht fahren sie wie du eh nur bei Tag. Das dir eine gute Garminkarte hilft, ist vollkommen richtig, aber nur eine gute. Die VEU060 Europakarte ist eine sehr gute SD Karte mit der man auf den Zentimeter genau navigieren kann. 4. Das mit dem Quickdraw will ich nicht, aber es kann schon ok sein. Ich kauf mir eine gute SD Karte und alles ist gut. Das Problem ist nur, man muss sie kriegen. 5. Da kann ich nur lachen.:futschlac Wobei normal schon, aber nicht mit der VEU014R für Kroatien. http://up.picr.de/28485083lh.jpg Außer du hast ein Luftkissenboot :lachen78: Wetterkarten auf dem Plotter nicht schlecht, aber ich brauchs nicht unbedingt, man hat ja auch noch andere Geräte an board. 6. Da geb ich dir uneingeschränkt recht, wenn die Software passt. Jetzt hoffe ich auf den 15. März, da gibts lt. Garminvertreter ein neues Update für die Kroatienkarte VEU014R. Ansonsten Frank besuch ich dich beim Airport. gglg Franz :gruebel: |
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VG Frank |
Franz,
Du hast völlig recht. Die Garmin Kroatienkarte ist nicht von der Qualität wie die sein sollte. Was aber nicht an den Daten an sich liegt, sondern beim " Mischen " von Seedaten und geographischen Daten wird etwas schief gegangen sein. Ich denke mal das dort übersehen wurde, das die originalen Seekarten nicht nach WGS 84 erstellt wurden. Vielleicht ist es aber auch ein Softwareproblem im Plotter. Jetzt im Frühjahr mal Alles auf neuesten Stand bringen, und dann schauen wir weiter. Und was Pkt 1 betrifft, versuche ich meinen Kunden das für Ihn passende zu verkaufen. Und das ist nicht immer das Teuerste. Es hilft mir nicht weiter, wenn der Kunde alle paar Tage wiederkommt , weil er mit dem Gerät nicht klarkommt. Ich möchte das er mir neue Kunden schickt und mich nicht ewig mit "Seelsorge" beschäftigt. Machmal ist weniger mehr. Und wenn er Spielerei will, auch ok, ich habe nichts gegen Geld verdienen. Man sollte es nur entsprechend kommunizieren. Und was Pkt 3 betrifft , ist das mit dem Vollgas nicht so ernst gemeint.:smileys5_ Aber der Aufschrei in allen Foren , bezüglich der Kartenqualität , hätte viel lauter sein müssen, um Garmin wirkllich in Stress zu versetzen.So können wir nur hoffen. Pkt. 4: Der Vorteil von Quickdraw ist, das es kein Aufwand ist ( einfach mitlaufen lassen ) und wir die Daten untereinander tauschen können. So trägt jeder ein Stück zu einer genauen Karte bei.:cool: VG Frank |
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VG |
Wir tendieren nun zur Tablet-Lösung erstmal, da es uns bis auf den Geber nichts kostet, dann sehen wir weiter.
Die Karten auf dem Tablet sehen gut aus und unser Tablet ( Galaxy Tab S2) hat eine wirklich gute Akkulaufzeit und lässt sich in der Sonne gut ablesen. Wenn es uns nicht reicht holen wir uns mehr. LG Nicole |
Ich meinte nicht HD karten sondern 3Dkarten. Die kann mann selbst erstellen und hochlanden? Dies in Kombi mit dem CHirp Echolot.
Ich dachte es ging hier um Unterwasserkarten. Stimmt das und wenn ja, wer nutzt die und wofür? |
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Sobald er da ist werde ich ein Paar Foto´s posten.:biere: :schlaumei Ich tendiere selbst zu ein "echten" Echolot mit GPS. in Kombi mit dem Tablet als navi. Für mich hat dies als Vorteil das der für mich alles relevante anzeigt wenn ich mal ein bisschen so rumfahre (Geschwindigkeit, tiefe). :gruebel: Ich muss dann nicht immer das Tablet/Telefon anbringen. :gruebel: Ich kann mir auch vorstellen das das verbinden mit dem wifi lästig ist? :gruebel: Vielleicht auch nicht. :confused- Wenn die von Garmin ein ähnliches Gerät hätten wie der Dragonfly 4 mit wifi wurde ich den nehmen. :chapeau:Mir gefällt der Dragonfly nicht gegenüber z.b. der Garmin Striker. Die Bildschirme der Striker 4 und 5 sind IMHO viel besser wie das von den Dragon fly. Nur das Dragon Fly hat wieder Wifi :cognemur: Es ist echt nicht einfach das perfekte zu finden....:motz_4: Wie wir in Holland sagen: Jeder Vorteil hat sein Nachteil :ka5: |
So, jetzt misch ich da auch einmal mit.
Für unser 43er hab ich mir ein Lowrance Hook 4 (Um Links zu sehen, bitte registrieren) gekauft. Das gab es vor Weihnachten mit einem Gutschein zum unschlagbaren Preis. Ich hab zugleich das Hook 4 und 5 in der Hand gehabt, der Unterschied zwischen den 4,3 und 5 Zoll ist sehr gering. Ich hab dann aufgrund der aufgestellten Bauweise das kleinere genommen, das nimmt seitlich montiert viel weniger Platz weg, und ich kann gemütlich auch im Sitzen störungsfrei durch die Scheibe schauen. Auf dem Ding funktionieren die kostenlosen Openseamap Karten. Ich hab mir aber eine Navionics Gold dazu gekauft. Für mich reicht das neben einer Seekarte locker für meine Tagestouren in Kroatien aus, und die Donau ist auf der Karte auch drauf. Beim Hook kann ich die Ansicht so stellen, dass er mir oben über die Karte die Geschwindigkeit relativ gut sichtbar einblendet, das war eines meiner wichtigsten Kriterien. Den Geber hab ich mir allerdings bei Proyachting im Zuge des Service einbauen lassen, das haut dann auch sicher hin. Also Preis/Leistung stimmt beim kleinen Hook, da auch Tiefenmesser dabei ist, und den wollt ich eh schon immer haben, die Wassertemperatur ist auch eine nette Info. Da mein Motor die geeignete Schnittstelle eh nicht hat, war das Auslesen der Motordaten kein Thema für mich. |
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Und ich brauch auch keinen Seesorger, wenn ich keine Sünden habe. Ich brauche einen Händler der mir eine Ware(Seekarte) liefert, die auch funktioniert, egal wer dafür verantwortlich ist. Nocheinmal: Der Plotter ist super und funktioniert 100% Ende der Debatte. Von mir hörst bis zum 15.3. nichts mehr in dieser Sache. |
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Evtl. auch zum Tauchen nicht schlecht...
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Sorry wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Die Seelsorge bezieht sich auf Kunden die zu komplizierte Geräte kaufen und dann nicht zurecht kommen. Du hast eine berechtigte Reklamation und kommst mit dem Gerät zurecht. In diesem Fall sogar zu gut. Du bist jederzeit willkommen . Ich kann zwar nichts dafür. Aber so ist das Leben. Da habe ich als Verkäufer die A....Karte VG Frank |
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Frank ich habe ja immer betont dass du nichts dafür kannst. Ich habe ja nur festgestellt, dass die derzeitige BlueChart G2Vision SD Karte Müll ist. Und habs nachdem mir nicht geglaubt wurde bildlich belegt. Das Garmin Echomap 92SV ist super. Und die Europakarte VEU60 BlueChart ist auch einwandfrei. http://up.picr.de/28491186pb.jpg Warten wir auf das Update vom 15.3. dann reden wir weiter. lg Franz |
Franz, ich fahr auch hier und da über Land....
Interessanterweise nur hier und da, meistens stimmt es. Garmin Karte....g2vision...Vermutlich die gleiche. Osm ist eine Alternative, leider kann die nicht soviel. |
in Pakostane bin ich bei der Hafeneinfahrt auch über die Insel links davon gefahren, mit einem Lowrance und Navionics
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Habe die Navionics + und werde es heute noch überprüfen. Bis jetzt noch keinen Fehler bei der Navionics entdeckt. lg Franz :seaman: |
Hallo Ferdi
Hab nun mein Lowrance mit der Navionics + in Betrieb geschmießen und festgestellt, dass die Koordinaten von der Hafeneinfahrt und von den beiden Leuchtfeuern punkt genau mit Google Earth übereinstimmen. Weis allerdings nicht welche Karte du hast. http://up.picr.de/28497442dg.jpg lg Franz :seaman: |
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Micha warum zwei Plotter?
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Geld übrig gehabt Richard, :gruebel::futschlac:futschlac, ....... nein im ernst, zuerst Sicherheit, dann Spaß an der Technik und dann will ich meine Navigationskarte nicht mit anderen Infos zerstückeln und zupflastern. Da ich ja auch das Garmin eigene Netzwerk nutze ( hat nix mit NMEA 2000 zu tun), nutzen beide Plotter gemeinsam die eingesteckte Karte und auch alle anderen Sensoren. Bei anspruchsvollen Törns kann der Beifahrer an dem einen Plotter navigieren,neue Ziele programmieren und alle anderen Infos ablesen, und anschließend dem Fahrer auf den Plotter schicken, bei mir der obere, ( der sich optimal ablesen lässt) so das der Fahrer nicht rumfummeln muss und sich so auf das wesentliche konzentrieren kann. :biere: |
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Franz ich glaube schon dass die karten in dem fall stimmt, aber der Prozessor spinnt vielleicht. bin auch schon mit der GARMIN G2 vision (und dem Garmin 620) über eune Insel drübergefahren und die Navionics Gold mt Humminbird hat es richtg angezeigt. Ist mir aber nur einmal in 9 Jahren passiert und sonst nieee:seaman: das liegt an der Qualität des Prozessors, an der Sensibilität des Empfängers des Signals der Sateliten und vielleicht an der Zeitsynchronisation. der fma kann da sicher was dazu beitragen. |
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Dann kann man endlich auch auf dem Boot sein I-Net wie zu Hause nutzen und ist nicht immer auf das W-LAN am CP angewiesen..... . |
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Es spinnt weder der Prozesseor noch sonst was. Einzig und allein die Seekarte von Garmin VEUo14R spinnt. Die Geräte von Garmin sind 100 % in Ordnung. lg Franz :seaman: |
wenn du meinst :seaman: ich hab die VEU716L und da iat das Problem nur einmal aufgetreten. Ich werde im sommer noch einmal die Route dort fahren, dann seh ich obs nochmal auftritt.
ist es bei dir jedesmal das Prob aufgetreten wenn du bei der Problemstelle vorbei gekommen bist?:confused- |
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ich kann es ja mal versuchen. Am Prozessor liegt es sicher nicht, dann hättest Du eine stockende/eingefrorene Karte. Ich glaube es liegt so ein bisschen an den Erwartungen an das GPS. Schau Dir einfach mal über längere Zeit den EPE ( estimated Pos. Error ) an. Bei einem guten Empfang sollte der bei 5-10 mtr sein.D.h., in 95% der Fälle liegt die Genauigkeit in einem Radius von 10-20 mtr. Warum sollte sich der Kartenhersteller wegen ein paar Metern stressen ? Zusätzlich glaube ich, das bei Garmin wohl mal was mit der Georeferenz schief gegangen ist.( mischen von Karten nach WGS 84 und der kroatischen Bessel-Version ).Google einfach mal nach den kroatischen Kartenreferenzsystem da findest Du nicht so einfach eine klare Aussage. Im Luftfahrtbereich werden in den letzten Jahren vermehrt Präzision-RNAV Anflüge gefordert (RNAV 1 ). Das basiert weitgehend auf GPS. Die geforderte Navigationsgenauigkeit ist 1 nm :ka5: Und Ihr erwartet 1 m für ein Gummiboot ? :futschlac Irgend wo auf der Startseite steht mit Sicherheit : For Referenz only oder nicht für Navigation oder so ähnlich. Also gibt der Hersteller sein Bestes.Mal klappt es besser und mal eben schlechter. Viel mehr ist für das Trinkgeld ( Kartenpreis) eben nicht zu erwarten. VG Frank |
Bei mir sind immer die gleichen Stellen falsch.
Deswegen denke ich auch, dass die Karten teilweise falsch sind. |
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