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Ich bin Früher zum Wakeboarden Bayliner, Searays, Mastercraft und CCraft gefahren - die meisten dieser Boote versenkst Du mit der eigenen Heckwelle. Vorne fehlt einfach der Auftrieb. |
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Überlegen würde ich trotzdem nicht sagen. Beim Rib ist die Krängung begrenzt - es kippt in der Brandung nicht so schnell. Ich käme nie auf die Idee, mit einem Boston Whaler auf der Nordsee zu reisen, (Hab übrigens dieses Jahr erst ein paar Jungs von Amrum mit einem Boston Whaler kennengelernt. Die fahren auch nur bei flacher See damit.). Ich will auch keine 100km auf dem Heck gleiten. Auch halte ich wenig von ausgeschäumten Rümpfen die nachher Wasser ziehen. Hab mir das Boston Whaler angesehen, die Jungs hatten zufällig gerade kurz vorher eine Grundberührung und brauchten Hilfe beim Propellerwechsel. War ein ordentliches Loch genau an der Wasserlinie. Der gelbliche Schaum im Rumpf ist offenporig wie Bauscham und zieht sich voll. Totaler Müll! Toller Werbegag, Andres. Das was man da gemacht hat ist Pfusch hoch 10. Würde ich keinen Cent für geben. |
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0 Auftrieb am Bug.... Um Links zu sehen, bitte registrieren Das hier ist da schon am Ende seiner Möglichkeiten - grosses Boot: Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Keine Seltenheit, dass Festboote oder Konsolen absaufen....Kann dir in 10 Minuten noch 50 Fälle raussuchen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Das hier zeigt auch schön, dass selbst grosse Konsolenboote schon bei wirklich einfachsten Verhältnissen u.U. nicht mehr zurecht kommen... |
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verstehe nicht ganz was und das sagen soll....das ein ausgeschäumter Bootsrumpf nicht sinken kann? Das könntes du mit einen Rib Rumpf auch machen...aber was soll es bringen...? Entsorgungstechnisch... der volle Mist! Lg Robert |
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- das erste Video ist Absicht - in den Sounds ist kein einziges RIB dabei - .... Wie schon geschrieben weder das eine noch das andere sind "unsinkbar". Das kommt auf den Fahrer an. Versenken kann man jedes Boot das ist aber nicht das Ziel ? :gruebel::gruebel::gruebel: Aber schön dass das ZAR vom Boston Whaler abstammt :chapeau: Zitat:
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Das ist schon etwas übertrieben, den die ausgeschäumten, sinken nicht und sind auch selbstlenzend... Würde nie zum Haifischen rausfahren mit einem Schlauchboot... noch ein zweiter Biss auf der anderen Seite Frank, und du säufst ab... Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Ich möchte mit keinem Boot in die Situation kommen egal ob Rib oder Konsole
Jedes Boot hat vor und Nachteile wenn man es nicht selber ausprobiert weis man es nicht Ich bin die Konsole jetzt nur einen Tag gefahren aber ich muss sagen es ich recht angenehm zum fahren der Motor ist brutal leise An das schaukeln beim raufsteigen muss man sich gewöhnen aber ist klar 80 cm schmäler ist ein Wort Mir gehts um die Bequemlichkeit und vorallem darum das sich meine Frau mal entspannen kann :lachen78: Ihre Sitzposition war im Bug auf der Sonnenliege im linken Arm die Tochter im rechten Arm der Hund :stupid: Und ich immer ganz hektisch am Gashebel :biere: da wird es bei 90 km/h recht ungemütlich im Bug :lachen78: |
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Ja, natürlich übertrieben. Trotzdem ist das nichts für mich - oder sagen wir erst ab einer bestimmten Grösse. :lachen78::lachen78::lachen78: Mein Boot schwimmt auch mit leeren Schläuchen. Ausserdem sind es 6 Kammern, nicht 2:smileys5_ |
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Die Heckwelle eine 21 Fuss CC Super Air nautique rollt ganz von allein über das eigene Boot hinweg und füllt es mit mehreren 100l Wasser. Bin viele Jahre lang Zugboote gefahren... Den Bug eines gut konstruierten Ribs bekommst Du nicht unter Wasser - ich habs unter härtesten Bedingungen ausprobiert. Die Videos zeigen, dass GFK-Boote schnell an ihre Grenzen kommen weil sie leicht unterschneiden. Ja- Der Rumpf des Zars sieht aus wie der von den Boston Whalern aus 1974. Zufall? Egal, anderes Thema. Mir ging es um die Aussage, dass Konsolenboote Ribs kategorisch überlegen sein sollen. Das ist natürlich nicht der Fall. Gute Boote können sie trotzdem sein bestreitet auch niemand. Hochseetouren würde ich persönlich trotzdem nicht damit fahren. Aber ich hätte auch kein ausgeschäumtes Boot das Wasser zieht wie ein Schwamm. Sauerei ohne Ende sowas... |
Moin,
so rein gefühlsmäßig ist dieses Thema RIB vs. Joghurtbecher genau so ein sicheres Vorzeichen für den Winter wie Dinner For One für Silvester. :lachen78: |
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Ausserdem ging es nicht darum was besser ist. Das hängt ja auch vom Einsatzzweck ab. Jeder Bootstyp wird für einen bestimmten Anwendungsfall gebaut. |
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Dazu kam jetzt eigentlich noch nix ? Das von Uli ist ja auch kein "RIB" mehr in dem Sinne. Zitat:
Und das soll eigentlich auch keine Diskussion sein, sondern nur mal die Unterschiede (Vor-/ Nachteile) darstellen. Bei Joghurtbecher kann ich mitreden, bei RIBs bis auf die Messer und solche mit Kabine nicht. Die auf der Messe mit Kabine hatten aber eigentlich nur Nachteile, daher die Frage. |
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Als Wasserskiboot oder für die 1/4 Meile taugen sie halt nicht so sehr. Das Boot vom Uli ist ein Rib, natürlich ist es das. Es erfüllt bauartbedingt alle Voraussetzungen und wird ja auch so vertrieben. Das Konzept kombiniert die Vorteile beider Welten miteinander. Eigentlich absolut genial. Zitat:
Aber dafür haben sie halt alle Vorteile eines Ribs und das sind doch ein paar. Und klar, mit einem GFK-Boot von 7,5m kann man schon eine Menge anfangen. Ich hab mich mal aus Interesse lange Zeit mit der Jeanneau Cap Camarat 7.5 WA beschäftigt - total schönes Boot. Für Kroatien sicher meist auch ausreichend, aber für die Nordsee halt leider gar nichts. Letztes Jahr bin ich dann aus Richtung Kaprije in Richtung Tisno neben einer Jeanneau Cap Camarat 7.5 WA her gefahren bis die Bora ansprang. Da war dann sofort Ende bei denen und das Boot schlug wie verrückt. Die sind dann in Verdrängerfahrt zurück, während wir dann mit 45 km/h locker weiter fahren konnten. In Tisno haben wir sie nach dem Essen beim Warten an der Brücke wieder getroffen; das Boot schwankte im unruhigen Wasser wie verrückt hin und her während unser Rib sehr ruhig auf dem Wasser lag. Ich kenne übrigens viele Leute denen normalerweise beim Bootfahren gern mal so richtig übel wird. Meine Fahrgäste sind häufig überrascht, dass das bei mir auf dem Boot nicht passiert. Meiner besseren Hälfte geht's übrigens auch so - die wollte anfangs überhaupt nicht auf dem Boot schlafen- hat dann aber schnell festgestellt, dass unser Boot ganz anders im Wasser liegt. Das ist vielleicht eine Interessante Information zum Thema Kabine. Aber da tickt jeder anders. Hatte auch beim Segeln überhaupt keine Probleme, auch nicht nachts in Fahrt raus nach Palagruza. Da hab ich mich einfach mit Taschen verkeilt und gut war's; kein Hauch von Übelkeit. |
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RIB - viel (kleinere) Kabine - kein Toilettenraum - .... - Fahrverhalten (angeblich) nicht mehr wie ein RIB wäre schön wenn da vielleicht mal einer was zu sagen könnte. - - ca doppelt so teuer wie ein GFK Boot ? GFK - Platz ungekehrt zu oben - auch viel Breiter im Innenraum - Fahrverhalten sehr sehr Rumpfabhängig wobei die Jeanneau und Italiener da sehr gut sind. Zitat:
Kommt aber daher das unsere vorige Viper 0 oder so gut wie nicht Wellentauchglich war. Dass eine Jeanneau schlägt wenn man den Kurs leicht anpasst kann ich mir aufgrund des Rumpfes (bin nur den 6.5er gefahren) nun ehrlicherweise gar nicht vorstellen. Nordsee kenne ich nicht, aber wenn ich mal die Bretagne nehmen - das sind für mich mal richtige Wellen und Seegang, da sind dann doch primär Jeannea, Beneteau etc unterwegs. |
Wenn ein Cabin Rib dann muss man bei 9 Meter anfangen
Aber das ist halt dann ein yogirtbecher mit einem langen fender weil die Schläuche bewirken da nicht mehr fiel habe dieses Jahr in rab ein Solemar studiert das hätte ich auch kaufen können aber 69 k war mir zu fiel |
So ist mir wieder über den Weg gelaufen, zu RIB kentert nicht und taucht nicht ein
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In diesem Video (kannte ich schon) sieht man nicht das Unterschneiden einer Welle, sondern einen absoluten Anfängerfehler. Der Autfrieb nützt hier wenig, weil die Welle dort bricht. Das Boot kommt in einem ungünstigen Winkel zum einstechen, was allein nicht schlimm wäre. Dann aber überrollt die brechende Welle das Boot in dieser ungüsntigen Position. Weil sowas passoeren kann, haben viele Ribs von Rettungsorganisationen mit luft füllbare Säcke (sorry, Fachterminus entfallen) zum Aufrichten des Ribs in einem solchen Fall. Gibts sowas für GFK-Boote? Keine Ahnung :gruebel: Jedenfalls fahre ich doch häufiger mal in Brechender See die teilweise Höher ist, rein und auch raus. So ein Mist ist mir mit meinem ersten Schlauchboot von 4,2 nicht passiert. https://up.picr.de/37160824su.jpg https://up.picr.de/37160829xf.jpg Das hier sind Bandungsbilder von vor St. Peter Ording. Über den Barren weit draussen (recht genau 40km vor Husum und ca. 10 km vom Festland entfernt) sieht es oft nicht anders aus wenn wir unterwegs sind.Die Welle auf dem 2. Bild hat ca. 3m und ist auf den aussensänden schon mehrfach gebrochen - Hier man Strand kommt nur eine schwache, ausgelutschte Version an. Weiter draussen sind es dann 4-5m. Hier waren ca. 6bft für 2 Tage am Werk - ein Szenario in dem ich füher gern zum Spielen raus bin und in welchem ich auch das Zar nach dem Kauf mal gestet habe. Da waren es eher 7bft und ich konnte an der Mole das Boot kaum seitlich halten - fast hätte es mich durch den Winddruck ins Wasser gezogen. Die Boote kommen damit zurecht, abr sie machen es halt nicht von allein. Wenn Du ein Auto gegen die Wand fährst liegt es nicht am Auto. Wenn es aber im Schlamm stecken bleibt weil es einen kastrierten Antrieb hat ist das sehr wohl der Fall. Dass man beim Militär, bei Rettungsorganisationen und eigentlich überall da wo es auf Seetauglichkeit ankommt Ribs fährt, hat schon seinen Grund. Im Prinzip fährt man ein Rettungsboot. Würde ja niemand so viel Kohle dafür auf den Tisch legen, wenn die Nachteile überweigen würden, oder? Ribs sind ja dazu noch recht teuer im Vergleich. |
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Die Schläuchen bewirken da schon noch was. Der Auftrieb ist schon gigantisch. Die Auftriebskraft ist gleich der Gewichtskraft des verdrängten Wassers. Das Volumen eines Zylindrischen Schlauches von d=60cm und l=600cm ergibt grob 1,7m³ . In Wasser wären das rund 1,7t (Salzwasser hat sogar eine höhere Dichte als 1, also eigentlich mehr) Um beide Schläuche komplett unter Wasser zu drücken wäre also eine Kraft von 3,4t nötig - Zusätzlich zu dem Volumen, welches das Boot eh schon hat. diesen Auftrieb von 3,4t behält das Boot aufgrund der Schläuche selbst, wenn es komplett untergetaucht wäre. Da so ein Boot aber deutlich leichter ist kann es nicht sinken. um Seitlich zu Kippen müsste im Prinzip das komplette Boot über einen der Schläuche gehoben / gerollt werden. Das passiert in der Regel nicht, weil das Boot dann eher die Welle herunterrutscht. ich würde behaupten, dass auch hier die Schläuche ein riesiges Sicherheits-Plus darstellen. |
Ok gut zum wissen das würde mir jetzt zusagen
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Danke für den Tip :lachen78: Spass beiseite. Das Solemar ist sicher ein sehr gutes Boot. Ich persönlich finde, dass es an den Seiten wieder sehr zu ist. Ist aber typisch für Solemar. Alternativ ist das Nuova Jolly Prince 23 Cabin sicher ein tolles Boot, gibts auch als 26 Fuss. Dann wäre da noch das N-ZO 700 CABIN. Ist ja hier auch im forum vertreten. Die Besitzer können sicher Fragen beantworten. Mein stiller Favorit wäre das Zar 73 Skydeck - wenn auch keine Schönheit so bietet es einen sehr tief gekielten Rumpf und für seine 7,3m schon ordentlich Platz. Kann man halt noch gut trailern. Hat aber auch ein paar Design-Flaws. Da gibts noch einige Hersteller mehr, auch Umbauer die Kabinen fertigen. Bei den Kabinenribs tu ich mich noch etwas schwer. Ich glaube das N-ZO 700 CABIN ist am besten durchdesignt. Dafür müsste man aber wirklich mal alle nebeneinander stellen und genau vergleichen. Vor der Pension kauf ich mir sowas nicht, da ich dauernd slippe. Der Verbrauch ist hakt auch nicht ganz ohne... |
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Ja, die Farbe ist gewöhnungsbedüftig. Aber ich glaub' damit kann man sich arrangieren.
Sie blendet wenigstens nicht und mit Gilb hast keine Probleme mehr :lachen78: Man hört viel Gutes über Solemar. |
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Man sieht die Farbe hat nicht an jeden Eck man hat erkennungswert |
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Neben dem Zustand kann man auch mal nach den kleinen, aber feinen Details schauen - Dinge die später unheimlich nervig sein können: gibt es Stolperfallen oder potentielle Unfallgefahren? Relings sind z.B. am Bug oft aus optischen Gründen kaum Kniehoch: man kann sich nicht dran festhalten, aber dafür gut drüber fallen :stupid: Seh ich dauernd sowas. Sind die Klampen versenkt oder zumindest gut positioniert oder stehen die im Weg herum? Komme ich bequem über den Bug an Bord oder tue ich mir potentiell barfuss andauernd an Winde und Ankerkette weh (sowas gibts auch versenkt oder unter einer Klappe) oder muss drumherum tanzen? Passt da überhaupt ein Fuss zwischen? Gibt's stabile Handgriffe an allen Sitzen, in der Toilette, in der Pantry, am Fensterdurchstieg (falls vorhanden) und an den Treppen im Boot? Kann man die Töpfe auf dem Herd festspannen oder wird demnächst häufiger gehungert? Kann ja auch im Hafen mal nen ganzen Tag lang shaky sein. Ist die Windschutzscheibe ordentlich eingefasst, oder schlägt man sich evtl. den Kopf bei Seegang dran auf (Ist mir schon passiert - böser Designfehler)? Wie lange halte ich es auf dem Fahrersitz aus? Komme ich zum An- / Ablegen bequem aufs Vordeck Oder wird das jedes Mal ein akrobatischer Akt? Gibt da noch unmengen an Dingen über die man nachdenken könnte. Das sind halt ein paar Beispiele auf die ich bei meinem letzten Boot glücklicherweise geachtet habe (falls vorhanden). Man muss auch auf dem Boot unfallfrei zurechtkommen wenn es in den Wellen arbeitet- besonders wenn man darauf lebt. Daran denkt scheinbar kaum ein Mensch - auch leider die meisten Werften nicht. Ich achte seit geraumer Zeit vermehrt auf solche Details wenn ich ein Boot betrete. Und manchal fragt man sich, ob der "Designer" jemals in einem Boot gesessen hat :lachen78: Es lohnt sich jedenfalls, sich vor dem Kauf sehr intensiv mit der Materie zu beschäftigen. Ein paar Tage und Nächte ununterbrochen auf dem Boot offenbaren sehr viel mehr über die Brauchbarkeit und die Designschwächen als eine ganze Saison voller Tagesausflüge. |
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Vieles was von Hause nicht passt lässt sich ja eventuell auch nachrüsten oder ändern. Muss man dann individuell bewerten. Je mehr Zeit man auf dem Boot verbringt, desto besser muss es passen. 5 Stunden sind schnell mal um, aber wenn man Tage oder gar Wochen darauf lebt kommt halt jedes Detail zum Tragen. Und dann gibts da noch die Dinge von denen man weiss, dass man sie eigentlich nicht will - die aber nunmal gegeben sind. Manchmal muss man halt was inkauf nehmen. Bei mir am Boot sind das zum Beispiel recht dünne Klappen und mies verarbeitete Polsterrückseiten. Das war mir nun aber nicht schwerwiegend genug, um meine Pläne zu ändern. Perfekt gibts eh nie - aber sorgsam abwägen kann man. Was man niemals vergessen darf ist, wozu man das Boot kauft: zum Fahren - und das muss bei den Eigenschaften ganz oben stehen - inklusive des Fahrkomforts. Dafür kann man dann durchaus ein paar andere Dinge hinnehmen. Optische Dinge wie Farben und sowas würde ich - auch wenn es schwer fällt - aus Vernunft mal eher zurückstellen. |
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Das Boot ist nur ein Teil - genauso wie das Auto... den Rest macht der Fahrer aus... Zitat:
Bilder von der Kabine selbst (nicht nur vom WC) fände ich noch interessant. Wie breit ist des auf dem Trailer ? 2.55 ? Hat aber noch n stolzen Preis :ka5: |
Dirk das müsste Max 2,55 luftleer sein der Motor sieht grauenhaft aus in der Farbe ja da hast du recht mit den Bilder ich wollte den lieben Herr schon anrufen aber ich habe ja noch Zeit kommende Saison wird erstmal das QuickSilver genossen ich möchte mir auch mal die saver anschauen glaub a 690
Mein Opa sagte immer kommt zeit kommt Rat |
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Saver Cabin sind schön haben den Nachteil, dass du nach vorne Krabeln musst, aussen rum um den Bügel und auf dem nciht so wirklich breiten Gangbord. Das fand ich nicht so doll - gerade wenns mal auffrischt und ungemütlich wird, geht das bei der WA total problemlos. Aber schau ruhig mal. Der Preis meiner Kombi all in ist weniger wie das Schlauchi vom älteren Herrn. :ka5: |
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Mit den Wellen geht in fast jedem Boot, aber man muss ja auch gegenan fahren können. Hier z.B.: Um Links zu sehen, bitte registrieren oder hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Boot hat bauartbedingte Probleme: Es schlägt ungebremst durch die Welle. Die Wellen sind hier in diesem Fall ja noch lächerlich klein. Bei einer grösseren Welle wäre das Ergebnis ein Unterschneiden - da wäre dann Ende. Nennt man im englischen stuffing. Genau das verhindern beim Rib die Schläuche bzw. ein vorne entsprechend hoher, breiter Bug mit ausreichend Auftrieb. Von den ganz spitz zulaufenden und schmalen Bugs bei Ribs halte ich übrigens auch rein gar nichts - die haben ein ähnliches Problem, wenn auch bei Weitem nicht so drastisch (Man wird halt sehr nass.). Das allerdings auch mit dem Vorteil, dass sie nicht absaufen oder umkippen wenn sie voll Wasser stehen. Das verhindern die Schläuche. Das Wasser läuft von allein ab und weiter geht's. Mir geht's auch nicht drum, GFK-Boote schlechtzureden. Natürlich kann man auf einem solchen Boot auch tolle Touren machen und hat eine Menge Platz. Es geht mir rein um die Behauptung, dass Ribs keine Vorteile hätten und mit GFK-Booten auf Augenhöhe wären. Das stimmt so meiner Meinung nach nicht ansatzweise - Spezialkonstruktionen ausgenommen. Wenn Du noch Lust auf das Thema hast, schau Dir gern das Video mal an und überlege mal was mit dem Boot aus den ersten Video hier wohl passiert wäre: Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Wellen in dem Video sind vielleicht noch nichtmal so hoch, wie das Boot lang ist; ist ihr Abstand sehr, sehr entspannt. Das kenne ich auch anders - da geht's dann mit dem Sturz von der Welle direkt mit dem Bug in den unteren Teil der Flanke der nächsten Welle. Das ist Seegang, in den man durchaus auch als Casual mal geraten kann. Jedenfalls ist das imho nichts mehr für "normale" GFK-Boote. Ich hätte da jedenfalls die Hosen voll in einem GFK-Boot. Muss ja auch nicht jeder so sehen. In dem Fall hat der Beitrag dann hoffentlich einen gewissen Unterhaltungswert :smileys5_ |
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Die hier hatten Glück, dass sie es nicht mehr weit in den Hafen hatten. Eine Strecke von 20 Kilometern unter den Bedingungen hätte das Boot nicht ansatzweise geschafft. Ein 3,5m grosses Schlauchboot macht das übrigens ganz locker :lachen78: |
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Video 1 - guckt 0 und fährt einfach - lacht sich noch halb tot - dämlich und Bowrider Video 2 - Bowrider - des sind für mich Spaßboote und kein vergleich Um Links zu sehen, bitte registrieren da fahren 3 normale GFK Speedbote und n Kat problemlos Zitat:
a) durchs Gewicht der Kabine b) ganz andere Gewichtsklasse c) weniger Platz durch die Schläuche ein ganz anderes Fahrverhalten wie die normalen RIBs haben. Da ist kaum ein Unterschied zum GFK Boot (Bowrider lass ich weg, das sind Spaßdinger). Zitat:
Gehe ich jetzt mal von meinem GFK Boot aus - selbstlenzend und geschlossen - Kabinentür ist zu bei solchen Verhältnissen Was soll da passieren wenn ich vorne Wasser nehmen ? Nix läuft durch und raus, wie bei den meisten ähnlichen Booten auch. Ich seh da keinen Unterschied zum RIB, der Auftrieb bleibt beim GFK Boot ja auch? Wir waren mit unserer Viper hinter den Kornaten im offenen Wasser (mehr wie nur einmal) und das ging auch mit der 6m Nussschale vollkommen problemlos. Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Schlauch / RIB passt auch auf und taucht ziemlich ein ? |
Stimmt schon, Bowrider sind die schlimmste Kategorie - wobei viele Ribs vorne auch offen sind - meins ebenfalls. Das Wiking hab ich schon mit dem Vordeck so weit reinbekommen, dass es überspült wurde - aber da waren wir bei 7-8 bft und es war noch alles save.
Das packt mein offenes jetzt auch würde ich mal so aus dem Bauch sagen. Einige andere Boote haben keine Probleme - richtig. Das hängt aber 1. mit der Position der Querung der Bar zusammen und 2. mit der Rumpflänge. Die ist beim Rib relativ egal. Fakt ist, dass diese Boote die Wellen zwar unglücklich treffen - aber hier kommt mein Einwand: Sowas muss ein Boot können. Auf eine Weite Strecke kann man nicht drumherum. Das Rib taucht nur bis zum Schlauch ein - aber da stoppt die Bewegung. Sehr schön auch zu sehen bei dem Video von den Rettungskräften die mit dem Rib trainieren: Selbst im Fall stoppt das Rib bretthart auf, bevor was Wasser nimmt. Das machen allein die Schläuche. Tatsächlich gabs da wohl bei Round Ireland auch schon Boote mit Rumpfschäden in den Klassen über 7m, aber da werden die Boote auch einfach durchgeprügelt. Natürlich kommt es auch auf die Konstruktion an. Ein Rib mit nem Fahhrradschlauch drum ist witzlos. Aber bei Kabinenbooten reden wir ja von 7-9m, oder? In der Klasse setzen auch die Seenotretter mittlerweile auf Schläuche: https://www.seenotretter.de/fileadmi...k-Saanila_.jpg Dieses Boot ist 8,9m lang wenn ich nicht irre. Wurde letztes Jahr ganz stolz in den Medien Präsentiert. Die Holländer haben sowas schon lange. Ich kann jetzt sooo viel zu Kabinenribs aus eigener Erfahrung nicht sagen, bin mir aber sicher dass der zusätzliche Auftrieb der Schläuche ein hartes Unterschneiden sehr sicher verhindert und auch, dass diese Boote ebenso ruhig im Wasser liegen wie ein gewöhnliches Rib. Ich für meinen Teil sehe da - ausser in den Platzverhältnissen, dem Anschaffungspreis und beim Verbrauch eine Menge Vorteile - besonders was die Sicherheit betrifft. Je grösser das Boot, desto weiter und länger fährt man ja raus. |
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