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Wer hätte gedacht dass wir irgendwann in Kroatien am "Günstigsten" tanken werden (zumindest beim Diesel fürs Zugfahrzeug :biere:)?

"...Und kost' Benzin auch drei Mark zehn - scheißegal - es wird schon geh'n..."

Bin gespannt, wie sich das auf die Urlaubsgebiete auswirkt, gefühlt wars Pfingsten in Kroatien schon weniger ...

wenn ich jetzt schau, hier im Süden Deutschlands sind 500 km nach Rab (z.B.), da ists jetzt zwar nicht schön, aber machbar, wenn man mal statt 1,40€ wie vor 2 Jahren jetzt 2,40€ bezahlt ... anders schauts aus, wenn ich 1300 km fahren muß mit einem WoMo, das 14 Liter (mit Trailer) schluckt.

... Bin gespannt wies dann zu den bayerischen Sommerferien ausschaut ...

Benni mutmaßt genau wie du
Habe schon von anderen gehört dass sie sich im Verhalten verändern wollen-was immer das auch heißt.

Naja :gruebel: wir fahren mit dem Boot hier an der Ostsee merklich weniger.

Heute geht es wieder zum Strand ankern und chillen.

Nächstes Jahr geht es nach Lemmer NL und da sind es von Oberhausen 2 Std. Fahrzeit.
Boot liegt am Haus und wir werden auch durch die Kanäle fahren.
Das hat auch seinen Reiz.

Ijsselmeer ist natürlich auch möglich.

Wenn man bedenkt das in NL der Sprit aktuell ca.2,50 kostet dann ist in 2 Stunden bei schöner Gleitfahrt auf dem Ijsselmeer 100€ weg.

In Slowenien und Kroatien wird man ab morgen billiger tanken!

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scheinbar kriegen viele europäischen Länder, die nicht so "fortschrittlich" gehandelt werden wie Deutschland, diese Preisreduzierungen so hin, dass sie auch beim Verbraucher ankommen.

Da sollten sich die deutschen Politprofis mal ein paar viele Scheiben abschneiden ...... :cognemur::cognemur:

Gruß
Thomas

Können tätens schon, nur wollen tuns nicht, so wie in Österreich auch.
Oder glaubt wirklich irgnedwer, dass die Grünen freiwillig den Sprit billiger machen bzw. auf ihre Öko-Steuern verzichten ?

aber irgendwie müssen wir doch aktuell den Spritverbrauch (Abhängigkeit von Ölimporten) reduzieren ... und wie ginge das besser als über den Preis?

Was hat sich denn in den letzten Jahrzehnten geändert? Wir sind schon immer vom Import abhängig gewesen. Einzig die Meinungs(miss-)bildung hat sich geändert.
In meiner Grundschulzeit wurde noch gelehrt, das Öl in den nächsten 30 Jahren aufgebraucht sein werde und das war vor mehr als 45 Jahren.

Der Erdölbestand hat sich um die Menge verringert, die wir in diesen 30 Jahren verbraucht haben. Oder besser gesagt: in die Luft geblasen haben.

Die Experten, die ein früheres Ende der Ölvorkommen prognostiziert hatten, hatten wohl nicht damit gerechnet, dass es irgendwann wirtschaftlich sein könnte, die letzten Reserven mittels Fracking etc. aus der Erde zu holen.