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ich stimme Dir nicht nur zu, sondern möchte obiges noch unterstreichen, ich habe Dutzende von Ausbildungstörn (SY) als Skipper geleitet und meist war ich der Einzige mit Erfahrung an Bord nur manchmal war jemand anderes vom verein dabei (bei weiten Strecken). Du kannst nicht alles allein machen und auch bei schlechtem Wetter mußt Du die unerfahrene Crew einteilen und zur Arbeit anleiten (auch Nachts !!) und da ist dein Spruch : ......mit seiner Überlegung, was wäre wenn, zumindest gedanklich durchgespielt haben. das A & O der Schiffsführung. Gute Nacht Roland |
[QUOTE=der mit dem Gummiboot]
Deshalb nochmal die Frage an Markus, wieweit fährst du mit mit Freunden/Bekannten/Familie mit Kindern raus? [QUOTE] Hallo Holger, ganz einfach mit Kindern an Bord des Schlauchbootes fahre ich gar NIE nicht aufs Meer raus! Und mit dem "verrücktem" Hund auch nicht mehr. Alle an Bord (max. 3 Personen) können gut schwimmen. Das Problem mit Ebbströmung kenne ich überhaupt nicht, da es das in meinem Bootsrevier kaum gibt, bzw. unbedeutend schwach ist. Der Tidenhub beträgt vielleicht 20 cm und der Meeresgrund fällt sehr schnell sehr tief ab, so daß keine größeren Wassermassen bewegt werden, die die Strömung erzeugen könnte. Wenn mal ein größeres Boot kommt, dann werde ich rotbart eine PN schreiben, welche Sicherheitsausstattung er empfehlen könnte. Die Kiste: http://home.arcor.de/mkisch/zeugs/boot2.JPG hatte jedenfalls keine Selbstlöschanlage im Motorraum und nur einen mickrigen Feuerlöscher an Bord. Wäre da eine größere Menge Diesel in Brand geraten, hätte wir ein größeres Problem gehabt. Von daher kann ich den Spruch: "Solange es noch schwimmt" nicht nachvollziehen. Ein brennendes Boot wird wohl genauso verlassen, jedenfalls kennt man das aus verschiedenen Filmen. Ich könnte mir auch nichts schlimmeres vorstellen, als tagelang in einem umgekipptem Bootsrumpf auf dem Meer herumzutreiben, unter Deck wird es mir bei Seegang sehr schnell ganz übel :smileys38 Im 3m Schlauchboot fühle ich mich hingegen auch bei Seegang sehr wohl... allerding habe ich mittlerweile etwas mehr Respekt vor den Wellen... Die Windskala sollte ich nochmals lernen... Wie stark ist der Tramontana?!? Naja dafür gibts das Forum, daß man dazulernt... Danke an alle! :chapeau: Gruß Markus PS: Sowas kam übrigens dann zum Vorschein... der Motor war total überhitzt, da ein Kühlkanal dichtgegangen war und Teile des Abgaskrümmers geschmolzen und ein größeres Stück weggesprengt, was die Kühlung traf und den Kühlwasserbehälter in den Rumpf schleuderte... http://home.arcor.de/mkisch/zeugs/Diesel2a.JPG |
Hallo Rotbart,
ich stimme dir vollkommen zu. Was mir aber persönlich etwas abgeht, ist die eigendliche Frage eines Anfängers. Es wird viel diskutiert, wichtige Dinge, aberrr wie weit und bei welchem Wetter sollte unser Anfänger rausfahren. Ich bleibe bei meiner Aussage mit den Schaumkrohnen weil: Sie ist auch von einem Anfänger zu erkennen und einzuschätzen und sie bietet eine gewisse Sicherheitsreserve. |
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die Sache mit den Schaumkronen kann durchaus ein wirksames Hilfsmittel sein, wenn einer es dem Anfänger einmal gezeigt hat. Da liegt eigentlich die Crux begraben, wie soll der Anfänger ERFAHRUNGEN machen ? Bei Sturmwarnung rausfahren um zu sehen ob es geht (s.o.) ist wohl nicht zielführend ! Und es geht auch nicht nur um die Frage wann - wie weit / sondern auch um die Frage wann soll er schnellsten wieder heimwärts fahren ? Hier war mal ein Thread da kam die Frage auf, denn einer schrieb während seiner Mittagspause hätte der Wind gedreht und aufgefrischt und er hätte dann gegenan müssen - was (wenn ich mich richtig erinnere) die Familie nicht mitmachte ud er dann allein gegenan kachelte. Eigentlich müsste man jedem raten erst einmal zusammen mit anderen neue Erfahrungen (Reviere / Wettersituationen) zu machen - aber nicht jeder hat die Möglichkeit dazu - leider ! Apodiktisch zu sagen xm Boot & y PS = Fahrtgebiet Mittelmeer Sommer z1 Meilen, Nordsee Sichtweite und Ostsee z2 Meilen halte ich für falsch. Auch die Schaumkronen kann man nicht verallgemeinern, je nach Küstenformation kommen sie schneller oder langsamer auf, aber vielleicht sollte man solche einfachen Hinweise - Revierbezogen - mal sammeln ??????? |
praktische Erfahrungen sammeln
Hallo alle,
was Seemann Thomas oben gepostet hat, bringt wieder Praxis ins Thema. Außerdem kommt es auf die Frage von DJStoffel zurück. Für Anfänger kommen doch meist eher Tagesfahrten zu einem Ziel und zurück infrage, oder? Ich habe es meist so gemacht, daß ich ausgefahren bin in die Richtung, wo die größeren Probleme waren oder zu befürchten waren. Also auf dem Rhein gegen den Strom, andere Reviere gegen Wind und/oder Welle. Zur Zeit des Windes raus, bei Abendflaute wieder rein. Das gab mir Sicherheit bei der Rückfahrt, da es dann einfacher sein sollte. Natürlich schätzt man das schon mal falsch ein. Das sind aber auch Erfahrungen. Mit der Zeit tastest du dich an die Aufgaben ran. Und wenn du Angst hast, dich nicht mehr zurücktraust: Dann bleib da wo du gerade bist, an deinem (sicheren) Zwischenziel. Du must ja nicht weiter, wenn du dich verschätzt hast. Zur Erfahrung gehört auch: habe immer!!!! mehr als genug Geld dabei. Für alle Fälle. Dann fallen dir notwendige Entscheidungen leichter. Und wenn es ein uneingeplantes Essen mit deiner Crew ist. Die Crew wärmt sich auf, kriegt wieder Laune, und du schielst noch einmal nach Wind und Wetter. Dann weißt du meist, was zu tun ist. Und die Laune der Crew ist entscheidend!!! Gruß Jörg |
Hallo Markus,
so war es also kein Schiffsbrand, sondern nur ein Motorplatzer, bei dem die Abgase aus dem Motorraum entwichen sind, ich würd ma sagen Motor aus und gut, immer noch kein Grund von Bord zu springen. Notmotor in Einsatz bringen und weiter geht die Fahrt, wo iss das Problem? Ich kenn da schlimmere Probleme. Zur Frage, wieweit sich der Threadstarter rauswagen kann, sag ich nur eins, soweit wie er es als verantwortlicher Bootsführer verantworten kann auch für sich und seine Crew die nötige Sicherheit an Bord zu gewährleisten. Schade finde ich die Antwort von Markus, der leider keine Kinder mit an Bord nimmt und in seinem Boot nur eine Schar von Rettungsschwimmern ansammelt. Nu iss mir auch klar, warum der Bootssport ein Nachwuchsproblem hat. Ich persönlich nehme meine Crew überall mit hin, egal ob Nichtschwimmer, Oma oder Kind. Und zwar soweit, wie ich das als Bootsführer verantworten kann, und wenn trotz gründlicher Vorbereitung sich trotzdem widriges Wetter einstellen sollte, dann bleiben wir eine Crew und nach meiner Anweisung hat da jedes Mitglied eine Aufgabe zu erledigen. Das gilt auch für ein 3m-Schlauchboot. Wasser schippen oder mit den Rudern das 3m-Boot zu rudern und zu stabilisieren kann auch der Nichtschwimmer, sofern er klare Anweisung bekommt und noch im Boot ist. Das ist der Zusammenhalt, ganz ehrlich Markus, bei dir würd ich nicht einsteigen wollen |
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ich nehme schon Kinder mit, hab ich auch schon gemacht, aber dann fahr ich eben nur in den 35km Kanälen rum, was auch schon eine Menge Spaß macht! Ich denke nicht, daß kleinen Kindern damit geholfen wäre, mit denen in einem 3m Schlauchboot auf Meer herauszufahren, die würden da eher die Lust am Boot verlieren?!? Stelle Dir mal den Fall vor, so ein Kind fällt mit angelegter Rettungsweste ins Wasser und sieht dann um sich herum ein paar Quallen treiben. Auch wenn Du sofort das Kind wieder an Bord hast, es wird sicher nicht mehr mitfahren wollen... Irgendwo ist jeder Spaß zuende! Ich kenne genug Erwachsene, die in so einem 3m Schlauchi nicht unbedingt aufs Meer wollen. Der "Motorplatzer" aufgrund von Überhitzung ist nicht ganz so harmlos wie von Dir dargestellt. Sicher den Motor hab ich ausgemacht, aber die Hitze ließ da ziemlich viel ankokeln. Der "Ersatzmotor" besser, den 2-ten Haupdiesel musste ich auch abschalten, da ich erst nicht wusste, welcher Motor den nun ein Problem hatte... dann hatte ich noch meinen Bruder dabei, der Angst hatte, den Motor wieder zu starten, nicht dass dem dasselbe passiert... :ka5: Gruß Markus |
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jetzt muß ich mal richtig neugierig sein, in Deinem Profil schreibst Du, Dein Revier sei Spanien , nun bin ich auch schon oft in Spanien gewesen und auch mit dem Boot von See her aber 35km Kanäle als Revier, wo ist denn dass:confused- :confused- |
ich greife das thema nach langer zeit noch einmal auf:
für mich kommt neben den schon erwähnten dingen die verlässlichkeit des motors hinzu! das bedenke ich bereits bei flussfahrten; und handele immer nach der devise: was wenn jetzt der motor verreckt? z.b. im zusammenhang mit berufsschiffen denke ich immer daran, beim schleusen, beim überholen etc. gut, hier kann man sich im extremfall immer noch helfen. aber auf der see sieht das anders aus! ich würde z.b.nie ohne funk auf see fahren. gps dazu etc. ihr merkt, ich traue den motoren wenig. aber erfahrungen von diversen autos - und motor ist motor - bringen mich dazu. wie seht ihr das? gruss heiner |
Hallo Heiner,
ich mache mir ähnliche Gedanken wie Du, a la: was passiert, wenn ich auf der Donau diese Frachter überhole, und mittendrin verreckt mein Motor. Andererseits sind die meisten (gut gewarteten und gepflegten) Außenborder äußerst zuverlässige Gesellen. In der Hinsicht traue ich denen mehr als einem durchschnittlichen Automotor. Aber weil die Folgen bei Ausfall bei einem Boot brisanter sind und man nicht einfach an den Straßenrand rollen kann, werde ich bei meinem zukünftigen Boot ab nächste Saison (Zar 53) einen kleinen 5PS Hilfsmotor mitführen. Denn bei der Gewichtsklasse ist bei Motorausfall das Rudern in bestimmten Situationen schon ziemlich illusorisch. Ohne Hilfsmotor kann man auf den Flüssen noch den Anker werfen, um die Position zu halten und meist ist genug Sportboot-Aufkommen, dass man sich notfalls schleppen lassen kann. Aber wie Du schon sagst, auf dem offenen Meer sieht es bei entsprechender Wetterlage schon heikler aus bei Motorausfall. Da würde ich immer nur mit Hilfsmotor ausgerüstet fahren - und natürlich mit einigem anderen Equipment (GPS, Kartenmaterial, Sicherheitsausrüstung etc.). Grüße Fujak . |
Interessantes Thema, wenn auch schon etwas älter.... :chapeau:
Ich muss sagen, dass ich die Bootsgröße und die Motorisierung für absolut zweitrangig halte - ich schließe mich zwar grundsätzlich der Meinung an, dass ein größeres Boot tendenziell mehr Sicherheit bietet, aber irgendwann erreicht jedes Boot seine Grenzen. Für das eine Boot wird es schon ab 2 Bft. gefährlich, für das andere erst ab 8. Umbringen kann man sich mit beiden... :confused- Man kommt also nicht umhin, sich gründlich auf jede Fahrt vorzubereiten - nur dass eben, je nach Boot und Erfahrung, die Grenzen anders liegen. Diese gilt es zu erkennen und respektieren. :schlaumei Wir haben in unserem kleinen Bötchen bis hin zum Treibanker, Funkgerät und Feuerlöscher eine vollständige Sicherheitsausrüstung. Für mich ist das ein absolutes Muss. Genau wie etwas zu trinken und Proviant. :schlaumei:schlaumei Meine Sorge ist dabei aber weniger, dass jemand über Bord geht oder das Boot in Flammen auf geht, sondern vielmehr, dass der Quirl stehen bleibt. Da muss nicht einmal der Motor selbst schuld sein, ein Tau im Propeller reicht da schon. Da ist es dann aber egal, ob der Motor 5 oder 50 PS hatte. Wenn er steht, hat er exakt 0. Vielleicht ist man mit einem kleine Boot in so einer Situation sogar im Vorteil, weil man wenigstens noch sinnvoll von den Rudern Gebrauch machen kann... Viele Grüße, Oliver |
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Allerdings wird hier meist immer nur von Windstärke und Wellenhöhe gesprochen. Ein für mich aber ganz wesentlicher Aspekt ist die vorherrschende WindRICHTUNG! Wir sind zum Beispiel vor Sylt bei anhaltend schräg auflandigen Windstärken zw. 7 und 9 Bft mit einem relativ kleinen RIB noch gefahren, wo wir bei Seiten oder gar leicht ablandigem Wind nicht einmal daran gedacht hätten noch rauszugehen!! Wobei von Einsteigern ablandige Winde eher unterschätzt werden, im Falle eines Motorproblemes aber ziemlich schnell eine Gefahrensituation entsteht. |
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wie sagt man "nach dem Spiel ist vor dem Spiel" es kommt eben darauf an WO => ablandiger Wind in HR = auflandiger Wind in I und die Adria ist ja nicht breit:biere::biere: und wenn hier so die "Angst" vor dem Motoraussetzer grassiert kann ich nur raten umsteigen auf ein Segelboot, das fährt auch ohne Motor:ka5::biere::biere: In 99,9% der Fälle ist die Situation übrigens nicht für das Boot "zu viel" sondern für die Crew:schlaumei |
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So, jetzt habe ich erstmals ein Motorboot. Mir ist schon klar, dass ein gut gewarteter Außenborder äußerst zuverlässig ist. Stehen bleiben kann er trotzdem mal und sei es durch das berühmte Treibgut, das im Propeller landet. Im Boote-Forum gab es dazu übrigens einen Thread. Erstaunlich, wie viele Leute teilweise schon zwei oder mehr Motorausfälle hatten: Um Links zu sehen, bitte registrieren Wäre unser Bötchen zwei Nummern größer, hätte ich garantiert auch einen "Angstmotor" dran. :hmpf: In Zeiten ausgefeilter (See-)Wettervorhersagen, Seegangsberichte und -vorhersagen und Ströumgsberechnungen, kann man einen Tagestörn durchaus zuverlässig planen. Zumindest für die nächsten 24 Stunden sind die Prognosen bei halbwegs stabilen Wetterlagen äußerst zuverlässig. Wenn die Bedingungen zum Boot passen, dieses sich in einem ordentlichen Zustand befindet und eine vollständige Sicherheitsausrüstung an Bord ist, könnte man meiner Meinung nach nahezu beliebig aufs Meer fahren oder vielleicht sogar einen Sprung nach Helgoland o. Ä. wagen. Meine Sorge wäre dabei aber immer, dass ich völlig von diesem blöden Quirl abhänge. Was, wenn das Ding stehen bleibt? Bei Booten jenseits der Dinghi-Klasse (mit Rudern) treibt man dann hilflos auf dem Meer herum. Hat man dann noch weder Funk, noch einen (Treib-)Anker an Bord und die Nacht bricht vielleicht auch noch ein, wird die Sache schnell "spannend". :schlaumei Zitat:
Die Frage ist nur, ob man sich als Hobbyskipper solche Bedingungen an tun will... :gruebel: http://www.marinesardunedin.co.nz/Us...f%20Rescue.jpg http://cache.daylife.com/imageserve/...2hegO/610x.jpg http://www.uscg.mil/History/WEBCUTTE...atori_1_sm.jpg :seaman::cool::seaman: Viele Grüße, Oliver |
Hi Oliver!
Mit den drei hier gezeigten Bildern ist so ziemlich alles gesagt! Soferne das Boot wenigstens stabil genug ist, können die Schlauchis WEIT mehr ab, als es ein "normaler Urlauber" für möglich halten würde. Ist dann bloß eine Frage des Komforts! Wenn dann auch noch die Windrichtung "stimmt" kann man es auch einmal wagen, das eigene Equipement so richtig an seine Grenzen auszufahren. Mir selbst und ev. meinem (kleinen) Sohn würd´s nix ausmachen...Frau und Tochter hatten sich schon bei ca. 1m Welle angesch.... und wild geflucht!!:lachen78: Zur Aussage von Rotbart: Die Entfernung Kroatien - Italien ist wirklich nicht so übertrieben weit, soferne man Sonnenschutz und Wasser/Proviant dabei hat. Kann mir aber gut vorstellen, dass eine, in Kroatien ablandige Bora mich NICHT gleichmässig schnell Richtung Italien treibt, irgendwo "draussen" wird´s dann wohl deutlich langsamer vorangehen.....und dann könnt´s verdammt lang dauern!:lachen78: Von Westerland bis England wär´s übrigens auch ein ganz schönes Stück:cool:! |
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Westerland - UK ist da deutlich anspruchsvoller:futschlac:futschlac |
Hallo,wenn ich das hier so richtig verstehe sollte man dann nicht weiter raus auf die See wie so 300-500m je nach wetterlage.Wir fahren nächste woche nach Fehmarn und hatten vor mit dem Schlauchboot von Wulfen nach Grossenbrode durch den Fehmarnsund zu fahren.Ich denke das man darauf aus sicherheitsgründen verzichten sollte,oder hat da vieleicht jemand ne IDEE?:schlaumei
Gruß Michael |
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bei schönem Wetter, so von einem Brückenpfeiler zum nächsten sind es ja kaumm 500m:seaman: Ich habe keine Ahnung ob dort Strömung steht- aber wenn nicht ? Aber entscheidend sind Deine eigenen Fähigkeiten und das eigene Können |
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Wie Roland schon geantwortet hat, sehe ich da bei passender Wettersituation kein allzu grosses Risiko! Mußt dich ja maximal einmal ca. 500m vom Ufer entfernen und kannst dich ansonsten jeweils gemütlich dem Küstenverlauf folgend, quasi in Strandnähe, bewegen. Wie es dort mit den Strömungsverhältnissen und der Grossschifffahrt aussieht, ist mir nicht bekannt. |
Danke für die Antworten..Ich denke ich werde da mal ein paar Bootsfahrer fragen wie es aussieht und vieleicht finde ich ja jemanden der mit mir das zusammen macht oder mir Tips geben kann.Da ich in dem bereich Schlauchboot noch keine grosse erfahrung habe werde ich mich da ersteinmal rantasten..:banane:
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Hi Michael!
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Die Strömungsvorhersage gibt es beim BSH: Um Links zu sehen, bitte registrieren Rechts kannst Du die Uhrzeit auswählen, links bekommst Du die Vorschau. Wenn Du auf "Druckqualität" klickst geht ein Fenster auf, das die Karte in so einer Qualität zeigt, dass man auch etwas erkennen kann... :chapeau: Heute beträgt die maximale Strömung im Fehmarnsund 10 cm/s, also ca. 0,36 Km/h. Die Vorhersage für Wind und Seegang findest Du (u. A.) beim DWD: Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Erklärung der Symbole auf den Karten: Um Links zu sehen, bitte registrieren Das bedeutet die Windstärke in Beaufort: Um Links zu sehen, bitte registrieren Nicht sehr komfortabel aber legal und kostenlos --> weltweite Seekarten: Um Links zu sehen, bitte registrieren Einfach auf "Karte anzeigen" klicken und dann mit der linken Maustaste ein Rechteck um den gewünschten Seebereich ziehen. Dann zoomt die Karte automatisch. Rechtsklick bringt weitere Optionen. Für ernsthafte Navigation solltest Du das nicht benutzen, weil ich nicht weiß, wie alt das Kartenmaterial ist und sich immer mal eine Tonne oder der Verlauf eines Fahrwassers ändern kann. Für einen ersten Eindruck von einem Seegebiet oder um einige Meter mit dem Schlauchboot rumzugondeln sollte es aber reichen... :chapeau: Viele Grüße, Oliver |
Herzlichen dank Oliver!!Hatt mir sehr geholfen ..
Bist du aus Köln?wenn ja woher? |
Hi Michael!
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Viele Grüße, Oliver |
Aha!ja ich dachte wegen dem K ..auf der kennung vom Boot..
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