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Ralles 13.04.2021 06:50

Servus Martin,

bei dem NJ kann man vermutlich schon die Bank hinten umlegen und dann hat man ne kleine Liegefläche, aber zum übernachten ist das leider nix, auch vorn ists zu 2t ganz schön kuschelig, kopf an kopf :)

Ciao, Ralf

rg3226 13.04.2021 07:28

Zitat:

Zitat von Ralles (Beitrag 509307)
Servus Martin,

bei dem NJ kann man vermutlich schon die Bank hinten umlegen und dann hat man ne kleine Liegefläche, aber zum übernachten ist das leider nix, auch vorn ists zu 2t ganz schön kuschelig, kopf an kopf :)

Ciao, Ralf

Wobei wir wieder beim Zar wären.

Nirgends ist es so gemütlich wie auf einem Zar :ka5: sei denn man möchte kuscheln :banane:

Ralles 13.04.2021 07:30

Zitat:

Zitat von Eljot (Beitrag 509252)
einen wunderschönen guten abend allerseits,

hab vorhin beim "prinz ulrich" vorbeigeschaut! :ka5:

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wenn schon mal ein zar in der nähe zu verkaufen ist musst ich die gelegenheit nutzen um meine zar-gebrauchtmarkt-erfahrung etwas zu erweitern, bzw. einfach mal anschauen wie ein bj1995er zar ausschauen kann.

was soll ich sagen? erstmal is so ein 57er zar kein kleines boot! :lachen78::lachen78:

auch der 150PS suzuki ist schon ein fetter klopper!! :banane:

ist das 57er im vergleich zum 53er nicht nur länger sondern auch vom z.b. heckspiegel massiver? breit sind die ja beide gleich, oder?

zum boot selber: von den schläuchen bin ich echt positiv überrascht! machen einen recht guten eindruck! lediglich an einer stelle löst sich ein klein wenig eine verklebung! die heckkonen haben keine risse, etc.! auch nichts ausgeblichen!
das boot war wohl bis 2012 nur am gardasee von einem italiener benutz (kein wasserlieger und nur im urlaub) und von 2012-2018 wasserlieger für drei monate in italien! seitdem steht es zugedeckt unterm vordach!
es wurde vom aktuellen besitzer wohl gut gepflegt! antifouling kam jedes jahr neu! aktuell ist es entfernt!
der rumpf müsste aber aufgehübscht werden! oberhalb vom antifouling müsste das gelcoat wohl poliert werden. ist leicht rauh.
dort wo antifouling war muss dann komplett gelcoat aufgetragen werden oder wie läuft sowas? wie ist da der aufwand?

die holzplatte vom heckspiegel müsste wohl auch aufgehübscht werden.
ansonsten sollten mal alle schrauben von scharnieren, etc. nachgezogen werden! aber das sind eher spielereien!

die anzeigeinstrumente am steuerstand sind von der sonne recht abgeranzt und daher nicht mehr schön! ist ne optische sache!

motor sieht sauber aus, hab aber auch nicht genauer geschaut, weil es eigentlich erstmal nur ein generelles anschauen vom boot selber war!

so wie das boot dasteht kann man es bestimmt noch ein weilchen fahren! aber ich würde es eher "restaurieren". also rumpf hübsch machen, heckspiegel machen, komplett durchchecken, hänger verkaufen, neuen gebrauchten mit min. 1500zulgesgewicht organisieren, motor gleich bei ebay inserieren und wenn möglich für 2000€ verkaufen!

macht das alles so sinn? :confused-

hab ihm gesagt, mehr als 18k€ is es mir ned wert, er kann aber schauen ob er es für mehr wegbekommt! quatschen die tage nochmal... :chapeau:

was meint ihr? :confused-

Hmmm, also erst mal mußt Du Dir grundsätzlich überlegen, ob das Dein Boot ist.

Also wenn Du alles gemacht hast (aufgehübscht, Motor und Trailer geändert, etc. ) ... ist es dann genau das, was Du willst?

Wenn ja, dann würde ich mir das überlegen.

Du brauchst auf alle Fälle einen neuen Trailer, 1100 kg geht gar nicht, für den alten bekommst vielleicht 1000€, ein neuer (mein Brenderup Basic 1800 hat 2300€ gekostet) ist mit etwa 1000-1300€ Aufpreis zu haben.

Motor und Boot kann man aktuell scheinbar wirklich so fahren.

AF wird ja normal (wie Reiner schon schreibt) auf dem angeschliffenen Gelcoat aufgebracht, meist mit einem Primer drunter.

Ich hab das bei mir auch entfernt und das Gelcoat darunter war ok, vielleicht poliere ich das nochmal intensiver (da war dann leider irgendwie die Lust aus nach den ersten 2 Durchgängen), dann schauts wieder wie neu aus.

Ich vermute, das ist mit dem 57er auch so, also kein Gelcoat neu auftragen, ich würde mir sogar überlegen, ob ich nicht wieder AF drauf machen würde, das mit den glänzenden Rümpfen ohne AF ist wohl eher so ein Prestigeprojekt der Carportbootsbesitzer ... es ist auch schön, wenn man nach 3-4 Wochen Urlaub nix am Rumpf kleben hat. Und dann braucht man auch nicht jährlich das AF neu machen.

Das Holzbrett hinten ist ganz einfach zu restaurieren, grad wenn Du keine Badeplattformen hast, ist das schnell erledigt (hab den Motor an nem Querbalken im Carport angehoben)

Instrumente etc. würde ich keine Arbeit reinstecken, gibt neue, wenns nen neuen Motor gibt.

Gegen den spricht übrigens nichts, solange er gut geht. 150 PS 2t Suzi geht wie die Sau, ist halt bissl lauter und durstiger. Erst mal fahren und dann ggf auf ein Angebot schauen oder in Italien nen neuen kaufen, die sind dort einiges billiger als bei uns und Adria ist ja ums Eck.

Grad wenn Du das 57er günstig schießen kannst und wenn es für Dich passt, warum nicht? Ein gut gepflegtes aus 1995 kann (ist sogar sicher) besser sein, als ein Wasserlieger aus 2010.

Es kommt halt dann auch drauf an, was Du damit vorhast. Einfach fahren und glücklich sein oder es wieder in Neuzustand versetzen, wie Reiner es gemacht hat? Das macht vermutlich nur Sinn, wenn Du ganz ganz viel Zeit hast.

schwarzwaelder50 13.04.2021 08:02

Zitat:

Zitat von Eljot (Beitrag 509282)
dank euch für eure meinungen die echt extrem hilfreich sind! :cool:

zum zar allgemein muss ich sagen dass ich von der verarbeitungsqualität eher etwas entäuscht bin. sämtliche schrauben der scharniere, beschläge, etc. stehen ellenlang über, ohne schutzkappe, etc. warum kann man keine schrauben mit der richtigen länge verbauen?

den kranösen mit den windigen blechplättchen auf der rückseite würde ich auch ned unbedingt vertrauen! :cognemur:

Und Du möchtest da immer noch ein ZAR??:gruebel:

Ralles 13.04.2021 09:21

Frag mal die ganzen Tesla-Fahrer wie ihre Autos verarbeitet sind, trotzdem verkaufen sich die Karren gut :)

Ich fahre nen eGolf, der perfekt verarbeitet ist, trotzdem würde ich den gegen ein Model 3 tauschen :)

Comander 13.04.2021 09:38

Markus meint ob es ein Zar sein muss. Ich meine auch dass es sehr gute andere Boote auch gibt.Z.B ich fahr gerne sehr weit raus. Eine Kuschelecke für 2 Paare sind bei mir kein Muß :futschlac eins reicht auch :futschlac :biere: vielwichtiger sind für mich großer Tank, harte Nehmerqualitäten, gute dicke Polsterungen :ka5:einen zuverlässigen Motor dem man sein Überleben anvertraut.Auf Vis z.B fahren die Einheimischen Jolli, Marlins, Joker , Humper, Sacs und LED´s. Die müssen es doch wissen.Es gibt auch andere Groß-Ribs dessen Namen ich nicht kenne aber das sind unbezahlbare Exoten. Mir reicht für mein persönliches Glück dass ich überhaupt mit einem gewissen Komfort da ankomme und noch Reserven habe zurück zu kommen. Wie gesagt stützt mein Statement auf die Frage ob es ein Zar sein M.U.S.S.
Zar ist Oberliga-keine Frage:smileys5_

schwarzwaelder50 13.04.2021 09:46

Zitat:

Zitat von Comander (Beitrag 509315)
Zar ist Oberliga-keine Frage:smileys5_

Naja, zumindest meint es der ein oder andere. Oberliga was den Preis angeht. Aber ZAR ist auf keinen Fall ein "Über- RIB". Andere Hersteller haben die gleichen Qualitäten, wenn nicht, mittlerweile noch bessere, (wenn man ohne ZAR-Brille schaut).:ka5:
oh sorry, ich möchte den Fred nicht zerquasseln. Eljot sucht ja immer noch.

hobbycaptain 13.04.2021 10:45

Zitat:

Zitat von schwarzwaelder50 (Beitrag 509317)
Naja, zumindest meint es der ein oder andere. Oberliga was den Preis angeht. Aber ZAR ist auf keinen Fall ein "Über- RIB". Andere Hersteller haben die gleichen Qualitäten, wenn nicht, mittlerweile noch bessere, (wenn man ohne ZAR-Brille schaut).:ka5:
oh sorry, ich möchte den Fred nicht zerquasseln. Eljot sucht ja immer noch.

wieviele Zars bist Du denn schon gefahren um sowas im Brustton der Überzeugung vorzutragen ? :gruebel:

Ralles 13.04.2021 11:40

Ich versteh immer diese komische "Oberliga" - Diskussion nicht. Ist das denn wichtig? Muss alles auf ein positives / negatives Statussymbol rauslaufen?

Wir haben uns das Zar gekauft, weils für uns einfach genau richtig war. Platz für 4 Personen zum liegen, Badeplattform, Dusche, massig Stauraum, gute Rauwassereigenschaften, vernünftig Motorisiert und das auf 5.35m Länge ... das gibts so einfach nirgends anders.

Ich hätte mir auch lieber ein günstigeres Boot gekauft. Da gabs aber einfach nichts, was unsere Anforderungen so gut getroffen hat wie das Zar.

Und ich finde, es passt auch gut zu Martins Anforderungen. Nur deshalb schreib ich da mit.

Ansonsten hab ich da eh die Lust verloren, weil auf die Zar-Fraktion mit der "Zar-Brille" immer gleich eingeschlagen wird.

Heinz Fischer 13.04.2021 12:00

Zitat:

Zitat von Ralles (Beitrag 509322)
Ich versteh immer diese komische "Oberliga" - Diskussion nicht. Ist das denn wichtig? Muss alles auf ein positives / negatives Statussymbol rauslaufen?

Wir haben uns das Zar gekauft, weils für uns einfach genau richtig war. Platz für 4 Personen zum liegen, Badeplattform, Dusche, massig Stauraum, gute Rauwassereigenschaften, vernünftig Motorisiert und das auf 5.35m Länge ... das gibts so einfach nirgends anders.

Ich hätte mir auch lieber ein günstigeres Boot gekauft. Da gabs aber einfach nichts, was unsere Anforderungen so gut getroffen hat wie das Zar.

Und ich finde, es passt auch gut zu Martins Anforderungen. Nur deshalb schreib ich da mit.

Ansonsten hab ich da eh die Lust verloren, weil auf die Zar-Fraktion mit der "Zar-Brille" immer gleich eingeschlagen wird.

Ralf,
wenns für dich passt ist es doch gut,so soll es sein:chapeau:

Was halt vielen Leuten auf den Sack geht ist halt die übertriebende Lobdudellei die einige Leute um ihr ZAR Boot veranstalten,das es gute Boote sind ist ja Bekannt !

Kairos 13.04.2021 12:09

Zitat:

Zitat von Ralles (Beitrag 509309)
ich würde mir sogar überlegen, ob ich nicht wieder AF drauf machen würde, das mit den glänzenden Rümpfen ohne AF ist wohl eher so ein Prestigeprojekt der Carportbootsbesitzer ... es ist auch schön, wenn man nach 3-4 Wochen Urlaub nix am Rumpf kleben hat. Und dann braucht man auch nicht jährlich das AF neu machen.

Genau so sehe ich das auch - schneller und besser wird das Boot ja ohne Antifouling auch nicht und durch das Polieren wird im Prinzip nur das Gelcoat dünner und damit wasserdurchlässiger (und damit empfänglicher für Osmose!).

Natürlich kann man stundenlang polieren oder in der Zeit auch mit dem Boot einfach fahren bzw. mit einem Glas Wein in der Hängematte schaukeln - beides probiert, kein Vergleich :ka5:

rg3226 13.04.2021 13:01

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 509324)
Genau so sehe ich das auch - schneller und besser wird das Boot ja ohne Antifouling auch nicht und durch das Polieren wird im Prinzip nur das Gelcoat dünner und damit wasserdurchlässiger (und damit empfänglicher für Osmose!).

Natürlich kann man stundenlang polieren oder in der Zeit auch mit dem Boot einfach fahren bzw. mit einem Glas Wein in der Hängematte schaukeln - beides probiert, kein Vergleich :ka5:

Sorry...aber das ist der größte Unsinn den du schreibst.

rg3226 13.04.2021 13:03

Zitat:

Zitat von Heinz Fischer (Beitrag 509323)
Ralf,
wenns für dich passt ist es doch gut,so soll es sein:chapeau:

Was halt vielen Leuten auf den Sack geht ist halt die übertriebende Lobdudellei die einige Leute um ihr ZAR Boot veranstalten,das es gute Boote sind ist ja Bekannt !

Sorry...aber du sollst schon genauer werden da du ja bewußt Zar Fahrer ansprichst.

Kairos 13.04.2021 13:50

Zitat:

Zitat von rg3226 (Beitrag 509327)
Sorry...aber das ist der größte Unsinn den du schreibst.

Was meinst du genau damit? Dass durch Polieren das Gelcoat dünner und durchlässiger wird?

Wie sollte es denn anders sein?

Gelcoat ist so ziemlich das Wasserundurchlässigste was wir im Bootsbau kennen und jedes Polieren ist im Grunde nichts anderes als ein Abschleifen - und je dünner das Gelcoat wird, desto einfacher kann Wasser durchdiffundieren.

Nur weil es schön glänzt, ist es noch lange nicht dichter - wenn du unpoliertes Gecoat wachst, glänzt es auch fast so schön, aber der Osmoseschutz ist um Längen besser.

Es ist physikalisches Voodoo, zu glauben, dass man Gelcoat durch Abschleifen "versiegeln" kann und es deshalb so besser seine Aufgabe erfüllen kann - das funktioniert auch nicht bei den Autopolituren im Werbefernsehen.

Für die Funktion ist es daher natürlich am besten, dass Gelcoat unberührt zu lassen und den Bewuchs mit einem Antifouling zu hemmen/verhindern (damit eben nicht abgeschliffen werden muss) - dass die Optik dem einen oder anderen nicht gefällt, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Bei Segelyachten haben zu Tode polierte Boote (weil meistens wegen der großen Fläche und der Zeitersparnis mit einem Rotationspolierer mit großem Abtrag gearbeit wird und die bei unsachgemäßer Anwendung viel zu viel Schichtdicke abtragen) wegen des zu dünnen Gelcoats mit einem deutlichen Wertverlust zu rechnen.

Kairos 13.04.2021 13:57

Aus dem Antifouling Forum von einem Chemiker (wenn du schon einem Physiker nicht glaubst):
"Schutz des Gelcoat:
Das Ziel ist zuerst einmal, die Eigenschaften des Gelcoat zu bewahren. Im Überwasserbereich haben wir die UV-Strahlung, im Unterwasserbereich haben wir die mechanischen Belastungen besonders bei Gleitern und den Bewuchs. Wer meint er schützt seinen Gelcoat durch ständiges polieren mit irgend welche Mixturen, der schleift im Grunde seinen Gelcoat ab, so dass dieser immer dünner wird. Das mag ja für einige Jahre funktionieren, aber es ist nicht ungewöhnlich dass bei älteren Yachten der Gelcoat bereits so weit abpoliert wurde, so dass die Barriere durchscheint."

"Das Gelcoat ist ein Polyesterharz, das mit Neophentyl und auch Kobalt angereichert wird, was seine Feuchtedichte, Gleitfähigkeit und auch Beständigkeit erheblich verbessert. Durch zusätzliche Farbpigmentierung bekommt der Gelcoat dann seine gewünschte Farbe. Da die Farbpigmente den Gelcoat nachteilig beeinflussen, wird bei Hochwertigen Yachten wie in den Edelschmieden nur ein transparenter Gelcoat verwendet, der dann mit einem PU-Acryllack in der gewünschten Farbe lackiert wird. Die Dicke der Gelcoat-Schutzschicht beträgt zwischen 0,6 und 1,2 mm. Ist diese Schicht zu dünn, besteht die Gefahr des Durchscheinens und - drücken des Laminats. Die Schutzfunktion wird verhindert. Eine zu dicke Schichtstärke neigt zur Rissbildung, insbesondere bei unflexiblen Deckschichtharzen wie bei einem Gelcoat. Daher werden in der Praxis meist Schichtstärken von 0,60 - 0,80 mm aufgetragen. Nicht die Schichtstärke hat Einfluss auf die Feuchtedichte, sondern die Materialdichte bestimmt den Durchdringungswert eines Gelcoat. In der Regel wird bereits bei einer Schichtstärke von 0,125 mm die max. Feuchtedichte erzielt. Der Wert einer Feuchtedichte kann also auch durch höhere Schichtstärken nicht mehr erhöht werden. Werte von 0,6-0,8 mm haben bereits mehr als eine 4-5- fache erforderliche Schichtstärke. Bei Schichtstärken von mehr als 1,0 mm neigt der Gelcoat zum "reissen", da die Elastizität nicht mehr gegeben ist, was sich besonders nachteilig bei hohen Belastungen wie den Gleitern auswirken würde. Eine Besonderheit des Gelcoat - Polyester sind die Endlos-Molekülketten die für die Langlebigkeit des Gelcoat sorgen. Werden die Molekülketten z.B. durch UV-Strahlung, schleifen, chemische Einflüsse mit Säuren beschädigt oder gekürzt, dann werden die Eigenschaften verändert und es wird die Standzeit reduziert."


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