da bin ich ja mal froh, daß ich nicht der einzigste Quatschkopf bin:chapeau::chapeau::biere:
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Das ist der Anfang einer etwa zwei Kilometer langen Fahrt auf der Elbe, die ich mit meinem Handy gefilmt habe. Als die Beiden richtig in Fahrt waren, ist in der Jolle das Wasser aus dem Schwertkasten geschossen, daß es sie fast versenkt hätte. :ka5: Gruß Dominic |
Hallo!
Berny erkläre mir mal wie das hintere Boot über eine größere Welle springen soll wenn vorne ein Boot fährt und das Wasser niederbügelt......???? :cognemur::cognemur: WArum, hast doch sicher schon mal bei stärkeren Wellen dich ins Heckwasser eines vorausfahrenden Bootes begeben damit es etwas glatter ist , oder:lachen78::lachen78: Zum Abschleppen: Mich hat ein Freund mal mit meinem Wiking Meteor in Gleitfahrt über den Kvarner gezogen. Den Motor ließ ich dabei im Wasser um evtl. - was nicht nötig war - mitsteuern zu können. Anfangs war mir schon etwas mulmig, aber das Boot bendelt sich super gerade ein bei Gleitfahrt und es gibt kein Gieren oder Springen. http://up.picr.de/2325223.jpg 2. Fall war, dass ich unseren Skipperteam Harald am Attersee in Gleitfahrt abgeschleppt habe. Der Motor hatte schon ordentlich zu tun, aber wir haben es super geschafft in Gleitfahrt über den halben See zu fahren. Resumee, es klappt super in Gleitfahrt abzuschleppen wenn der Wellengang nicht zu hoch ist. LG Mathias |
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das ist klar, die Jolle säuft in Gleitfahrt ab. Posting 1: es geht um 2 Gleiter |
Ich wollte euch damit nur unterhalten ...:lachen78:
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@Rotti: mußte ja kommen von dir, zeigt aber, dass in deinem Anti-Berny Wahn wieder mal deine Logik aussetzt.
So, jetzt hast wieder mal was zu denken :futschlac Ich würds nicht tun, weil eine Querwelle ordentlich zuschlagen könnte. Jeder wie er selber will! |
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war selber überascht dass die WEGA den Joghurtbecher mal ins gleiten gebracht hatte... übrigens die drei auf dem Boot dahinten hatten eine riesen GAUDI. Stets Sicht Kontakt und Körpersprache no problem. Auf jedenfall waren die froh nicht die halbe Nacht zu paddeln. Mit euren Meinungen habt ihr sicherlich alle recht, allerdings schleppe ich kein Boot mehr seitwerts, da bin ich so gut wie unmanöveriebar. |
könnt ihr euch erinnern?
http://up.picr.de/2325647.jpg ???? In Gleitfahrt geschleppt. Super gelaufen:chapeau: Ich habe schon öfter geschleppt vom Schlauchboot über Segelyachten oder Baumstämme aus dem Fahrwasser (Rhein) ,ein 9m.Stahlschiff (das durch Motor Ausfall quer vor einen Steg getrieben war,auch im Rheinstrom). Mein Tipp: Lage abschätzen!! keine "Kordel" verwenden, Passagiere umladen, wenns geht mache ich es in Gleitfahrt. zur Not langsam... |
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Abgesehen davon, dass ich nicht versuchen würde in Gleitfahrt zu schleppen und das hier bloß von der theoretischen Möglichkeit gesprochen wird, verstehe ich Deine Überlegung hier nicht ganz. Enorme Kräfte auf die Schleppleine (zumindest BIS der Geschleppte in Gleitfahrt kommt) - JA! Ebenfalls grosse Kräfte an der Bugöse des Geschleppten! - JA! Genauso an den Heckösen (vermutlich über ein Schleppdreieck auf zwei Ösen verteilt) - JA! ABER -warum sollte der Spiegel ausreissen? Die auftretenden Kräfte würden (theoretisch betrachtet) an den oben genannten Punkten auftreten aber doch nicht zwischen Spiegel und Schlauch - oder habe ICH hier einen Denkfehler? Das Problem sehe ich eher bei der Manövrierbarkeit des Geschleppten: In Verdrängerfahrt kann der Motor (mit Schraube) unten bleiben, damit kann der Geschleppte wenigstens einigermaßen steuern... Will man diesen aber in Gleitfahrt schleppen, sollte der Motor hoch, um den Widerstand zu verringern (die "ruhende" Schraube des Geschleppten wäre ja wie ein Bremsfallschirm) - damit ist´s mit Steuern total vorbei! THEORETISCH dürfte der Widerstand bzw. die Zugkräfte an der Schleppleine sogar GERINGER sein als in "Gerade-Nicht-Gleitfahrt", wobei ich mich hier auf Schlauchboote beziehe. ...ein leichtes, kleines "Schlauchi"...wär´ bei einem entsprechenden Zugboot schon denkbar! Edit: die letzte Überlegung hat sich mit dem Posting von "Mutti" erledigt (wir haben uns zeitlich überschnitten) - NUN GANZ KLAR: Es geht!! |
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Im Endeffekt muss halt jeder selber wissen, ob er´s macht. Klaus |
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Gruß Uli |
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Klaus |
Zu den geäußerten Bedenken möchte ich nocheinmal etwas anmerken:
Wenn ein Boot kraftmäßig in der Lage ist ein anderes Boot (leer, ca 650kg) ins Gleiten zu bringen (max Motorisierung eingehalten), dann gehe ich davon aus, daß der Spiegel das auch aushält. Oder aber es liegt ein Defekt oder Konstruktionsfehler vor. Denn: Wenn Ihr eine großes Towable dahinter hängt (z.B."Sofa", Banane) und dort 6-8 Erwachsene drauf sitzen ist es doch nichts anderes. Im Gegenteil, denn die meisten Towables haben schlechtere UW-Formen. Ich habe für noch kein Boot eine zulässige Anhängelast geschrieben gesehen, oder Ihr??? |
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