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Zitat:
Die haben beim Test die Luft durch die Nase ausgeatmet. Das Problem ist der Druck auf die Lunge, der wird nach 0,5 m schon zu groß und der Atemwiderstand dadurch zu hoch. |
Sprich, du brauchst einen externen Druck um die Luft regelrecht in die Lunge zu pumpen, weil du das sonst selber durch reines Atmen nicht schaffst ?
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richtig, dafür haben die Atemgeräte einen Druckregler der den Druck auf den Umgebungsdruck regelt.
Umgebungdruck an der Oberfläche ca. 1 Bar und alle 10 m Wassertiefe kommt 1 Bar hinzu, das heißt, in 50 m Tiefe 6 Bar druck auf die Lunge, dann stell Dir vor wie klein eine leere Lunge wird. eine kleine Quizfrage: Pressluftflaschen 200/300 Bar müssen alle 2 Jahre zum TÜV dort werden sie mit einem Druck von 500 Bar geprüft. Was passiert wenn sie dem Druck nicht standhält. |
und da die erste Stufe des Lungenautomaten bis auf ca 13 bar herunterregelt, kann ich locker auf 120 m tauchen. null problemo -
gerhard |
Zitat:
Pro Meter Wassertiefe muss man gegen 0,1 bar Differenzdruck ansaugen (Druck im "Lang-Schnorchel" bei 1m Wassertiefe 1bar, Wasserdruck 1,1 bar). Bei 2,5 m Tiefe entspricht der Differenzdruck ca. dem Druck in Schlauchbootschläuchen (0,25 bar bei meinem Quicksilver) :wow:. Daran lässt sich schon erkennen, dass es nur ziemlich wenig runtergeht, bis Atmen unmöglich wird. . |
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