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Ist ja echt abendfüllend und ich weiß jetzt warum wir ein Rib fahren :chapeau: |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren Aber ich habe auch gerne mein RIB :zwinkern: |
Nun ja Freunde :ka5: was macht man wenn man auf die große Fahrt will und wegen Interessenunterschiede kein 7m Boot kaufen kann oder will? Ganz einfach man plant und hofft auf Glück.Wenn man die 7 Seiten liest bekomme ich Gewissensbisse und sehe ich mich als erklärtes Enfant terrible, etwa unvernünftiger Mensch/Kind.Jetzt fahre ich wahrlich kein 6 oder 7 m Boot und auch keine 150 oder 250PS, nein es sind ledigliche 5m und 100PS.Den 7 Seiten zur folge dürfte ich gar keine 10 km raus . Hmm trotzdem sinds schon des öfteren 60 und 70km ohne Landblick geworden. Bin ich jetzt ein Selbstmörder?
Ich denke nein.Wer mich kennt weiß dass ich Seemannschaft groß schreibe und Sicherheit geht über den .....Ego.Das heißt , wenn die äußeren Umstände nicht passen dann lasse ichs sein. Was hat das mit einem 7m Boot zu tun? Einiges. Keiner fährt bei 4 Windstärken raus-weder ich noch ein 7m Boot.Dumm ist der der raus fährt und sich nicht auf ungünstige Umständen einstellt. Ich gebe hier unseren Klaus in sehr vielen Punkten recht(eigentlich müsste ich doch im Kreuzfeuer stehen :ka5: ) Nun warum fahre ich trotzdem soweit raus? Weil ich mein Boot kenne. Und weil ich Zeit habe und damit keinen Druck nach Hause kommen zu müssen.Beispiel: Ich war letztes Jahr wieder auf Busnik. Das Wasser änderte sich, der Wind drehte und wurde stärker. Ich glaube so 5 Windstärken.Da macht Gleitfahrt mit einem 5m Boot keinen Spaß mehr , wohl einige 6,7m Boote hätten es noch gekonnt.Ob da Komfort dabei gewesen wäre? :confused- Was tue ich? Ich fahre keinen direkten Kurs. Ich suche mir einen Winkel zu Welle wo das Boot noch gut durch kann . Das kann schon Zickzack Kurs bedeuten aber ich komme voran.Warum ich keine Angst habe wenn der Motor stehen bleibt und 3-5m Wellen das Boot heben? Ganz einfach,es passiert nichts:futschlac Was soll denn passieren? Das bisschen Gischt und Spritzer? Bin ich immer noch Lebensmüde? Für einige vielleicht ja.Nun, ich habe einen perfekt gewarteten Motor(Marke egal aber hier Yamaha), in meinem Boot habe ich 100 prozentiges Vertrauen. Ich habe Proviant für mehrere Tage, alle Leuchtmitteln , Schwimmhilfen, Kommunikationsmittel zur Rettung und Decken,Regenschutz für mehrere Tage an Bord. Sollten wir irgendwie abtreiben ,können wir auch so lange treiben bis der Wind sich gelegt hat.Auch wenn man es mir nicht glaubt, so bin ich aufgestellt. Das beste 7m Boot taugt nichts wenn der Skipper nicht die entsprechenden Vorkehrungen trifft oder gar keine Erfahrung mitbringt.Ich schreibe das nur weil nach Rauhwasser gefragt wurde .Wenn jemand nach Rauhwasser fragt ,gehe ich davon aus dass er weiter fahren will. Nun, ich denke das alle 7m Boote es drauf haben, aber haben es die Eigner auch? :confused- Im übrigen danke ich den Klaus weil er sich traut sich kontrovers mit uns sich auseinander zu setzen.Leute wie er beleben das Forum ,auch wenn er vielleicht abseits steht aber ich teile in vielen Fälle seine Meinung bzw ich bin mit ihm.Er ist halt n Segler und sieht einiges anders. Leute wie mich die weiter raus fahren, könnte sein Kielwasser irgendwann mal kreuzen, vielleicht auf Palagruzza :biere: |
Mit 7m ist man auf der sicheren Seite für das offene Mittelmeer.Es gibt Mono und Doppelmotorisierung .
Freunde von mir umrunden regelmäßig Sardinien oder überqueren das tyrrhenische Meer von Olbia nach Civitavecchia. Nicht alle fahren mit 2 Motoren obwohl es die sichere Variante ist aber dafür fahren sie in Verbund.Und Ja, die meisten oder viele Boote die mitfahren haben Kategorie A. |
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Habe mal kurz gelesen das es bei Segelbooten bei 12m anfängt und bei Motorbooten deutlich darüber liegt. |
@Harry: ich unterstreiche alles, was du sagst und wie Christos schon für sich in Anspruch genommen hat: es ist meine Meinung, weil ich es so gelernt, für mich den Sinn dahinter verstanden und genug Situationen erlebt habe, die meinen Respekt vor dem Meer im Nachhinein gerechtfertigt und insgesamt dafür gesorgt haben, dass weder meiner Crew noch mir bisher ernsthaft etwas passiert ist - in unserem Segelklub gibt es bisher zwei Tote: einer wurde auf dem Atlantik von einem Frachter versenkt, als er es einhand probiert hat und vermutlich eingeschlafen ist und die Frau eines Freundes ist beim Schnorcheln in der Bucht von einer Schraube getötet worden ... vermutlich wirkt das nach und mir geht es zu gut, um so etwas für ein bisschen mehr an Spaß auch nur ansatzweise riskieren zu wollen.
Es gibt da ein Lied in einem anderen Zusammenhang: "1000x berührt, 1000x nichts passiert - und dann hat es bumm gemacht ..." - ich und diejenigen, die bei mir an Bord sind sind, sollen auch beim 1001ten Mal noch nach dem Törn ausgelassen in der Conoba feiern können - und wenn ich mir nicht sicher bin, lass ich es im Zweifel und warte auf den nächsten Tag (in meinem Alter muss ich niemanden mehr etwas beweisen - bei jedem Törn gibt es mindestens einen, der glaubt dass man bei jedem Wetter rausfahren kann ... den lasse ich dann meistes am Spifall gesichert den Mast aufentern und in 20m Höhe sich an einem Stück Aluminium festklammernd, das so ca. 5m hin- und herschwankt, relativiert sich plötzlich vieles ... ). Das Allerwichtigste neben dem Respekt vor der Naturgewalt ist Wissen und Erfahrung, weil man damit viel kompensieren kann - und damit kann es sein, dass die selbe Vorgangsweise von zwei Personen völlig unterschiedlich zu bewerten ist: wenn jemand das Revier kennt, das Wetter lesen kann, sich vorher schlau gemacht hat, mit seinem gut gewarteten Boot umgehen kann, etc kann er genau das machen, was du vorhin geschildert hast, weil er eben weiß, was er tut, bewusst das Risiko abgeschätzt hat und für ihn eben andere Grenzen gelten, als für einen Flachland-Hobbykapitän, der einmal 2 Wochen im Jahr am Meer ist und dann von den Bedingungen völlig überrascht wird und damit auch nicht umgehen kann. Um ein Beispiel zu nennen: Es gibt das Mini-Transat Rennen, wo gerade mein lieber Freund Christian Kargl mit einem nur 6,5m langen Segelboot den Atlantik überquert - und er weiß genau, was er tut (90% aller anderen Segler würden vermutlich Schiffbruch erleiden!). Vernünftige Ausrüstung ist dabei eine notwendige Voraussetzung, reicht aber alleine noch nicht: ein unerfahrener, sich selbstüberschätzender Angeber ist auch auf einem 10m Boot potentiell einem höheren Risiko ausgesetzt, als ein erfahrener und gut ausgebildeter Skipper auf einem 5m Boot. Noch eine Bemerkung zu dem 3-5m Wellen: natürlich kein Problem (außer, dass du leicht seekrank werden kannst), wenn es sich um eine alte, lange Dünung handelt - echte 2m Wellen, die bei wenig Tiefe brechend sind, bei 8 Windstärken (locker bei einer Bora, bei Kanälen durch den Düseneffekt und Kaps durch den Spitrzeneffekt oft schon lokal sehr viel früher und unvermittelt, wenn man es nicht schon vorher anhand der Topographie erkennt) möchte ich in keinem der in diesem Forum üblichen Boote erleben. |
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Da Motorboote keinen Kiel haben, gibt es nur die Lagestabilität (vereinfacht durch Breite, Länge und Rumpfform bestimmt) - daher muss bei gleicher Sicherheit ein Boot ohne Gewicht im Kiel sehr viel größer sein. |
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Meine Einschätzung liegt bei 40cm. |
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aber gerade in flachen Gebieten sieht es bei selbst kleineren Windstärken schon ganz anders aus. In der Adria ist das Wasser ja fast überall ziemlich tief, dementsprechend treten solche Effekte ja kaum auf. Selbst bei Bora fahren wir gern mal zur Nachbarinsel rüber und geniessen dann aud der Leeseite gern die leeren Buchten. Weite Fahrten machen dann natürlich keinen Spass mehr. Allerings sind in Kroatien recht viele Boote unterwegs und man bekommt früher oder Später Hilfe. Lediglich draussen auf dem Weg nach Palagruza trifft man eher selten auf andere Boote. Anders sieht es hier auf der Nordsee aus, wo bei 5bft Westwind die Wellen in einer Höhe von 2m in kurzen intervallen auf der Aussenbarre brechen. Wellen laufen im tiefen Wasser schneller als im Flachen, werden an der Barre abgebremst und erreichen dann oft mehr als die doppelte Höhe. Diese Wellen sind sehr steil und entstehen dort, wo die Wassertiefe geringer ist als die halbe Wellenlänge. Boote können in den Steilen Wellen querschlagen, von brechenden Wellen überspült oder sogar auf dem Grund aufschlagen wenn die Wassertiefe zwischen den Brechern zu gering ist. Bei 5bft aus westlicher Richtung sind die Brecher 2-3m hoch; 2m werden aber auch bei weniger Wind häufig erreicht. Die Wellen sind im Verhältnis zur Höhe sehr kurz und steil. https://up.picr.de/35596000ax.jpg In den orangenen - roten Bereichen wirds dann richtig hässlich. Bei 6-7bft bin ich dort schon gefahren, Spass macht das aber nicht mehr wirklich. Mit angepasster Geschwindigkeit ist das aber auszuhalten. Bei moderatem Wetter bin ich aber auch schon mit meinem alten 4,6m Rib die 80km nach Helgoland gereist - draussen ist es eh kein Problem. https://up.picr.de/35337705mh.jpg Hier die Dünung am Hitzsand bei SPO, ca. 6-7 bft. Die Plattform auf Linie des Wellenkamms ist rd. 3m hoch. Gibt es dort Probleme, muss man diese mit dem eigenen Kopf und den eigenen Händen lösen. Prinzipiell lässt sich dieses Revier auch mit kleineren Ribs gut und sicher bereisen, ich mache das jetzt auch schon rund 25 Jahre. Wenn man die Planung auf die Wetterverhältnisse abstimmt ist man eigentlich immer sicher unterwegs. Und selbst wenn die Verhältnisse draussen so gar nicht den Vorhersagen entsprachen, kam ich immer wohlbehalten nach Hause. Mit einem Bowrider würde ich dort niemals herumfahren, aber ein gutes RIB bietet idR ausreichende Sicherheit. Zitat:
Dort im Inlet kommt dazu, dass die Wellen je nach Position eine ganz unterschiedliche Höhe haben. Besonders hoch erscheinen sie mir hier auch nicht, ganz am Anfang vielleicht 1m vom Wellental bis zum Kamm? Wirkt hier natürlich drastisch, da sie einigermassen Kurz und steil sind und das GFK-Boot bauartbedingt mit viel zu wenig Auftrieb kämpft und der hohe Schwerpunkt des Bootes das Rollen und Krängen extrem begünstigt. Genau aus diesem Grund bin ich perönlich der Meinung, dass solche Boote auf dem offenen Wasser nichts verloren haben; zudem schlagen solche Rümpfe extrem beim Eintauchen und machen die Reise alles Andere als Komfortabel. Bei Sekunde 9 sieht man ganz deutlich wie beim Einschlag ein heftiger Ruck durchs ganze Boote geht und der komplette Aufbau sich schüttelt: Um Links zu sehen, bitte registrieren Aus diesem Grund ist mir ein möglichst tiefer und scharf aufgekimmter Rumpf im Bug sehr lieb... Ganz nebenbei haben kürzere Rümpfe in hohem Seegang sogar den Vorteil, dass man nicht mit dem Bug auf der nächsten Welle einschlägt, sondern ab einer gewissen Höhe wieder auf der abfallenden Flanke der Welle landet. Da kommt es halt sehr darauf an, wie das Verhältnis von Länge zu Höhe ist. Bei moderater See bieten längere Boote da einen deutlich höheren Komfort, während kurze Rümpfe dann ab einer gewissen Wellenhöhe durchaus die Nase vorn haben können. |
Thema Design Kategorie nach EU Richtlinie. In dieser Richtlinie wird nur die Wellenhöhe und die Windstärke beschrieben. Es gibt da keinen Bezug zu z.B. küstennahes Gewässer oder so. Auch nicht ob die Wellen kurz oder lang sind.
In anderen Bereichen wird von küstennahes Gewässer berichtet und per Definiton gehört da u.a. das gesamte Mittelmeer als auch die Nord und Ostsee dazu. Muss keiner verstehen ist aber so. Deshalb find ich die Diskussion über Design Kategorie (A, B, C oder D) sehr müssig. Wichtiger ist, welche Erfahrung der Bootsführer mitbringt und was der Händler/Hersteller in das Eignerhandbuch geschrieben hat und wie sorgsam mit Wetterberichten, Reviererfahrung und Wetterbeobachtung umgegangen wird. Selbst in den verlinkten Videos ist das alles kein Problem für die Boote sondern nur ein Problem der Besatzung. Betrunken im Bugbereich zu sitzen und dass ohne Rettungswesten ist mehr als vorsätzlich in Kauf nehmen von Ertrinken und Bandscheibenvorfällen.(Und das Handy ist ja sooooo wichtig für die Dame die über Bord gegangen ist.) |
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Da trägt die eigene Sorgfalt doch meiner bescheidenen Meinung nach viel mehr zur eigenen Sicherheit bei als ein auf eine Plakette geprägter Buchstabe. Wenn das Boot in der Brandung über einer flachen Bank kurz vor dem Badestrand von einer Welle überrollt wird hilft ein "ausserhalb küstennaher Gewässer" herzlich wenig :ka5: |
Zar scheint ja sehr zu polarisieren? Fahre selbst seit 8 Jahren ein Zar 61 und bin bei Rauhwasser noch an jedem Schlauchboot bis 8 m vorbeigezogen. Aber darum geht es nicht und biete hier auch kein Wettrennen an.
Der Vorteil eines Zar ist der Nutzungsgrad der Bootsdimensionen. Man hat sehr viele Ablagen und Stauräume mehr als in jeden anderen Boot. Wenn man es braucht. Hat abert auch seinen Preis. Die Länge geht aber auch überproportional ins Gewicht. Ein Zar 57 bringt bei seinen 40 cm weniger, auch 300 kg weniger auf die Waage. Gewicht ist Benzinverbrauch und der steigt bei jedem kg mehr. Schau Dir bei den Booten die Wandungsstärke, die Scharniere, Beschläge und Kleinteile an. Du kannst ein Boot 10.000€ billiger bauen, ohne dass man das von Aussen direkt sehen kann (wie beim Auto). Dann schaue auf den Wiederverkaufswert nach 10 Jahren, da gibt es Unterschiede. Ich bin vorher 30 Jahre Zodiacs gefahren und habe vor dem Wechsel diverse Boote von Freunden getestet. Achte auch auf die Navigationseigenschaften bei sehr langsamer Fahrt. Jeder Kauf ist letztlich ein Kompromiss, das perfekte Boot für alles gibt es nicht. |
Also wir hatten selber eine Pischel 6,8 GTO mit 2x115Ps. Das war ein top Boot. Sind damit nur auf Flüssen unterwegs gewesen, aber wenn dort mal eine Yacht Wellen geschmissen hat, ging die durch wie Butter. Die Verarbeitung ist bei den Pischel Booten nahezu perfekt. Ich bin vor dem Kauf jeden Hersteller mit RIBS auf der Boot abgegangen und es gab kein Boot das so gut verarbeitet war, wie die Pischel. Zudem hat mir bei denen auch die Flexibilität gefallen. Ausnahmslos jeder Wunsch wurde von uns umgesetzt, soweit dieser technisch möglich war. Leider haben wir unser 6.8 jetzt verkauft. Aber ein Nachfolger ist bereits bestellt und wird gebaut (natürlich auch eine Pischel)....
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Stimmt, auf der Messe in Düsseldorf haben die immer gut überzeugt. Auch als nur "Neugieriger" wurde ich vollkommen informiert. 10min fürn Crash -Info ist viel :cool: Diese Boote spielen in der hochpreisigen Liga .
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Da passt es Preis Leistung mäßig leider nicht zusammen. |
Ich bin mit einem ehemaligen Vereinsmitglied und sein Pischel 6m Rib mit gefahren.
Da gab es einen Knacks und die Halterung des Bügel der Rückenlehne war ausgebrochen. War auch nicht so viel Fleisch in der Befestigung vorhanden. Ich glaube das es an vielen Booten Mängel gibt. Naja....und Zar baut jetzt keine eigene Beschläge. Diese Beschläge kann man per Katalog kaufen und sind auch an anderen Booten montiert. Ich kann da nichts nachteiliges schreiben....man muß es nur richtig pflegen :ka5: |
Reiner,
deine Antworten sind nicht objektiv, du siehst ZAR immer nur durch die rosarote Brille 😜 |
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Ich habe am Zar schon hunderte von Stunden gearbeitet. Ich glaube schon das man es dann anders sieht. Naja :gruebel: und rosarot ist die Brille nicht:gruebel: :futschlac https://up.picr.de/42958661ly.jpg |
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Aber ich war von dieser Befestigung an einem kleinen Polyesterrand schon etwas beeindruckt. Das man so etwas nicht verstärkt konnte ich nicht verstehen. Aber das hat sich mittlerweile bestimmt verbessert. Hier ein Foto von dieser Stelle: https://up.picr.de/42958748ff.jpg Sorry.....ich glaube wir weichen etwas vom Thema ab. |
Hmm, hier gehts um Hilfestellung. Ich kann berichten dass in den 4 Jahren glaube ich seit dem ich mein Jolly habe :ka5: außer reine Pflegemaßnahmen noch nie ein Teil kaputt gegangen ist. Doch, der Garmin Fishfinder hat nen Sonnenstich und ist somit einen Hitzetot gestorben. :gruebel: Wenn man aber bedenkt dass meine durchschnittliche Windstärke 3bft sind (echt) und wir meist im schlechten Wetter fahren ist das einfach nur genial :chapeau::smileys5_ Ich bin mit dem Jolly nur zufrieden :smileys5_
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Hab ich mir tatsächlich noch nie angeguckt. Werde ich aber beim nächsten mal machen. Das interessiert mich tatsächlich 😊 |
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