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Coolpix 25.02.2024 22:55

Ich habe keine Macht irgend etwas zu stoppen!

Ich möchte auch nicht, dass Diskussionen über Vorteile oder mögliche Risiken beim Kauf aus China eingestellt werden.

Coolpix 25.02.2024 23:49

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Das ist keine gute Ausgangslage für Händler und Kunden. Das kann auch einen guten, ehrlichen Händler richtig in Schwierigkeiten bringen.

Was mache ich, wenn der Kunde angezahlt hat, die Transportkosten sich verdreifachen, die Ware verspätet geliefert wird, die gestiegenen Frachtkosten den Gewinn auffressen- ich aber auf Gewinne angewiesen bin, ... .

Soll ich Kunden vertrösten, den Kunden das Geld zurückzahlen, .... und mich auf deren Bewertungen freuen?

Wie zahle ich dann meine Mitarbeiter, die Miete für die Geschäftsräume, ..... ?

Kann ich als Kleinunternehmer die Kaufsumme aufgrund der gestiegenen Frachtkosten beim Produzenten nachverhandeln? Ein Großkunde kann dass ggf. .

Was mache ich mit Reklamationen, Garantieansprüchen, wenn ich bei den Booten keinen Gewinn einfahren?

Der Kunde, der angezahlt hat, erwartet sein Produkt zum vereinbarten Preis und auch Lieferzeitraum. Das Recht hat er auch - auch wenn sich 'meine' Umstände verändert haben.

Kann ich den Vertrag nicht wie vereinbart erfüllen, werden ggf. Bewertungen/ Erfahrungsberichte geschrieben. Äußert sich ein weiterer Kunde, der auch wartet, seine Anzahlung erstattet bekam, .... .


Mir ging es um Stellungnahmen und die damit verbundenen Risiken von/ für Händlern.

Das www ist da sehr 'brutal'. Renommierte Firmen/ Unternehmen sind sehr zurückhaltend und 'diplomatisch' in der Öffentlichkeit( siehe Stellungnahmen kununu). Sie sorgen mit deren Leitbild und Mitarbeitern von Fach für gute Presse.

Ich beobachte/ beobachte immer wieder wie leicht es ist einem Händler, Restaurant, einer Werkstatt, .... zu schaden. Einige Händler erging es nicht gut, wenn sie in Foren schrieben.

Es bedarf nur ein oder zwei unzufriedene Kunden, ein paar Mitleidende, Hören und Sagen über dritte, ein paar Scheinuser, ... und der Händler hat ggf. Probleme, denen er möglicherweise nur mit rechtl. Schritten begegnen kann. Will/ soll man sich das antun oder lieber auf sein Geschäft konzentrieren?

Vor kurzem gingen z.b.Köche schlechten Bewertungen von Restaurants nach. Wie sich herausstellte, waren die Bewertungen nicht immer berechtigt, unberechtigt und geschäftsschädigend.

Ich würde mich als Selbstständiger, Kleinunternehmer, .... nicht tiefer auf Forenbeiträge/ - diskussionen einlassen. Ich würde gar nichts zu 'kritischen' Themen schreiben. Ich würde ggf. ein Forum sponsoren, mögliche Sonderangebote verlinken, auf Messen hinweisen- mehr nicht.

Ralles 26.02.2024 07:59

Kann man so sehen, muss man aber nicht.

Ich denke hier an Unternehmen wie das von Hermann Haslinger und auch vom Holländer, die beständig im Forum präsent waren und damit sicher den ein oder anderen Kunden gewonnen haben.

Ich finde es gut, wenn sich der Händler hier meldet und seinen Standpunkt erläutert.

So ist vielleicht eine etwas höhere Anzahlung nachzuvollziehen.
Ein gewisses Risko bleibt da für den Kunden immer, siehe MaRe.

Vom Wohnmobilkauf her kann ich sagen, dass dort die ganze Branche reagiert hat.

Du bestellst Dein Wohnmobil längst nicht mehr zum Festpreis, es gibt dort seit den letzten 2 Jahren eine Klausel, dass Preiserhöhungen der Hersteller an den Kunden weitergegeben werden dürfen. Übersteigen diese 5% des vereinbarten Preises, so ist man berechtigt, vom Kauf zurückzutreten.

dodl 26.02.2024 11:54

Naja, die Firma scheint bemüht, das Boot scheint auch cool zu sein - ich würds riskieren.
Mein Kleinkram aus China und Indien kam die letzten 2 Jahre zuverlässig an.
Wenn der Container einen Tausender mehr kostet, was solls.

cu
martin

Coolpix 26.02.2024 14:00

.... präsent waren.

Und dabei immer sehr 'diplomatisch' und sich verständlicherweise/ klugerweise nicht in heikle Themen mit eingebracht haben.

Hypalon / PVC
Qualität von China PVC Boote und deren Haltbarkeit
Kauf eines 8 Jahre alten PVC Bootes
lohnt sich Reparatur noch
....

Herman war leider nicht lange am Markt. Von seinem Nachfolger liest man wenig.

Für Firma a,b, c, d,e,f,g,h ...... waren Stellungnahmen, Aktivitäten in Foren ... aus erwähnten Gründen nicht von Vorteil. Gründe/ Risiken wurden geschildert.

Coolpix 26.02.2024 14:06

Tonyo / Toni,

möchte das weiter diskutiert wird. Mittlerweile dürfte er doch die beiden Sichtweisen kennen, die der gutgläubigen und die der skeptischen Käufer, die Vorteile eines Neubootkaufes, dessen Risiken, ..... .

Es dürfte in der Hinsicht alles erwähnt worden sein?
.

petzeler 26.02.2024 14:41

Risken aller Art
 
Drei Dinge sind mir zu RIB Austria aufgefallen:
  1. Zunächst wollte ich Andreas Kampus direkt per Mail antworten, wie er es in seinem Posting auch angeboten hat. Ein 553 Bounce "not in list of allowed rcpthosts" verweist auf einen nicht anerkannten Mailserver bei rib.austria.at Kommt halt blöd, wenn man kein Mail zum Händler schicken kann.
  2. Die zweite Verwunderung setzte bei folgendem Satz ein: Was ist der Grund für diesen grandiosen Aufstieg der Chinesen? Das sind leider wir alle. Jeder möchte am Wohlstand teilhaben und für relativ geringen finanziellen Aufwand mehr vom Leben haben. Heißt doch nichts anderes als: "Wir sind schuld (machen was falsch) wenn es den Chinesen gut geht. Und was machen wir falsch? Wir Gierschlunde wollen für möglichst wenig Geld maximalen Wohlstand/Genuss im Leben.
    Also diese Einstellung finde ich doch höchst befremdlich, denn möglichst billig Güter erwerben zu wollen ist doch nichts anderes als Marktwirtschaft pur. Macht RIB Austria doch auch - und da ist nichts Schlechtes dran? Also mich stört die unterschwellige Botschaft, dass das Streben nach Wohlstand unanständig ist.
  3. Aber wirklich grotesk wurde es dann bei der Mitteilung, dass ausbezahlte Boote wegen gestiegener Frachtkosten "im Einvernehmen mit den Kunden" nicht ausgeliefert werden. Gestiegene Frachtkosten fallen eindeutig unter unternehmerisches Risiko. Da muss RibAustria halt in den sauren Apfel beissen und was von der Marge abdrücken. Wer ist da nun gierig und will mit möglichst geringem Aufwand mehr vom Leben/von der Marge haben?
Wie gesagt, das sind so meine Eindrücke die ich aus dem Posting von RIBAustria gewinnen konnte - Kann ja auch sein, dass Andreas einen schlechten Tag gehabt hat und schneller geschrieben als nachgedacht hat.

Jetzt mal weg von der konkreten Firma, ich lese auch hier immer wieder, dass Bootshändler Anzahlungen in beträchtlicher Höhe (> 30%) verlangen. Ist deren Eigenkapitaldecke so dünn, dass sie bei den Erzeugern nicht aus eigener Kraft in Vorleistung treten können? Ich meine, wenn ich als Händler Margen in der Größenordnung von bis zu 40% draufschlage, dann sollte ich doch auch bereit sein Unternehmerrisiko zu tragen. Ich finde nichts Schlimmes dabei, wenn Händler für ihre Arbeit auf ihren Einkaufspreis etwas draufschlagen, denn sie haben ja auch Kosten, gar keine Frage. Aber unternehmerisches Risiko auf die Kunden abwälzen geht meiner Meinung nach gar nicht. Wenn der Vorlieferant/Erzeuger bereits selbst vom Händler Vorkasse verlangt, dann hat der Händler eine kaufmännische Entscheidung getroffen, wenn er dort (zB in China) kauft. Als Kunde bin ich aber nicht bereit in dieses Vorkassenringelspiel einzusteigen, denn es geht auch anders - oder hat schon wer bei Hofer/Aldi Vorkasse abgelegt, wenn er ein Kilo Zucker kaufen wollte? Anders ging es auch in meinem Fall mit dem Kajütboot aus Polen: 1000 Euro vorab, 20k bei Übergabe - das sind 5%. Da stimmen für mich die Proportionen.

dori 26.02.2024 17:50

habe gerade eine Bestellung über einen renomierten Bootshändler laufen. Badeplattformen für meine ZAR53. Der Händler nusste den Komplettpreis beim Zarhändler anzahlen, und wir warten seit September auf die Lieferung..... das als Beispile, mit deinen 30%.....

Little1972 27.02.2024 12:24

Als ich mein Lion bei Hermann bestellt habe, mußte ich auch eine Anzahlung leisten.
War aber für mich völlig in Ordnung.

Visus1.0 27.02.2024 12:39

Zitat:

Zitat von Little1972 (Beitrag 544844)
Als ich mein Lion bei Hermann bestellt habe, mußte ich auch eine Anzahlung leisten.
War aber für mich völlig in Ordnung.

Wieviel % war das?

Coolpix 27.02.2024 15:12

Zitat:

Zitat von petzeler (Beitrag 544835)
Drei Dinge sind mir zu RIB Austria aufgefallen:
  1. Zunächst wollte ich Andreas Kampus direkt per Mail antworten, wie er es in seinem Posting auch angeboten hat. Ein 553 Bounce "not in list of allowed rcpthosts" verweist auf einen nicht anerkannten Mailserver bei rib.austria.at Kommt halt blöd, wenn man kein Mail zum Händler schicken kann.
  2. Die zweite Verwunderung setzte bei folgendem Satz ein: Was ist der Grund für diesen grandiosen Aufstieg der Chinesen? Das sind leider wir alle. Jeder möchte am Wohlstand teilhaben und für relativ geringen finanziellen Aufwand mehr vom Leben haben. Heißt doch nichts anderes als: "Wir sind schuld (machen was falsch) wenn es den Chinesen gut geht. Und was machen wir falsch? Wir Gierschlunde wollen für möglichst wenig Geld maximalen Wohlstand/Genuss im Leben.
    Also diese Einstellung finde ich doch höchst befremdlich, denn möglichst billig Güter erwerben zu wollen ist doch nichts anderes als Marktwirtschaft pur. Macht RIB Austria doch auch - und da ist nichts Schlechtes dran? Also mich stört die unterschwellige Botschaft, dass das Streben nach Wohlstand unanständig ist.
  3. Aber wirklich grotesk wurde es dann bei der Mitteilung, dass ausbezahlte Boote wegen gestiegener Frachtkosten "im Einvernehmen mit den Kunden" nicht ausgeliefert werden. Gestiegene Frachtkosten fallen eindeutig unter unternehmerisches Risiko. Da muss RibAustria halt in den sauren Apfel beissen und was von der Marge abdrücken. Wer ist da nun gierig und will mit möglichst geringem Aufwand mehr vom Leben/von der Marge haben?
Wie gesagt, das sind so meine Eindrücke die ich aus dem Posting von RIBAustria gewinnen konnte - Kann ja auch sein, dass Andreas einen schlechten Tag gehabt hat und schneller geschrieben als nachgedacht hat.

Jetzt mal weg von der konkreten Firma, ich lese auch hier immer wieder, dass Bootshändler Anzahlungen in beträchtlicher Höhe (> 30%) verlangen. Ist deren Eigenkapitaldecke so dünn, dass sie bei den Erzeugern nicht aus eigener Kraft in Vorleistung treten können? Ich meine, wenn ich als Händler Margen in der Größenordnung von bis zu 40% draufschlage, dann sollte ich doch auch bereit sein Unternehmerrisiko zu tragen. Ich finde nichts Schlimmes dabei, wenn Händler für ihre Arbeit auf ihren Einkaufspreis etwas draufschlagen, denn sie haben ja auch Kosten, gar keine Frage. Aber unternehmerisches Risiko auf die Kunden abwälzen geht meiner Meinung nach gar nicht. Wenn der Vorlieferant/Erzeuger bereits selbst vom Händler Vorkasse verlangt, dann hat der Händler eine kaufmännische Entscheidung getroffen, wenn er dort (zB in China) kauft. Als Kunde bin ich aber nicht bereit in dieses Vorkassenringelspiel einzusteigen, denn es geht auch anders - oder hat schon wer bei Hofer/Aldi Vorkasse abgelegt, wenn er ein Kilo Zucker kaufen wollte? Anders ging es auch in meinem Fall mit dem Kajütboot aus Polen: 1000 Euro vorab, 20k bei Übergabe - das sind 5%. Da stimmen für mich die Proportionen.


Man erreicht Rib Austria/ Herr Andreas Kampus recht einfach und er antwortet auch umgehend.

Somit kann ich den ersten Punkt nicht bestätigen.

Das unternehmerische Riskio sowie das Risiko von hohen Anzahlungen dürfte nun ausreichend bekannt sein.

Wie ein Händler einkauft, verkauft und welchen Sercive er bietet, obliegt ihm ganz allein. Das ist sein Geschäft mit dem er sein Einkommen erzielt, Steuern zahlt, ...... . Es gab/ gibt viele Händler, die erfolgreich sind, Kundenwünsche erfüllen, einen guten Service bieten .... . Denen gönne ich auch erfolgreiche Geschäfte, höhere Margen, ..... - dafür gehen sie ja auch ein Risiko ein.
Ein jeder könnte auch diesen Weg gehen, wenn er bereit ist Unternehmer zu werden, seinen sicheren Job aufzugeben, ... - das bedeutet auf der anderen Seite mögliche Sicherheiten aufgeben und das Risiko eines Unternehmers zu tragen.

Der Kunde, der kaufen möchte, muss für sich selbst entscheiden, ob er mehrere tausend Euro Vorkasse ohne Sicherheiten leistet.

Was gechieht, wenn aus mehreren Gewinngeschäften(Bootsbestellungen) Verlustgeschäfte werden, weil sich z.B. die Transportkosten verdreifacht haben? Das hät ein Händler mit Verpflichtungen, ohne hohen finanziellen Sicherheiten, ..... nicht lange aus. In Östereich muss er anscheinend die Ware zu den Vertragsbedingungen liefern. Normalisieren sich die Transportkosten nicht, wird er die Kosten uaf seine Produkte umlegen müssen.
Dennoch sind/ bleiben Boote aus China immer noch deutlich günstiger als Rib´s aus Europa.

Mare, .... sind Beispiele, wo das Geschäftsmodell für die Endkunden nicht aufgegenagen ist.

Aufgrund
solcher Diskussionen, Verwunderungen, .... würde ich mich als Händler nicht in Foren zu Geschäftsmodellen, Kundenbeschwerden, allg. Diskussionen etc. äußern. Das ist nicht gut für das Geschäft. Da kann man noch ehrlich, bemüht, feundlich, kundenorientiert sein.

Würde ich in Österreich leben, würde ich mir die Boote bei Rib Austria ansehen und mit dem Händler persönlich sprechen. Sagen mir Prdukt und Händler zu, würde ich auch abgesichert kaufen. Die Rib Austria Rib´s gefallen mir sehr gut.

mihu 27.02.2024 16:21

Der eine würde nie eine Anzahlung leisten und nimmt das Vorführboot gegen Barzahlung sofort mit heim, ein anderer holt sich ein Gebrauchtboot aus Italien und bringt es mit viel Aufwand auf Neuzustand, und für kundenspezifische Aluboote aus China gibt es sicher auch einen Markt. Ist doch schön, dass jeder (Händler und Kunde!) auswählen kann was er anbietet oder kauft.
Wo ich mit Coolpix einer Meinung bin: für einen Händler ist es in einem Forum nie einfach, weil nie alle Vorlieben (oder Vorurteile :ka5:) erfüllt werden können. Daher Meinungen im Forum sammeln ist gut und schön, aber Bewertung und Entscheidung muss man schon selbst machen.
Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall

petzeler 27.02.2024 17:43

Servus Coolpix!
Ich schätze deine Diskussionsbeiträge schon seit ich im Forum mitlese / aktiv bin. Du schreibst präzise und sprichst relevante Punkte ohne Umschweife an; daher gestatte mir, dass ich dir widerspreche und dich um genaues Lesen ersuche: Ich habe NICHT behauptet, man könne Herrn Kampus nicht erreichen, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass dies per E-mail nicht möglich war, weil sein Mailhost offenbar nicht genügend Ansehen besitzt. Zur Illustration hier der Header vom gebouncten Mail.
Zitat:

Reporting-MTA: dns; smtpout06.a1.net
X-Postfix-Queue-ID: 4TfTCm0P2LzGrqnn
X-Postfix-Sender: rfc822; p.jelcik@aon.at
Arrival-Date: Tue, 20 Feb 2024 19:56:51 +0100 (CET)

Final-Recipient: rfc822; andreas.kampus@rib.austria.at
Original-Recipient: rfc822;andreas.kampus@rib.austria.at
Action: failed
Status: 5.0.0
Remote-MTA: dns; rib.austria.at
Diagnostic-Code: smtp; 553 sorry, that domain isn't in my list of allowed
rcpthosts; no valid cert for gatewaying (#5.7.1)
Für Nicht-EDV-Geeks: Mailserver, die in der Vergangenheit beispielsweise als Spamschleudern oder durch Sicherheitsmängel in Erscheinung getreten sind, landen auf Sperrlisten und Mailserver mit guter Reputation (etwa aben der von A1 Telekom) verweigern den Kontakt mit geblockten Mailservern. Die Domäne rib.austria.at dürfte also in die Kategorie "blacklisted" gefallen sein. Deshalb habe ich es auch erwähnt, weil das ein weiteres Fragezeichen zu RIBAustria ist.

jensen 27.02.2024 19:20

Moin bin kein Profi aber so wie ich das sehe ist die Domain nicht auf einer Backlist. Das die 553 kommt könnte ggf auch an Deinem Postausgangsserver liegen SMTP-Authentifizierung nicht aktiv.


Zitat:

Zitat von petzeler (Beitrag 544850)
Servus Coolpix!
Ich schätze deine Diskussionsbeiträge schon seit ich im Forum mitlese / aktiv bin. Du schreibst präzise und sprichst relevante Punkte ohne Umschweife an; daher gestatte mir, dass ich dir widerspreche und dich um genaues Lesen ersuche: Ich habe NICHT behauptet, man könne Herrn Kampus nicht erreichen, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass dies per E-mail nicht möglich war, weil sein Mailhost offenbar nicht genügend Ansehen besitzt. Zur Illustration hier der Header vom gebouncten Mail.

Für Nicht-EDV-Geeks: Mailserver, die in der Vergangenheit beispielsweise als Spamschleudern oder durch Sicherheitsmängel in Erscheinung getreten sind, landen auf Sperrlisten und Mailserver mit guter Reputation (etwa aben der von A1 Telekom) verweigern den Kontakt mit geblockten Mailservern. Die Domäne rib.austria.at dürfte also in die Kategorie "blacklisted" gefallen sein. Deshalb habe ich es auch erwähnt, weil das ein weiteres Fragezeichen zu RIBAustria ist.


carandi27 27.02.2024 19:22

Zitat:

Zitat von petzeler (Beitrag 544850)
Servus Coolpix!
Ich schätze deine Diskussionsbeiträge schon seit ich im Forum mitlese / aktiv bin. Du schreibst präzise und sprichst relevante Punkte ohne Umschweife an; daher gestatte mir, dass ich dir widerspreche und dich um genaues Lesen ersuche: Ich habe NICHT behauptet, man könne Herrn Kampus nicht erreichen, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass dies per E-mail nicht möglich war, weil sein Mailhost offenbar nicht genügend Ansehen besitzt. Zur Illustration hier der Header vom gebouncten Mail.

Für Nicht-EDV-Geeks: Mailserver, die in der Vergangenheit beispielsweise als Spamschleudern oder durch Sicherheitsmängel in Erscheinung getreten sind, landen auf Sperrlisten und Mailserver mit guter Reputation (etwa aben der von A1 Telekom) verweigern den Kontakt mit geblockten Mailservern. Die Domäne rib.austria.at dürfte also in die Kategorie "blacklisted" gefallen sein. Deshalb habe ich es auch erwähnt, weil das ein weiteres Fragezeichen zu RIBAustria ist.

Vielleicht hättest Du mehr Erfolg gehabt, wenn Du die richtige Adresse verwendet hättest. :lachen78:

@rib-austria.at wäre die richtige Domain gewesen. Du hast aber statt dem - einen . verwendet.

Gruß
Andreas


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